Hosh-Pak kommt frisch gebadet zurück und hört die Worte von Petju. @Greenbear
Wortlos stellt er ihm eine Öllampe auf den Tisch. Dann setzt er sich an den Tresen.
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Sophie zu Inga @BigDen und @Luggsen
„Sollen wir die Herren streiten lassen und ein Bad genießen? Es sollte dann fertig sein und ich denke, Ingas Verletzung sollte nochmal frisch verbunden werden.“
Tuscov flogt Pet natürlich. Nicht dass ihm am Weg noch etwas passiert
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„Und werden dann als Spione hingerichtet?“ Erwidert der Zwerg. „Wie viele nicht Menschen haben wir als Wachen gesehen? Wie viele nicht Menschen ‚sind‘ wir? Ich dachte ihr seit so weise. Aber das die Menschen nur selten Außenstehende als eigene Wachen in ihren Menschenstädten dulden.“ Der Zwerg steht auf und Bälle die Fäuste zusammen. „Ich habe einen mordende Ratte erledigt die euch zu Schildkrötensuppe verarbeitet hat. Scheinbar sehr zu Freude der Menschen dieser Stadt. Und ja, nennt mich Mörder, ich war Soldat und Söldner, immerhin sitze ich nicht nur Rum sondern tue etwas. Ich freue mich auf den Anblick wenn ihr mit der Wachuniform in den Palast gehen wollt! Wir haben immerhin etwas für die Stadt getan. Was habt ihr heute bewerkstelligt? Außer Tee zu trinken?“ Baltrock dreht sich um und geht nun zu einem Bad um sich zu beruhigen.
Inga:
„Gerne“ antworte ich Sophie voller Vorfreude. „Wenn ihr wollt, kann ich auch eure Rücken einschäumen~“
Nichts hat eine beruhigendere Wirkung als nackte Frauenkörper!
Bei dem Gedanken bekomme ich etwas Nasenbluten.
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Robradur 
„Herr Zwerg, der Greis sprach nicht von Wachen- sondern Arbeiteruniformen. So wie wir schon angeheuert wurden um in die Stadt zu gelangen könnte das auch hier vorstellbar sein.“ wirft Robradur dem davonstürmenden Zwerg langsamen Wortes hinterher. Gerne hätte er ihm noch von seinen eigenen Erfahrungen in Kriegen erzählt oder ihn gefragt, woher er denn wissen will, was Robradur heute alles gemacht habe (oder wie er darauf kommt, er hätte Tee getrunken… er kann sich schlecht vorstellen, dass das der Inhalt der kurzen Unterhaltung war, die der blutverschmierte Teil der Gruppe beim Eintreffen geführt hatte). Doch die Schildkröte ist vertraut mit der Dickköpfigkeit der Zwerge und entscheidet sich deshalb, Baltrock nicht weiter zu verfolgen.
Er wendet sich an die Runde: „Ich habe leider keine Ahnung, wo dieses Bordell ist und der alte Herr ist gegangen ohne eine Wegbeschreibung hier zu lassen. Kennt jemand den Weg?“
Hosh-Pak schüttelt seinen Kopf.
„Ich weiss es, ich kann euch hinführen. Aber erstmal brauch ich ein Bad.“
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Tresk blickt sich um. Ganz schön dicke Luft hier… Er geht dann zu Inga @BigDen „He du hast Faden oder?“ fragte Tresk die Katzenfrau dann und hielt ihr den Kopf im Lederschurz hin der nur durch seine Hand zusammengehalten wird.
„Kopf braucht nicht Bad, ich aber schon“ meinte er noch etwas leise und wartet auf ihre reaktion.
Robradur
„Natürlich. Der Greis sagte, wir treffen uns sowieso erst morgen früh. Das Bad kommt zuerst.“
Robradur geht zum Wirt und sagt schamlos: „Herr Wirt, ich gehöre zu der Gruppe, die baden möchte. Es ist nur so, dass ich als Schildkröte auch wegen meines Alters nicht in das selbe Wasser wie meine Freunde gehen sollte - wir Schildkröten tragen einige Dinge mit uns herum, die Euch Nichtreptilien krank machen könnten. Wie sehen die Badegelegenheiten hier denn aus? Bei einer großen Wanne könnte ich einfach nach den Anderen baden. Falls das nicht möglich ist, gebt mir bitte einen Eimer, damit ich mich mit Wasser überschütten kann.“
Er schaut kurz zu Tresk und Hosh-Pak und fügt hinzu. „Das wäre vermutlich auch für meine Mitstreiter nützlich, damit sie sich abwaschen können bevor sie das gesamte Wasser verunreinigen.“
Inga:
Abgelenkt vom verwesenden Gestank des Kopfes wird meine Aufmerksamkeit von den Damen auf Tresk gelenkt.
