Baltrock verschnaubt verächtlich und holt eine Goldmünze raus. „So, Bettelarm ja? Ihr habt doch bestimmt mehr Informationen für uns, für eine Goldmünze?“ Fragte der Zwerg.
Tresk wird ebenfalls von diesem Sturm in den Spiegel gezogen und knurrt kurz wütend oO(geht das nicht auch angenehmer?..) denkt sich der große Echsenmann und blickt sich dann in der neuen Umgebung um.
Immerhin keine tundra oder derartige Gebiete zum frieren. Er blickt zum Waldrand und würde dann auch mal sein Glückversuchen Kräuter in dem Wald zu finden die heilende oder giftige Wirkung haben, während er nebenbei halb-interessiert dem Lumpenspitzohr zu hört. oO(Zeit für eine Jagd bleibt wohl nicht, hmpf. Wäre auch zu nett gewesen)
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Der Elf schaut Baltrock verächtlich an.
„So tief bin ich noch nicht gesunken, dass ich von einem dahergelaufenen Zwerg Almosen annehmen müsste. Und selbst wenn ich weitere Informationen hätte, würde ich sie euch nicht geben.“
Inga:
Mit einem besorgten Blick frage ich: „Das heißt, unsere Anwesenheit bereitet Ihnen und den anderen Stadtbewohnern Unannehmlichkeiten? Das tut uns wirklich sehr leid. Sophie @Addearheart, wärst du so gut und gibst dem werten Herren für seine Mühen etwas von unserem Essen ab? Es kann gerne mein Anteil sein.“
Dann schaue ich wieder zu dem Bettler. „Ich würde auch gerne Ihre Kleidung nähen, wenn es ihnen nichts ausmacht. Es muss für Sie nachts ja so fürchterlich kalt sein!“
Baltrock spuckt vor die Füße des Elfen. „Abschaum bleibt wohl Abschaum was?“ Sagte er zu den Elfen, nahm ein Stück Brot raus und warf es dem Elfen vor dem Boten. Dann wendete er sich ab und geht Richtung Stadt. „Dem ist nicht mehr zu helfen.“ Knurrte er zu der Gruppe.
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„Danke für euer Angebot, werte Dame, doch noch mehr würde es mein Herz wärmen, wenn ihr möglichst schnell euer Portal finden würdet. Ich will euch nicht von eurer Mission abhalten, die doch so wichtig ist.“
Noch einmal zeigt sich ein Lächeln auf seinem Gesicht.
Während die Anderen reden, untersucht Tuscov die nähere Umgebung und Baumwipfel. Ihm fällt dabei jedoch nichts besonderes auf.
Sophie beendet ihr Mittagsgebet an Celeste.
Was, ihre ganze Familie wurde ermordet? Das ist ja schrecklich. Hier nimmt das wenige was wir dabei haben, ich bin sicher, es hilft euch mehr als uns.
Sophie gibt dem Elf ein Proviantpacket.
„Und keine Widerrede, bitte. Wie die Göttinnenmutter immer sagt: Hilf denen, die deine Hilfe brauchen und sie wird uns helfen!“
Zusammenfassung
Probe auf Personen einschätzen
@Discobot 1d100
Hallo! Um herauszufinden, was ich kann, schreibe @discobot Hilfe anzeigen.
„Na Los lasst und schnell diese Portal finden dürfte ja nicht so schwer werden.“ Sprach er und beginnt nun in Richtung der Stadt zu gehen.
Zögernd nimmt der Elf das Paket entgegen. Dankbar deutet er eine leichte Verbeugung in Richtung Sophie an.
„Vielen Dank, die Dame. Nun solltet ihr euch aber schleunigst auf den Weg machen.“
Sophie hat das unbestimmte Gefühl, das der Elf der Gruppe nicht nur aus Nächstenliebe zum Portal hilftm, sondern noch eigene Hintergedanken dabei verfolgt.
Inga:
„Nun gut, der Herr, könnten Sie uns wenigstens Ihren Namen sagen?
Und wir werden uns nun auf den Weg machen, aber scheuen Sie sich nicht davor, nach uns zu suchen, falls Sie Hilfe benötigen. Unsere Leben und Mission sind keineswegs mehr wert als Ihres.“
Ich mache eine leichte Verbeugung vor dem Mann.
Ich folge Baltrock, hauptsache weg von dem Elf.
„Mein Name ist Khâmul. Und nun geht, auf dass wir uns vielleicht eines Tages wiedersehen.“
Eine letzte Verbeugung, dann wendet sich der Elf um und geht in den Wald davon.
„Wartet doch, werter Herr Khâmul … wir haben uns ja noch gar nicht vorgestellt. Also ich bin Sophie Kampfl, einfache Dienstmagd und sicher keine Dame. Das ist der werte Herr Padre Farron, Fräulein Inga, unsere Gefährten Baltrock der Freie, Herr von Darkmoor, Tuscov, Pet, Fräulein Bidokustuth, der Herr Hosh-Pak, Brakator Tresk und Herr Robradur.“
Sophie verschnauft tief.
„Habe ich das richtig mitgehört, ihr müsst verzeihen aber die Göttinenmutter verlangt ihre Ehrerbietung zu ihrer Stunde, aber es war euer Auftrag uns diese Nachricht zu überbringen?“
Sophie ruft dem Elfen die Namen ihrer Gefährten zu, doch der scheint daran nicht sonderlich interessiert und bahnt sich weiter seinen Weg durch die Bäume. Schon ist er hinter einem Baum verschwunden und nicht mehr zu sehen.
Enttäuscht schaut Sophie dem Elf hinterher.
„Aber Herr …“
Sie schaut zur Gruppe.
„Nun gut - wo sind wir?“ fragt sie in die Gruppe.
Sie holt ihr Notizbuch heraus und versucht anhand der Bäume zu bestimmen, wo sie sind und ob es hier hilfreiche Kräuter geben müsste.