Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

Hosh-Pak ignoriert den brüllenen Wachmann und geht weiter.

Petju:

Der alte Mann stellt sich möglichst unauffällig mit in die Schlange, sofern noch weitere Leute vor dem Tor stehen, die keine Wachen sind. Petju würde gerne beobachten, ob diese irgendeine Form von Ausweis oder Losungswort parat haben, um reinzukommen.

Nistro geht etwas freundlicher zu den wachen.
„entschuldigen die Herren mein Name ist sir nistro von darkmoor und ich würde gern Einlass in ihre Stadt haben.“ spricht er zu den wachenganz freundlich zu den.

Tuskov (Insektoid):

Ich Reihe mich still in der Schlange ein. Während der Wartezeit versuche einen Blick in die Stadt zu erhaschen. Schaue mir die Stadtmauern genauer an, inspiziere die Gebäude die über die Stadtmauern hinausragen, beobachte die Stadtwachen und die Leute welche außer uns vor der Stadt wachen bzw. die Leute die aus der Stadt herauskommen.

Baltrock verbeugte sich vor einer der Wachen. „Werte Herren, wir sind nur zwei Zwerge die gerne etwas Bier trinken würden. Bitte beruhigen sie sich. Ich denke wir werden uns sicherlich einig werden.“ Versuchte der Zwerg die Wachen zu beruhigen, mit beruhigter Stimme und ruhigen Körperbewegungen. „Es gibt bestimmt etwas, was wir für Euch tun könnten… oder Euch geben?“

(Baltrock und @Luggsen sind vorgegangen und stehen von der Rest der Gruppe daher etwas abgewendet da sie ja früher angekommen sind.)

Robradur :turtle:
Robradur reiht sich ebenfalls ein und mustert Verhalten und Aussehen der Wachen nach Anzeichen, die auf persönliche Interessen, Gemüt oder momentane Laune schließen könnten.
Außerdem inspiziert er die Stadtmauern, damit er die Stadt in einen Kontext bringen kann. Viele Fragen schwirren beim Betrachten des Bauwerks in seinem Kopf umher, die er innerlich an die Stadt richtet: wie alt ist sie, in welchem Zustand befindet sie sich, ist sie stark umkämpft, kennt er sie, spielt sie eine geschichtliche Rolle oder war er eventuell sogar schon einmal hier?

Ich steh stumm neben Baltrock, während er sich mit der Wache unterhält. Währenddessen sehe ich mir die Mauer und das Stadttor an.
Ich würde dafür mal auf Geologie würfeln.
@discobot würfeln 1d100

:game_die: 17

Zwei der Wachen treten mit gezogenen Waffen vor Hosh-Pak und versperren ihm den Weg.
„Ist euer Freund taub oder kann die Gemeinsprache nicht? Ich sagte kein Einlass für Fremde, auf Befehl des Königs und dabei bleibt es. Das gilt sowohl für Euch“ Er schaut Nistro an; „als auch für euch“ sein Blick schwenkt zu Baltrock, verharrt etwas als er merkt, dass er unter dem Mantel nackt ist „und erst Recht für jeden anderen hier!“

@Greenbear Petju Wahrnehmungsprobe 1.wurf
@Jeykop Tuscov Wahrnehmungsprobe 2.wurf
@Das_Jabbu Beruhigenprobe 3.wurf (-5 wegen zeitgleichem Bestechungsversuch)
@regiment Robradur Geschichtswurf 4. Wurf.

@discobot würfeln 4d100

:game_die: 80, 23, 95, 50

„Ich vasteh euch supa, aber so klein Menschnz gebn mia keine Befehle!“

Raunt Hosh-Pak und drückt sich gegen die Sperre.

Petju bemerkt einige Wagen die vorbei fahren und eingelassen werden. Aber er kann nicht hören oder sehen, ob es besondere Passierscheine oder Codewörter gibt.
Tuscov versucht die Dächer die er sieht zuzuordnen. Das eine könnte eine Kirche sein, dass da eine Burg/Schloss. Dort drüben eine …Lagerhalle? Auch ihr sieht die Wagen, die eingelassen werden. Es scheinen allesamt Händler oder Bauern mit ihren Waren zu sein.

Baltrocks Mantel zeigt etwas zu viel von Baltrock „Geht weg von mir, mit euch will ich nichts zu schaffen haben“. Die Wache klingt nicht wirklich beruhigt, konzentriert sich jetzt aber stärker auf Hosh-Pak.
Robradur kennt diese Stadt, auch wenn ihm der Name jetzt nicht einfällt. Es gibt einen König, dessen Namen ihm ebenfalls entfallen ist. Aber die Silhouette der Stadt war in einigen Büchern. Der König galt aber eigentlich als offen und Fremden aufgeschlossen. Wenn er den Einlass verweigert, muss es einen Grund geben. Einen Grund bei dem Robradur vielleicht behilflich sein kann.
@Luggsen Die Mauer ist gewöhnlicher Stein verschiedener Güte. Nicht sonderlich Kunstvoll aufeinander geschichtet, aber sie hält.

