Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

Das Messer wird bis zum Schaft in das Holz gebohrt und dient nun als provisorischer Anker.

Baltrock wird das alles zuviel, die Kopfschmerzen, dass rumgewusel, die Größe das fehlende Alkohol. Geht noch kurz zu Sophie rüber und erklärt ihr folgendes. „Wenn ich Mahlwerkzeug oder Alkohol habe, kann ich dir zeigen wie man mit ein wenig Heilwucher Verletzungen wie sie die Katzenfrau erlitten hat, notdürftig aber effektiv verbandieren kann damit eine schnelle und effektive Heilung stattfinden kann, sie kann sogar die Schwellung wie die am Kopf zurück gehen kann. Aber ich brauche Mahlwerkzeug und Alkohol. Wenn du welches finden solltest wäre es toll!“ Versucht er Sophie zu begeistern. Anschließend watschelt er weiter und versucht sich bei der nächst besten Gelegenheit sich zu verstecken um ein klein Nickerchen zu machen und über alles nachdenken zu können.

@Addearheart

Verstecken,

@discobot würfeln 1d100

:game_die: 56

Tuscov:

@nightfirer
„Ich mach hier mal eine der Nadeln fest die kannst du dann hochziehen“

Ich fädele das Seil aus der Öse der Nadel die wir fest geklemmt haben und binde eine andere Nadel am Seil an

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Editiert: Baltrock zieht sich zu einem Schläfchen zurück. Wenn man nur wüsste wo.

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„ok“ rief nistro runter und wartet erstmal ab

Tuscov:

„Nadel ist fixiert, du kommst sie hochziehen. Sag hast du schon genauere Sicht auf den Tisch?“
@nightfirer

Auf Tuscov rufen beginne ich mit den hochziehen des Faden.

Während des hochziehen wurde er mal versuchen ein Blick zum Tisch zu machen, aber ist sich bestimmt sicher das der vielleicht leer ist oder ein gedeckte Tisch ist bestimmt.

Robradur :turtle:
Robradur steht grübelnd vor dem Stapel Holzscheite. Er ist immernoch davon überzeugt, dass der Schlüssel irgendwo dazwischen versteckt sein muss. Aber sein Plan, den Stapel zusammenstürzen zu lassen, ist nicht durchführbar, und gut klettern kann er auch nicht, sodass auch auf den Stapel klettern und die Scheite einzeln abzutragen außer Frage steht. Besiegt setzt Robradur sich auf den Boden.

Je länger er grübelt desto unruhiger wird er. Diese Situation gefällt ihm nicht. Auf dem Friedhof, da gab es zu ergründende Auswege und einen freien Himmel. Möglichkeiten zum Wandern und zum Befragen des Bewohners zur Natur des Ortes - nicht, dass Robradur sie viel genutzt hatte, aber die bloße Option hatte ihm Sicherheit gegeben.
Aber hier, hier legt erdrückende Ausweglosigkeit langsam ihre schweren Hände um den Hals der Schildkröte. Sie ist gefangen. Gefangen und der Zeit ausgeliefert. Das Schlimme ist das Warten. Auf eine Idee, auf einen Ausweg, vielleicht auch einfach nur auf den gigantischen Bewohner dieses Raumes.
Erst schleichend, dann plötzlich kriechen Erinnerungen an ähnliche Situationen in den alten Schildkrötenkopf. Von den zahllosen Tagen in einer dunklen, eingeschütteten Höhle, die er sich als Schlafplatz gesucht hatte und dem damit verbundenen Hunger. Von dem Kerkeraufenthalt in seiner Heimat und den Demütigungen, denen Robradur ausgesetzt war. Von der langen Kriegsgefangenschaft, die er im dritten Wildschweinkrieg erleiden musste, der schweren damit verbundenen Arbeit und den Waffenbrüdern und Freunden, die daran zugrunde gingen; die Ungewissheit, ob draußen noch jemand an ihn dachte, die Sorge um seine Familie. Doch das Schlimmste war immer das aussichtslose Warten. In Dunkelheit, Blut oder Dreck, nur mit der eigenen Einsamkeit zur Gesellschaft. Die Gedanken überwältigen Robradur so sehr, dass er nicht einmal mehr an den Umstand denkt, gar nicht alleine hier zu sein. Er sieht die Anderen nicht mehr, er sieht nur den Holzstapel und die bedrohliche gewaltige Tür.

Ungesehen von den Anderen wischt die alte Schildkröte eine Träne von ihrem Gesicht. Mit einem Kloß im trockenen Hals lässt sie ihre Schäferschippe unbeachtet auf dem Boden liegen und steht still auf. Entschlossen tritt sie auf den Holzstapel zu und beginnt zu klettern.

