Inga:
„Und wie wollt ihr die Ratten finden? Ich habe nur eine Vermutung genannt, aber trotzdem sollten wir diesem Kim noch ein paar Infos dazu entlocken. Wenn es euch zu langweilig ist“ sage ich mit einem Augenzwinkern „können du und der Zwerg @Das_Jabbu ja dort den nächsten Schaukampf austragen.“
„Also Pet @Greenbear, Tuscov @Jeykop… könnt ihr uns jetzt zu dem Kerl bringen?“
Oder ist das Kimpossible? 
„Ooooder“ fängt der Zwerg an. „Du machst Frauensachen mit diesen Kim und Kumpel und ich gehen die Ratte Jagen.“ Schlägt er indes vor und packt seine Sachen schon mal. „Außerdem solltest du die Kräuter besorgen damit ich Betäubungsmittel erstellen kann.“
Sophie, Luggsen und Farron erhalten einen Zettel mit 2 Adressen vom Arzt, dann schickt er sie hinaus. Mithilfe der Adressen gelingt es ihnen nach einigem Durchfragen schnell, das Haus des ersten Patienten zu finden.
Sie stehen vor einem großen Haus nahe dem Schloss mit einem großen Garten, der das Haus umgibt. Ein schmaler Weg führt zwischen Beeten hindurch bis zur Fronttür. Dort ist ein Türklopfer in Form einer Blume angebracht.
Inga:
„So ist das also…“ antworte ich erzürnt.
„Dauernd werde ich gefragt ‚Inga, wieso fragst du die Leute ständig nach diesem blöden Elfen?‘ und ‚Was interessiert dich der denn so sehr?‘… und dann bekommen wir durch MEINE Fragen diese Info zu den Ratten und ich soll mich in die zweite Reihe stellen, während ihr euren ‚Spaß‘ habt?!“
Ich blicke Baltrock tief in die Augen. „Wär ich nicht gewesen, würdest du hier wahrscheinlich noch nackt und ohne dein Gold rumrennen, weil ihr den Dieb niemals geschnappt hättet bei eurem Tempo!“
Wutentbrannt stürme ich aus der Taverne.
Sophie klopft an
Eine ältere Dame in Dienstkleidung öffnet Sophie.
„Guten Tag, wie kann ich ihnen helfen?“
Hier mal der Zettel vom Doc:
Perian, der III.
Straße der Sonne, großes, blaues Haus mit Ziegldach und Garten
Medizin „1“ geben, 3 Tropfen, am einfachsten verdünnt
Medizin auf keinem Fall im Haus lassen!!!
Achtung, Kind ist jähzornig und mag seine Medizin nicht
Bruder Jakob
Tempel der Celeste
Medizin „2“ bringen, er weiß, wie sie einzunehmen ist
Die Flässchen mit der Medizin hat er euch mitgegeben
Farron:
Sonnenstraße, interessant.
Ich suche nach Anzeichen, dass die Familie, die hier wohnt, Anhänger der Celeste sind.
Tuscov:
„Ich wollte mal warten bis alle beisammen sind und dann gemeinsam zum Kontakt gehen. Aber wir haben uns wieder in alle Winde zerstreut…“
"Einen schönen guten Tag, werte Dame. Herr Tom schickt uns. Das ist die Medica Luggsen Bidokustuth, der ehrwürdige Padre Farron und ich bin Sophie Kampfl."
Sophie macht einen Knicks.
"Wir sollen hier Herrn Perian dem III. seine Medizin geben, auf dass er wieder kräftig wird."
„Da hatze zchon recht, muzz ich zagn. Viellaicht nehm wa ze doch mit. Dea Kerl wird ‚Ratte‘ genannt. Viellaicht müzzn wa durch kleine kleine Gänge gehn.“
Hosh-Pak kratzt sich am Kinn.
„Ah, die Gehilfen des Herren Arztes. Kommt doch herein, der kleine Lord erwartet euch bereits.“
Das Hausmädchen führt euch durch das Haus, eine Treppe hinauf und bleibt schließlich vor einer Tür stehen.
„Einen Moment, ich sage, dem Herren, dass sie da sind.“
Sie verschwindet durch die Tür. Man hört dumpf ihre Stimme, darauf Geschrei und wie etwas gegen die Wand knallt. Kurz darauf kommt die Frau wieder heraus.
„Der Herr erwartet sie. Gehen sie einfach herein.“
Dann verschwindet sie schnellen Schrittes den Flur entlang.
Farron sieht sich im Garten und Haus um, ob irgendetwas auf die Göttin hindeutet.
Wissen +10
@discobot würfeln 1d100
25
Als Sophie meinen Namen nennt und ich sehe, das Sophie sich verbeugt, mach ich auch eine ungeschickte Verbeugung. Ich weiss zwar nicht wieso, aber wenn es bei Menschen üblich ist, bei der Begrüssung auf den Boden schauen wollen, versuch ich mich den Gepflogenheiten anzupassen.
„Hallo“
sage ich und winke mit der Hand.
Farron sieht außen am Haus einige Sonnen angemalt, sowie ein Beet mit Sonnenblumen im Garten.
„Das klang jetzt nicht so, als ob er uns erwarten würde. Aber ich denke, das wird schon.“
und damit gehe ich ins Zimmer
Ich folge Luggsen in das Zimmer.
Wenn ich den Patienten sehe, mach ich meinen ehrfürchtigsten Knicks, wie ich denke, das es Hochadel gebührt (Etikette-Probe).
Edit: Und bitte Personen einschätzen-Probe. @Biberpapa
Farron:
Ich folge Sophie in das Zimmer und neige mein Haupt.
Die drei betreten das Zimmer. Der ganze Raum ist vollgestellt mit Holzspielzeugen, Truhen und einem riesigen Himmelbett. Neben der Tür liegt ein kleiner Spielzeugsoldat, der Kopf ist abgebrochen und liegt einige Meter weiter.
Inmitten des Chaos steht ein kleiner Junge, um die 10 Jahre alt und schaut euch grimmig an, als ihr euch vor ihm verbeugt.
@discobot würfeln 2d100
Sophies Einschätzung nach handelt es sich bei dem Jungen um einen reichen, verzogenen Bengel, der leicht aggressiv anmutet und scheinbar wenig erfreut über die Ankunft der Ärzte ist (dabei haben die so gute Lieder). Auch der tiefe Knicks von Sophie sowie die Verbeugungen von Luggsen und Farron scheinen ihn nicht zu besänftigen.