Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

„Naja den Ruft mich den wenn das Essen fertig ist.“ Sprach er und würde sich den versuchen sich in die Hängematte legen.

„Ich führrrrrre ein paarrrrrr einfache Kräuterrrr mit mirrrr, um einen Tee aufzusetzen.“

Er weist auf die Kiste mit Kochutensilien, in der eine Auswahl an hasndelsüblichen Kräutern liegt.

Ein paar Meter weiter läuift Inga auf und ab, die Hand ans Kinn gestützt. Das Rätsel um die Schwefelvergiftung lässt ihr keine Ruhe, sie kann an nichts anderes mehr denken.

Schauspiel, Method Actor

@discobot würfeln 2d100

:game_die: 23, 83

Inga geht voll in ihrer Rolle auf, ihre Gedanken kreisen unablässig um den Fall, sie kann einfach nicht mehr davon ablassen.

Robradur :turtle:

Bei dem Wörtchen „Tee“ horcht Robradur auf. Mau’Rize wurde ihm immer sympathischer. „Wenn ich mich nützlich machen darf…“ sagt Robradur, begibt sich zur gezeigten Kiste und öffnet diese. Dann begutachtet und beriecht er die Kräuter darin und überlegt, welche Mischung sich gut für einen schmackhaften Tee eignet. Dabei bildet sich ein kleiner Sabbertropfen an seinem Mundwinkel.
„Macht jemand Feuer?“ fragt Robradur mit mit Kräutern gefüllten Armen als seine Augen sich nach einem brauchbaren Kessel umschauen.

Inga:

Es war ein warmer Nachmittag, als ich auf dieser immer noch namenlosen Insel auf einen Fall stieß, der schon sechs Katzenleben gefordert hatte. Doch nicht nur befanden sich noch drei weitere Katzenleben in Gefahr, nein. Auch ich und meine Kameraden bewegten uns gerade auf dünnem Eis, denn der Mörder hatte keine richtige Form… es war eine Krankheit!
Die Ursache sei eine Schwefelvergiftung, sagten die Ärzte, doch wo die Katzenmenschen diese herbekamen, blieb weiterhin ein Rätsel. Deswegen habe ich mich nun selbst auf diesen Fall angesetzt. Hoffentlich würde die Bezahlung stimmen, denn auch wenn ich dies alles überleben sollte, befinde ich mich finanziell in einer Existenzkrise…

Während ich die aktuellen Geschehnisse in meinem Kopf narrativiere und mein Blasrohr wie eine übergroße Pfeife an meinen Mund halte, frage ich Mau’Rize: „Was haben Sie eigentlich mit den Leichen gemacht? Vielleicht können uns diese ja einen Hinweis darauf geben, was sie umgebracht hat.“

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Baltrock schaut sich die Kräuter an ob er etwas besonderes entdecken würde, was man für Medizin nutzen könnte.

Baltrock und Robradur begutachten die Gewürze der Ja’Ara. Doch während der Schildkrötenmann die Sammlung mit großen Augen durchsucht, ist der Zwerg eher enttäuscht. Solange man einen guten Tee oder gut gewürztes Essen nicht als Medizin bezeichnet, findet sich wenig brauchbares für ihn darunter.

Mau’RRRi nimmt das abgekochte Wasser vom Feuer und beginnt nun das von seinem Kapitän zubereitete Huhn zu grillen. Das abgekochte Wasser gibt er weiter an Sophie, damit sie den Tee zubereiten kann. Mau’RRRRRize sitzt daneben und bereitet einen Obstsalat. Während er werkelt, beantwortet er die Fragen der Helden:
„Die Leichen haben wirrrrrr einige Gehminuten von hierrrrr verrrrgraben. Wirrrrr wollten nicht, dass sie das Wasserrrrr verrrrrrseuchen, also haben wirrrrr sie etwas weggebrrrracht.“

Inga:

Mit der Antwort hatte ich nicht gerechnet. Diese Katzenwesen schienen intelligenter zu sein, als sie aussahen. Außer bei der Zubereitung des Obstsalats - jedes Kind weiß, dass in der Schale die meisten Vitamine stecken, und dennoch machte sich der Kapitän die Mühe, die Äpfel und Birnen zu schälen.

Aber meine Aufgabe war nicht, über die Kochkünste zu urteilen, sondern weitere Tote zu verhindern. Ich behielt die Info bezüglich der Leichen im Hinterkopf, doch da ich ziemlich hungrig war, wollte ich keinen der beiden Katzenmenschen bei der Arbeit stören, um mir den Weg zu zeigen. Man muss schließlich Prioritäten setzen.

Stattdessen laufe ich in Richtung des Krankenzimmers und rufe: „Hey, Magd @Addearheart und Zwergin @Luggsen, steht da nicht nur rum, wir haben einen Fall zu lösen. Wer von euch beiden sich besser anstellt, kann meine Partnerin werden.“

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:cluelesseddy: „Bitte, was? Was für ein Fall? Und wer soll sich bei was anstellen? Manchmal sprichst du echt in Rätseln.“

Sophie ist gerade dabei genügend Tee zu kochen und in ihrer Flasche für die Kranken abzufüllen, als Inga hinzukommt.