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Während Nistro den Faden hochzieht blickt er zum Tisch hinüber und erspäht einen Schlüssel auf ihm liegen.
Robradur stellt sich der Herausforderung und erklimmt den Stapel Holzscheite. (Handelnprobe)

@discobot würfeln 1d100

:game_die: 95

Robradur @regiment greift ins Leer und stürzt ab, genau auf den Panzer. Dies verhindert zwar direkten Schaden, aber er liegt nun da wie…wie eine Schildkröte auf dem Rücken, unfähig aufzustehen.

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Robradur :turtle:
Mit ausgestreckten Armen greift Robradur weiter in die Luft, so als würde er noch klettern. Er ist so sehr eingenommen, dass er den Sturz gar nicht bemerkt hat. Seine Sicht ist von Schweiß, Rotz und Tränen verschleiert, seine Gedanken von der Entschlossenheit, dieses Gefängnis zu verlassen.

Es liegt nun also eine rudernde Schildkröte vor dem Holzstapel auf ihrem Rücken, die außer einem angestrengten Atmen seit dem „Tock!“ des Einschlags keine Geräusche von sich gibt.

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Baltrock träumt plötzlich von einer Schildkröte die auf dem Rücken liegt und musste leise grunzen.

„so ich sehe auf den Tisch nur eine Schlüssel, aber hier oben bei mir hab ich eine sehr grosse Flasche die nach Alkohol riecht und Obst.“ rief er nach unten.

Nachdem der nadel mit den Faden hochgezogen hatte schaute er denn nun wieder erneut runter.

„Mensch wo sind den immer die Bedienstete wenn man welche braucht“ murmelt er etwas leise.

Er versucht sich das erstmal an eine Arbeit die er eh nie getätigt hatte mit eine Schlaufe wo die nadel ist um den Messersgriff zu machen und gegebenfalls die nadel am Boden rein zu stechen.

Luggsen

Nachdem ich lange genug vorm Bett gestanden bin, ohne Eingebung, was man hier tun könnte, will ich gerade Richtung Schrank zurück gehen. Als ich um den Tisch herum gehe, sehe ich ich allerdings einen nicht erwarteten Anblick. EIne auf dem Rücken liegende Schildkröte liegt vor einem Haufen übergrosser Holzscheite. Offensichtlich hat noch miemand anders Robradurs missliche Lage gesehen, also mach ich mich auf ihn wieder umzudrehen.

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Tuscov:

@nightfirer
„Gut ich geb mal den anderen Bescheid“

Ich mache mich auf den Weg zur Lazarett Gruppe um Ihnen Bescheid zu geben, dass auf dem Tisch ein Schlüssel zu liegen scheint. Falls @Luggsen Unterstützung braucht, helfe ich, am Weg, der Schildkröte aufzuhalten.

Wenn ich bei Inga, Sophie und wer sonst noch alles bei der Gruppe ist angekommen bin sage ich.

„Hey Leute, Nistro scheint auf dem Tisch einen Schlüssel entdeckt zu haben. Vielleicht können wir mit dem ja die Tür oder die Truhe öffnen. Ihr habt nicht zufällig eine Idee wie wir auf den Tisch kommen oder?“

"ok ich werde warten. " sprach er runter zu Tuscov und schaute sich weiter da oben um.

"Hm… Ich frag mich, ob ich den Band um die Flasche machen kann und es runter lassen könnte" Dachte er darüber nach.
„Hey sollte ich mal versuchen mit den Improvierte Seil versuchen die Flasche runter zu lassen“ Rief er aus den Schrank und hoffte das er ne Antwort bekommt.

Inga:

„So, liebe Sophie @Addearheart, vielen Dank für deine Hilfe“ sage ich, als ich aufstehe. „aber ich glaube, ich sollte nun mal wieder mitmachen. Wir können die ganze Arbeit doch nicht den Männern überlassen!“

Während ich zur Spule mit dem Faden laufe, rufe ich zu Robradur @regiment: „Hast du gehört, Robbie? Wir haben den Schlüssel gefunden!“
Ist nur die Frage: Für die Truhe oder die Tür? Mein Instinkt sagt Ersteres…

„Meine Idee“ antworte ich Tuscov @Jeykop, als ich bei der Spule angekommen bin „ist vielleicht keine kreative, aber eine effektive, wenn sie denn funktioniert.“

„Also… wer von euch kann mich auf den Tisch werfen?“ sage ich mit einem Grinsen im Gesicht und wickele den Faden um meinen Arm.

Zusammenfassung

Wenn ich für das geworfen werden eine Probe ablegen muss, würde ich da dann meinen RP-Marker einsetzen. :simonhahaa: