@BigDen@anon78028999@R4id3nz@Das_Jabbu
Tresk drückt den Bolzen noch etwas tiefer in Ingas Fleisch. Sie schreit auf und hält sich die schmerzende Schulter, als der Echsenmann sie wieder loslässt.
1W6 Schaden
Als Tresk und Hosh-Pak auf die Straße treten, fallen ihnen sofort die beiden Soldaten auf, die vor dem Eingang stehen. Beim Anblick der blutverschmierten Krieger ziehen die beiden sofort ihre Waffen.
„Stehen bleiben! Wer seid ihr und was habt ihr mit der Kommandantin gemacht?“
@anon78028999 Die Wachen stecken die Schwerter wieder weg, einer deutet eine leichte Verbeugung an.
„In diesem Fall müssen wir euch wohl unseren Dank aussprechen. Tut uns Leid wegen unseres Misstrauens, aber wir müssen in diesem Viertel jederzeit auf der Hut sein und als wir euch blutverschmiert sahen… Die Kommandantin wird sicher ein gutes Wort für euch einlegen, wenn sie dem Hauptmann Bericht erstattet.“
Ich schlucke den Schmerz herunter, den ich gerade erlitten habe, und bewege mich so souverän wie möglich zu den beiden Soldaten.
„Fürwahr, diese Herren sind Helden. Ihr werdet vielleicht bemerkt haben, dass dies @anon78028999 der Ork ist, der beschuldigt wurde, einen Schmiedehammer gestohlen zu haben. Dabei handelte es sich natürlich nur um ein Missverständnis, ihr habt ja gemerkt, was der Schmied teilweise für wirres Zeug redete.“
„Herr… Hosh-Pak, sagten Sie, ist Ihr Name? Würden Sie nun bitte den Hammer übergeben, den Sie gefunden haben, damit einer dieser Soldaten ihn dem Schmied zurückbringen kann?“ Dabei blicke ich den Ork vorwurfsvoll an.
Hehe, in manchen Situationen kann ich also doch eine gewisse Dominanz zeigen.
„Wunderbar, vielen Dank. Du“ ich zeige auf den kräftigeren von den beiden Soldaten „bring den Hammer zurück zu seinem rechtmäßigen Besitzer.
Und du“ nun zeige ich auf den anderen Soldaten „wieviele von den fliehenden Ratten konntet ihr noch dingfest machen?“
Der Soldat, verbeugt sich, dann hebt er den Hammer auf und verschwindet im Gewirr der Gassen.
Der andere antwortet dir: „Da ich bei Ihnen war, Kommandantin, kann ich leider nicht genau sagen, wie viele Gefolgsleute der Ratten wir dingfest machen konnten. Als wir losgegangen sind, hatten wir vier von ihnen in Gewahrsam. Sie sollten inzwischen mit unseren Kollegen bei der Kaserne angekommen sein.“
Die Faust trifft den Soldaten mitten ins Gesicht. Er taumelt zurück, Blut läuft ihm aus der Nase, doch als erfahrener Soldat gelingt es ihm, auf den Beinen zu bleiben. Wie benommen versucht er, Abstand vom Ork zu gewinnen und greift nach seinem Schwert.
Ich laufe etwas weiter nach hinten vom Soldaten weg, hole mein Blasrohr und eine in Baldrian getränkte Nadel hervor und schieße sie dem Soldaten in den Hals.
Eine gute Predigt. Das Wissen über den Begleiter des Todes los zu werden und zu teilen war wichtig. Ich gehe zum Prieter des Tempels zurück. "Vielen Dank, dass ich dieses Gebet halten durfte. Ich hoffe, Eure Gemeinde wird wachsen und wir sind hier stets willkommen." Ich lasse mir das Geld der Spende geben und kehre mit Sophie zum Arzt zurück