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„Letzte Warnung Ork“. Hosh Pak kommt nicht durch die Absperrung und einer der Wachen ruft bereits nach Unterstützung. „Ich weiß ihr seid Kämpfer. Aber das sind wir auch. Wir lassen keinen durch. Also tut uns den Gefallen und versaut uns und Euch nicht den Tag hier.“

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„Fain!“

Donnert Hosh-Paks Stimme. Er geht ein bisschen von der Sperre weg aber nicht ohne einer der Wachen ein bisschen mit der flachen Hand gegen die Wange/gegen den Helm zu patschen.

„ok ich würde gern mit euren König mal eine Audienz verlangen. Ich ein Adel werde nicht in die Stadt eingelassen das geht garnicht.“ sagte er zu den wachen.

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Petju:

In der Schlange langsam nach vorne schlurfend tastet Petju in seiner Tasche nach dem Kohlestück und reibt sich daran die Hand dreckig. Anschließend wischt er sich mit der Hand erschöpft durchs Gesicht.
Während des Wartens schaut er zudem nach Insignien bei den Wachen oder Flaggen am Tor. Irgendetwas, das ihm sagen könnte, wo er sich befindet.

Tuscov (Insektoid):

Ich warte weiter in der Schlange und beobachte die ein- und ausfahrenden Wägen. Aus welcher Richtung kommen sie, was haben sie geladen, wie streng werden sie kontrolliert, wie sehen die Fahrer aus?
/Ich bin ja nicht der gesprächigste Redner mache mir also wenig Hoffnungen hier etwas zu erreichen. Also warte ich mal ab und beobachte lieber/

Ich frage einen der wartenden Kutschern
„Guten Tag, wisst ihr zufällig, warum das Stadttor für Fremde geschlossen sind? Die Wache meinte nur auf Anweisung des Königs, aber ein genauer Grund dafür wurde uns keiner genannt.“

Inga:

„Werter Herr“ melde ich mich in meiner höflichen Rolle zu Wort "es ist wahr, dass einige von uns kämpfen können, doch sicherlich sind wir dessen nicht alle mächtig.
Ich bin zum Beispiel nur eine einfache Schneiderin, Sophie @Addearheart hier eine Magd mit einem Faible für Kräuter, und unser guter Robbie @regiment… das weiß ich gar nicht wirklich. Zumindest ist er ein ruhiger Zeitgenosse und Teeliebhaber.

Wäre es so möglich, zumindest einen Teil von uns hereinzulassen? Wir wurden von einem Elf namens Khâmul hergeschickt, der uns sagte, dass es hier in der Stadt eine Möglichkeit gäbe, mit der wir nach Hause können. Wir würden also nur hereinkommen, um gehen zu können… einfach ausgedrückt."

Ich mache zum Schluss noch eine tiefe Verbeugung vor der Wache.

Die Wache, der Hosh-Pak einen Klapps mitgibt ist kurz davor anzugreifen, wird aber von der Hauptwache mit einer Handbewegung beruhigt.
„Eine Audienz mit dem König, soso. Ich weiß nicht wie das euch euch aussieht Hündchen, aber bei uns bekommt man dafür Geleitbriefe, verstehst du? Und den hast du offenbar nicht. Also verzieh dich“ Die Wache sieht sich lachend und triumphierend zu seinen Kameraden um.
Dann dreht er sich zu Inga. „Magd oder nicht, was du sagst ergibt keinen Sinn. Wohnt ihr hier nun oder nicht? Ihr meintet ihr wolltet nach Hause?“ Er kratzt sich am Kopf. „Kamel sagt mir auch nichts“
Tuscov studiert die Ein- und Ausfuhren. Größten Teils Bauernladungen: Getreide, Heu, Bretter. Ab und an mal ein Tuchhändler oder ein Wagen mit anderem Krims-Krams.
Gerade so einen Kutcher erwischt Luggsen. Einreiseprobleme, was? Keine Ahnung was am Hof los ist, aber der König wirkt etwas vorsichtig in letzter Zeit" Er wägt seine Worte in Gegenwart der Wachen sorgfälig ab „Ich denke nicht, dass euch HIER jemand helfen könnte“ Sien Blick folgt der Straße aus der Stadt hinaus, bis sie hinter eine Böschung verschwindet. „Ihr seid auch so viele, da würde eh ganz schön teuer werden, die ganze Bürokratie und so. Meine Gilde könnte…“ „He, alter Sack, jetzt fahr schon rein und quatsch hier nicht rum. Um die hier kümmern wir uns“

Petju versucht irgendwas verräterisches zu finden, das ihm hilft die Stadt einzuordnen.
@discobot würfeln 1d100