Ich schlucke den Schmerz herunter, den ich gerade erlitten habe, und bewege mich so souverän wie möglich zu den beiden Soldaten.
„Fürwahr, diese Herren sind Helden. Ihr werdet vielleicht bemerkt haben, dass dies @anon78028999 der Ork ist, der beschuldigt wurde, einen Schmiedehammer gestohlen zu haben. Dabei handelte es sich natürlich nur um ein Missverständnis, ihr habt ja gemerkt, was der Schmied teilweise für wirres Zeug redete.“
„Herr… Hosh-Pak, sagten Sie, ist Ihr Name? Würden Sie nun bitte den Hammer übergeben, den Sie gefunden haben, damit einer dieser Soldaten ihn dem Schmied zurückbringen kann?“ Dabei blicke ich den Ork vorwurfsvoll an.
Hehe, in manchen Situationen kann ich also doch eine gewisse Dominanz zeigen.
„Wunderbar, vielen Dank. Du“ ich zeige auf den kräftigeren von den beiden Soldaten „bring den Hammer zurück zu seinem rechtmäßigen Besitzer.
Und du“ nun zeige ich auf den anderen Soldaten „wieviele von den fliehenden Ratten konntet ihr noch dingfest machen?“
Der Soldat, verbeugt sich, dann hebt er den Hammer auf und verschwindet im Gewirr der Gassen.
Der andere antwortet dir: „Da ich bei Ihnen war, Kommandantin, kann ich leider nicht genau sagen, wie viele Gefolgsleute der Ratten wir dingfest machen konnten. Als wir losgegangen sind, hatten wir vier von ihnen in Gewahrsam. Sie sollten inzwischen mit unseren Kollegen bei der Kaserne angekommen sein.“
Die Faust trifft den Soldaten mitten ins Gesicht. Er taumelt zurück, Blut läuft ihm aus der Nase, doch als erfahrener Soldat gelingt es ihm, auf den Beinen zu bleiben. Wie benommen versucht er, Abstand vom Ork zu gewinnen und greift nach seinem Schwert.
Ich laufe etwas weiter nach hinten vom Soldaten weg, hole mein Blasrohr und eine in Baldrian getränkte Nadel hervor und schieße sie dem Soldaten in den Hals.
Eine gute Predigt. Das Wissen über den Begleiter des Todes los zu werden und zu teilen war wichtig. Ich gehe zum Prieter des Tempels zurück. "Vielen Dank, dass ich dieses Gebet halten durfte. Ich hoffe, Eure Gemeinde wird wachsen und wir sind hier stets willkommen." Ich lasse mir das Geld der Spende geben und kehre mit Sophie zum Arzt zurück
@BigDen@anon78028999
Der Ork setzt nach und will dem Soldaten noch eine verpassen. Zeitgleich zeiht Inga mit einer flüssigen Bewegung ihr Blasrohr und schießt.
1. Wurf Raufen, 2. Wurf Blasrohr
@T_r4X@Luggsen@Addearheart@regiment
Als Sophie und Faron die Arztpraxis betreten, schaut der Arzt auf und kommt auf sie zu.
„Da seid ihr ja wieder. Eure Kollegin hat mich bereits von euren Erfolgen informiert. Vielen Dank auch euch nochmal für eure Hilfe, ihr habt mir einige Gänge erspart.
Ich wage kaum zu fragen, aber habt ihr das restliche Geld für meine Arzneien aufbringen können?“
Hosh-Paks Stirn knallt den halb besinnungslosen Soldaten gegen die Stirn. Ingas Nadel trifft ihn noch zusätzlich in den Hals. Die Summe der Angriffe ist zu viel für den armen Mann. Bewusstlos stürzt er in den Schlamm der Straße.
"Verehrter Medicus. Wir bedanken uns noch einmal für die Hilfe. Nehmt dies für Eure Dienste!" Ich gebe ihm die ausstehende Menge an Geld. SOllte noch Geld übrig sein, übergebe ich dies an Sophie. „Liebe Sophie, verstaut Ihr das restliche Gold. Ich trage nie Geld bei mir, Ihr habt mehr Erfahrung“
Ich habe etwas den Überblick verloren, wer wie viel schon bezahlt hat und uns erlassen würde und so weiter.
„Ich hoffe, du kannst mir verzeihen“ sage ich zum am Boden liegenden Soldaten. Ich versuche abzuwägen, ob die Uniform, die er trägt, mir oder jemand anderem unserer elfköpfigen Gruppe passen würde.