„Wer? Was? Fall zu lösen? Erstmal schauen, dass die kranken unserer Gastgeber auch den nächsten Tag überleben. In ihrem Zustand kann es leicht vorkommen, dass ihnen in der Nacht der Odem ausbleibt und wir sie wieder den Segen Celestes einflößen müssen. Wenn ihr hilfreich sein wollt, könnt ihr gerne eine der Wachschichten übernehmen und uns wecken, sollte einem der Kranken etwas fehlen.“

Nicht wirklich überzeugt von der Antwort der Katzenmenschen beäugte Tresk diese misstrauisch, aber lässt es erstmal gut sein.

Dann beobachtete er Inga interessiert. oO(Macht die jetzt eine auf Detektivin? hm könnte witzig sein dun besser als nur doof rumzustehen)

„Hey!“ kam es aus Tresks Kehle gedonnert in Richtung Inga „Ich kann Partner sein!“ meinte der hühnenhafte Grokaner dann mit einem grinsen im Gesicht und zeigte dabei auch auf seinen Muskulösen Oberkörper.

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Inga:

Verwundert nahm ich einen Zug aus meiner tabaklosen Blasrohr-Pfeife. Dass mir Frauen Widerworte gaben, hatte ich schon lange nicht mehr erlebt.

„Es ist schön und gut, wenn die Kranken überleben, mein Fräulein, aber wenn wir nicht bald rausfinden, woher genau sie die Schwefelvergiftung bekommen haben, könnten wir die nächsten Kranken sein. Wenn zum Beispiel Sie und die Zwergin @Luggsen krank werden, sind wir alle früher oder später verloren.“

Die Worte der Echse @R4id3nz ließen mich dann aufschrecken. Was war das denn für ein Monster? Er kam mir bekannt vor, wie auch die beiden Damen… vielleicht aus einem früheren Leben?

„Sehr schön, das ist genau der Enthusiasmus, den ich mir wünsche. Also gut, folgen Sie mir, Echson. Vielleicht finden wir ja bei den Kranken etwas, das uns weiterbringt.“
Ich gehe zu den Kranken und untersuche sie, sowohl die Körper als auch das, was sie bei sich tragen.

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Ich blicke @Luggsen zu.

„Hitzeschlag?“

Zusammenfassung

@Biberpapa @godbrakka
Bitte Heilkunst-Probe, ob ich mich um Inga sorgen machen muss.

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„Brakakor Tresk! Nicht Echson!“" kam es knurrend aus der Kehle des Grokaner, würde aber trotzdem mit einem wütenden schnauben folgen und die Kranken ebenfalls untersuchen.

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Mit forschen Schritten folgt Inga dem Trampelpfad zum Krankenlager, Tresk folgt ihr etwas unsicher, was er vom Sinneswandel Ingas halten soll. Sophie blickt ihnen kopfschüttelnd nach. Manchmal ist sie sich nicht ganz sicher, was sie von den Launen ihrer Freundin halten soll.

Heilkunst

Bei den Kranken angekommen, macht sich Inga sofort daran, sie zu untersuchen. Es handelt sich um zwei weibliche Ja’Ara, sie tragen einfache, kurze Hosen und ärmellose Oberteile. Sonst tragen sie nichts bei sich. Sie scheinen zu schlafen.

@discobot würfeln 1d100

:game_die: 67

Auch wenn ein Hitzeschlag in diesen tropischen Gebieten recht nahe liegt, scheint es Sophie doch unwahrscheinlich, dass dieser sich so plötzlich und unangekündigt äußert. Eher handelt es sich mal wieder um eine von Ingas unzähligen Marotten.

Inga:

Den beiden Katzenwesen ging es noch schlechter, als ich vermutet hatte. Nicht nur waren sie krank, sie besaßen auch nichts außer der Kleidung an ihren Körpern. Da ging es selbst einer armen Kirchenmaus wie mir besser, mit meiner Blasrohr-Pfeife und meinem treuen Partner Echson, der nun komischerweise Tresk genannt werden wollte.

Ich schüttele kurz meinen Kopf vor Verwunderung.
„Moment, sollten hier nicht eigentlich drei Leute liegen? Ist der andere noch im Lager?“ frage ich eher mich als Tresk @R4id3nz.
Ohne auf eine Antwort zu warten, mache ich mich auf die Suche nach der vermissten Katze.

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Als Inga zurück ins Lager geht, findet sie den vermissten Ja’Ara nach wie vor an den schwarzen Stein gelehnt. Er kaut gerade an einem Stück Trockenfleisch, dass Mau’RRRRRize ihm gegeben hat.
Für sich, Mau’RRRi und die Gäste macht er gerade das zubereitete Essen fertig, das er auf einigen Holzplattenauf einen Baumstumpf platziert… Dann deutet er mit schwungvoller Geste auf das Mahl.
„Das Essen ist serrrrrviert. Setzt euch und lasst uns zusammen speißen. Auf unserrrre baldige Flucht von dieserrrrr verrrrfluchten Insel.“