Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

„Nun, dann verrrrsuche ich mal alle eurrrre Frrrragen zu beantworrrrten. Alle Ja’Ara, die wirrrrr bisherrrrr verrrrloren haben, sind an dieserrrrr Krrrrankheit gestorben. Schwefel, sagt ihrrrrrrr? Wirrrrr hatten leiderrrrrr keinen Heilerrrrrrr an Borrrrd, aberrrrr alle klagten überrrrrr die Hitze, als sie krrrrrank wurrrrden. Nach wie vielen Tagen sie gestorrrrben sind ist unterrrrrschiedlich, einige schon nach 2-3 Tagen, Mau’RReen liegt berrrreits seit fast sieben Tagen auf dem Krrrrrankenbett.
Die Krrrranken haben mehrrrrr getrrrunken als wirrrr, aberrrr errrst nachdem sie krrrrank wurrrrden, da sie überrrrr Durrrrst klagten. Sie haben nichts absonderrrrrliches gegessden, kein Ja’Ara würrrrde etwas unbekanntes auf einerrrrrr frrrremden Insel essen, dafürrrr verrrrbürge ich mich.
Derrrrr wohl einzige Unterrrrschied dürfte ihrrrrr Stand sein, ich bin Händlerrrrrr, Mau’RRRi mein Stellverrrrtreter, währrrrend sie einfache Matrrrrrosen sind.“

Farron: 

"Haben die Erkrankten das Wasser vom Schiff getrunken? Oder habt Ihr das Trinkwasser dieser Insel verwendet?"

„Als Matrosen, ihr sagtet etwas von dem Vulkan, waren da alle kranken eurer Mannschaft dort, wart auch ihr dort? Wenn sie aber mehr von dem Wasser getrunken hatten, nachdem sie krank wurden? …
Herr Baltrock (@Das_Jabbu) Können wir irgendwie herausfinden, ob das Wasser etwa zu viel Schwefel hat? Vielleicht sollten wir es zur Sicherheit nur mehr abgekocht trinken. Oder was anderes …
Habt ihr [zum Kapitän] vielleicht Rum bei euch dabei? Wein? Bier?“

Einmal Probe auf Alchmie ob Baltrock etwas dazu einfällt

„Wirrrrrrr haben errrrst die Vorrrräte verrrrwendet. Diese Tierrrre hierrrrr…“ Er deutet auf das Huhn im Käfig, das er zum Verzehren geholt hat, „haben ebenfalls vom Teich getrrrrrrunken. Wirrrrr fingen einige ein, um zu sehen, ob sie auf das Wasserrrrrr rrrreagieren. Nach drrrrrrei Tagen haben wirrrrr den Teich als ungefährrrrrlich deklarrriert.
Ich kann nicht sicherrrr sagen, ob alle meinerrrrr Mannschaft beim Vulkan warrren, einige sicherrrlich. Mau’RRRi und ich haben uns um das Lagerrrrr gekümmerrrrt, während derrrrr Rrrrrest die Insel errrrkundet hat.
Wirrrrr führrrren keinen Alkohol mit uns, damit kann ich leiderrrrr nicht dienen. Aberrr hattet ihrrrr nicht vorrrhin ein Fass mit Alkohol in eurrrrer Trrrrrruhe?“

Er wirft einen Blick zu Mimi, die das Weinfass inzwischen wieder eingepackt hat und etwas abseits auf Befehle wartet.

Baltrock überlegt, ob er herausfinden kann, ob der Teich Schwefel enthält. Er weiß, dass Schwefel einen stechenden Geruch hat, aber je nach Dosierung könnte dieser von extremen Gestank bis kaum wahrnehmbar reichen. Eine andere Möglichkeit, das Wasser zu testen, fällt ihm ohne aufwendige Gerätschaften nicht ein.

Inga:

„Wie viele Tage nach Ankunft auf dieser Insel sind Ihre Leute denn krank geworden? Können Sie sich noch an irgendwas erinnern, das Ihre Leute um den Zeitpunkt herum getan haben? Ihr Stellvertreter sagte irgendwas davon, dass ihr kürzlich ein Waranen-Nest geplündert habt… haben Sie die Eier gegessen?“

So langsam wird es interessant. Ist fast wie in einer Detektivgeschichte… Detektiv Inga, das klingt cool!
Mit diesem Gedanken werde ich wieder rückfällig und versuche, einen typischen Detektiv zu imitieren.