„Urgh… bist du sicher, dass der kein Bad braucht?“ sage ich und wedele mit der Hand vor meiner Nase herum.
„Na gut, gib mal kurz her.“
Ich will nicht zu viel Zeit verschwenden, also nähe ich den „Beutel“ nur so zu, dass er nicht von selbst aufgeht. „Das… wolltest du doch, oder hab ich dich falsch verstanden?“
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„Das sollte kein Problem sein beim Baden, der Herr. Wir empfangen hier regelmäßig verschiedenste Arten von Gästen und haben deshalb für jeden Gast einen einzelnen Zuber. Da eure Gruppe recht groß ist, werden wohl einige von euch nacheinander baden müssen, aber die Zuber werden selbstverständlich nach jedem Gast gesäubert.“
@BigDen @R4id3nz
Inga holt ihre Nadeln hervor, um den Beutel von Tresk so zusammenzunähen, dass er gut zusammenhält.
Nähen +10
@discobot würfeln 1d100
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Hallo! Um herauszufinden, was ich kann, schreibe @discobot Hilfe anzeigen.
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Tresk nickt "Ja, danke. Und Gestank bleibt bei Kopf auch nach Bad. Kenne schon, darum Bad für Kopf Verschwendung." erklärte der Echsenmann dann noch als sei es eine Selbstverständlichkeit und würde den Beutel mit Kopf dann wieder an sich nehmen und zum Bad gehen, wo er den Kopf aber vorher zusammen mit seinem Hammer ablegt, bevor er eintritt.
Der ist denn gerade…
- …baden
- …beim Essen/ Trinken
- …woanders
0 Teilnehmer
?
Inga:
Nachdem ich Tresk den Kopfbeutel zurückgab, gehe ich zusammen mit Sophie @Addearheart und @Luggsen gut gelaunt baden.
Farron:
Ein Bad würde meinem armen Körper sicher gut tun. Es muss Wochen her sein, seit ich Wasser gesehen habe. Das Wasser am Friedhof war nicht zum waschen geeignet.
Der Wirt persönlich bringt die Gruppe einen Gang entlang in ein Nebengebäude, in dem verschiedene Räume mit Vorhängen abgehängt sind. Er führt die Badenden nacheinander in getrennte Räume und kümmert sich mit 3 Gehilfen um das Befüllen der Wannen.
@anon78028999
Hosh-Pak sitzt derweil am Tresen und genehmigt sich noch ein Getränk, während die anderen nach und baden gehen. Nur am Rand bekommt er mit, wie eine Soldatin von hinter ihm an den Tresen kommt und sich an den Barmann wendet: „Sag, Barmann, wo ist der Herr des Hauses? Ich habe eine wichtige Botschaft vom Hauptmann für ihn.“
„Willi ist gerade hinten und kümmert sich um ein paar Gäste. Ich habe hier solange das Sagen! Wie kann ich Euch helfen?“
Die Soldatin zieht eine Schriftrolle aus ihrem Gürtel und reicht sie dem Barmann. Der nimmt sie, zieht sie auf und betrachtet sie stirnrunzelnd. „Wer soll das sein?“
„Die Frau darauf“, erklärt die Soldatin, „hat sich heute einigen Soldaten gegenüber als Kommandantin ausgegeben und einen Kleinkrieg mit der Ratte angefangen. Wir vermuten, dass sie außerdem etwas mit den Geschehnissen im Palast zu tun hat. Habt ihr sie hier gesehen?“
Der Barmann überlegt kurz, dann schüttelt er den Kopf. „Wir haben täglich so viele Gäste und ich kenne leider nur die wenigsten davon. Fragt am besten Willi selber, der hat hier den besten Überblick, wer hier so verkehrt. Er dürfte gleich wieder da sein.“
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