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"nun… Las mich Mal überlegen… Schwefel stinkt wie… Ein Troll aus dem Mund. Übler Gestank. Aber in kleineren Dosen mit viel Wasser verschwimmt der Gestank. Es gibt zwar Möglichkeiten …aber… " Baltrock legt beide Hände offen und leer hin. „…unsere bescheiden Materialien reichen dafür nicht aus. Es fehlt einfach an Equipment und das bekommt man nicht mal eben so nebenbei her. Ich kann damit nicht sagen ob es Schwefel ist oder war oder wo was drin sein mag.“

„Nun, dass einzige was ich gegen solche Vergiftungen kenne sind viel Schlaf, viel frische Luft und viel sauberes Wasser … und viele Gebete. Zur Sicherheit würde ich empfehlen, das die Kranken nur ausgekochtes Wasser zu sich nehmen, nur Essen, dass ihr mitgenommen habt. Und regelmäßig ihre Decken wechseln, nicht dass sich das Gift in den Decken festhängt.“

„Lasst mich überrrrlegen… Der errrrrste Krrrrranke dürrrrfte Mau’Rizius gewesen sein, so nach drrrrrei bis vierrrr Tagen kam er mit Kopfschmerrrrzen zurrrrück ins Lagerrrrr. Wirrrr schoben es errrrst auf seinem Weinkonsum, da wirrrrrr Ja’Ara norrrrrmalerweise keinen Alkohol verrrrtragen, aber dann kamen nach und nach immerrrrrr mehrrrrr mit Symptomen und schließlich verrrrrstarben die errrrrsten.
Wirrrrr haben kürrrrzlich ein Warrrrran-Nest geplünderrrrrrrt und ja, wirrrrrr haben die Eierrrrrrr gegessen, aber bisherrrrrr haben Warrrran-Eierrrrrr noch nie geschadet, im Gegenteil, sie werrrrrden hierrrr in derrrrr Gegend als Delikatesse gehandelt.“

Sophie blättert in dem Buch herum und liest vor:

„… auch wenn die Verabreichung von sulphur reichen Substanzen (besonders Eier und viel Milch, aber auch Nüsse und Linsen oder Erbsen) bei Personen mit unzureichenden Wachstum, Hautreizungen und schlechten Nägeln zu beachtlichen Ergebnissen führen kann, so sollte wie immer darauf geachtet werden, nicht zu viel dieses Stoffes einzunehmen. In höheren Dosen kann es u.a. zu Kopfschmerzen und Übelkeit bis hin zu Fieberwahn kommen.“

„Nun, nach diesen Ausführungen waren Eier leider nicht gerade das beste, was eure Leute Essen sollten. Oder Nüsse. Behaarte Nüsse. Wie gesagt. Sie brauchen viel frische Luft. Viel sauberes Wasser. Schwefelarmes Essen, also besser nichts, was von dieser Insel kommt. Und viele Gebete, dass die Göttinnenmutter ihnen Kraft gibt, es zu überstehen.“

Nistro fällt nichts ein was mit diesen Stein sein sollte oder so schaute er sich um.

„Nagut ich würde mich ausruhen wollen. Hey Herr Kapitän wo kann ich mich ausruhen oder etwas schlafen.“ Sagte er.

Tuscov:

„Hier gibt es doch Hängematten, die von den Kranken Katzen sind bestimmt frei“

Nistro Schaut zu Tuscov.

„Ahm ne ich weiß ja nicht wie ernsthaft die Krank sind vielleicht ist es Ansteckend oder sonst was und ich glaub auf mich kann man nicht Verzichten.“ Sprach er zu tuscov.

also solang ihr nicht das gleiche gegessen habt wie die Kranken … und ich meine wirklich die gleichen Speisen … oder das gleich trinkt wie die Kranken … und ich meine wirklich die gleichen Getränke … oder euch am gleichen Platz befindet, wo sie sich vergiftet haben … und ich meine wirklich den gleichen Platz … sollte es keine Probleme geben. Aber lieber vorsichtig sein, als sein eigenes Grab schaufelm, oder?

„Gebete?“ Spöttet der Zwerg und holte eine seiner giftigen Beeren raus. „Da helfen dir keine Gebete nur ein Gegengift.“ Dabei schaute er zu dem Rrrrr-wesen. „Was habt ihr für Kräuter? Hochprozentiges? Fläschchen? Eventuell könnte man zu dem Symptomen ein Gegengift produzieren. Das Ergebnis wäre entweder Heilung oder schmerzloserer Tod.“

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„Nun, leider, so scheint es in diesem Buch niedergeschrieben zu sein, Sulphur an sich ist kein Gift. Und gibt es deswegen kein Gegengift.
Sola dosis facit venenum
Das einzige was hilft, ist die Körper mit möglichst schwefelfreien Sachen zu versorgen und bei der Göttinnenmutter zu hoffen, dass sie überleben.“

„wenn es Sulfur ist. Ich habe da so meine bedenken.“ Ermahnte der Zwerg die Nonne.

„Ihrrrrr könnt gerrrrrrne unserrrrre verrrrrbleibenden Händematten nutzen. Wirrrr haben sechs Hängematten von unserrrren verrrrrstorbenen Kamerrrraden, die ihrrrr ggerrrrne nutzen könnt. Ihrrrrrr denkt also, wirrrrr sollten lieberrrrrr keine Eierrrrr mehr essen?“

Verstohlen legt der Ja’Ara einige Eier, die er gerade aus der Kiste geholt hat, zurück und holt stattdessen eine Packung Salz hervor. Dann beginnt er, das Essen zuzubereiten, schlachtet das Huhn, würzt es und tut alles, aus den Vorräten ein schmackhaftes Mahl zu zaubern. Tuscov geht ihm dabei zur Hand.
Mitten im Gespräch und den Vorbereitungen kommt ein grauhaariger Ja’Ara ins Lager gewankt. Sophie, Luggsen und Baltrock erkennen ihn als einen der Kranken wieder.

„Ah, Mau’RRRRRize, ich sehe, wirrrr haben Gäste. Seid willkommen in unserrrem Lagerrrr.“

Er lässt sich neben Mau’RRRRRize fallen und lehnt sich gegen den schwarzen Stein.

„Ah, schön kühl. Diese Hitze macht mich ferrrrrtig. Ich hätte nie gedacht, dass es irrrrrrgndwo so heiß sein kann.“

„Nun, nach diesem schlauen Buch sind Eier ein vorzügliches Essen, wenn eine Mannschaft zu wenig Sulphur zu sich genommen hätte. Aber es warnt auch deutlich vor den Folgen von zuviel dieser Substanz. Wie eben in Eiern oder diesen Nüssen. Wenn ihr um meine scientificas Meinung bittet, würde ich eher davon abraten.
Auch wenn …“

Sophie starrt die guten, frischen Eier an. Echte Eier. Frisch gelegt. Fast wie zuhause.

„eines mehr oder weniger, sollte nicht den Ausschlag machen, oder? Wir sollten jedenfalls ein Auge darauf achten, sollte wem übel werden. Von den Eiern.“

:drooling_face:

Auf jeden Fall sollten wir die Kranken gut pflegen. Normale Nahrung, keine Eier, keine Nüsse. Brot oder anderes, dass sie bei Kräften bleiben. Und immer jemand um sie, der zur Not die richtigen Gebete an Celeste weiß, um sie in unserer Welt zu bewahren.
Soweit es dieses Buch beschreibt - sowas habe ich eigentlich nie gesehen, ich glaube mein alter Oheim hatte mir etwas darüber von seinem Oheim erzählt, aber kann ihnen der Atem verblassen. Und brauchen sie dann dringend den Odem Celestes, dass sie weiterhin bei uns bleiben.

„Hitze?“ Fragt Baltrock und schaut sich verwundert um. "Sagt, findet ihr es wirklich heiß hier drin? Oder ist das ein weiteres Symptom? Ich bin kein Experte aber das kenne ich als Zwerg nicht unter Sulfur Erkrankung. Aber wie oft kommt es schon vor das wir uns da vergiften. "