Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

Hosh-Pak kramt in seinen Taschen nach einer Münze. Sollte er eine dabei haben legt er sie in die Öffnung. Beim kramen legt er seine andere Hand auf den Steinarm mit den beiden ausgestreckten Flingern und übt etwas Druck nach unten aus.

Robradur :turtle:
Sichtlich gestärkt vom leckeren Frühstück - der wichtigsten Mahlzeit des Tages („Man soll frühstücken wie ein König“ pflegt die alte Schildkröte zu sagen) - meldet sich Robradur zu Wort:
„Ich muss der lieben Frau Zwerg zustimmen: Graben ist was Wunderbares. Wir Schildkröten beginnen unser Leben mit dem Ausgraben aus dem Erdenschoß, müsst Ihr wissen. Und deshalb graben wir auch gerne andere Dinge aus der Erde aus und ein.“ Über die bis eben durch das Mahl erfreute Miene huscht Enttäuschung als Robradur sich Sophie zuwendet. „Es stimmt mich traurig, dass das Vergraben und Verstecken Eure Götter erzürnen könnte - wir verbuddeln unsere Eier in der Erde, um sie von Räubern und Angreifern zu verstecken. Es gibt uns Leben. Versteckt Ihr denn nicht Eure Toten in der Erde… wie hier?“

Ein kurzer Blick zum Fremden verrät, dass Ankou nicht Halt gemacht hat.

„Meister Ankou, so wartet doch einen Moment! Diese Statue hat unsere Aufmerksamkeit erhascht. Könnt Ihr aufklären, wen sie darstellt?“

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Tresk blickt zu der Statue die für soviel Aufregung sorgt und lauscht den Worten der Verrückten die mit ihm hier her gebracht wurden.

Bei den Worten der 2 Gläubigen Menschen muss er dann doch kurz aber laut und donnernd lachen.

Ihr nicht mögt Hunde und vergraben?“ Tresk mustert die Hundestatue genauer.

„Das wäre gut kampf oder wachhund, sollte man für sich nutzen“

Die Gruppe hat sich getrennt: Diejenigen, die mit Ankou weitergezogen sind und diejenigen, die den Altar samt Statue untersuchen.
Am Altar: Inga und Sophie kramen in ihrem Gedächtnis, was diese Statue sein könnte…
@discobot würfeln 2d100

…währenddessen durchfrostet Hosh-Pak seine Taschen nach Münzen. Natürlich hat er keine dabei. Die einzigen, die Münzen haben, sind Baltrock und Petju, da Baltrock die Goldmünzen der Skelette eingesammelt hat und Petju eine gegeben hat. Der Versuch den Arm mit den zwei Fingern, welche auf die Schale deuten, nach unten zu drücken, führt zu nichts. Der Arm ist fest und kein Hebel.

:game_die: 50, 82

Inga und Sophie haben zu Ende gedacht (Ergebnis gibts als PM).

Ankou wendet sich nicht um, als er mit Trobradu redet: „Das ist eine Statue meiner Diener. Ich werde gleich auf sie zurückkommen“.
Ihr kommt an immer größer werden Gräbern vorbei. Oger oder Riesen würden in die Gräber passen. Ihr schreitet an einer riesigen Gedenktafel vor einem offenen Grab vorbei. Ein kurzer, haschender Blick verrät, dass in diesem Grab etwas liegt, aber die Blicke werden sofort von etwas viel, viel größerem beansprucht.
Ein Gewaltiges Eisentor inkl. Mauer versperrt den Weg. Die Höhe lässt sich kaum erahnen, da sie bis in den Nebel hoch reichen, aber was ihr seht sind mind. 8 Meter. Man kann seine Arme durch das Gitter strecken, aber man selbst passt kaum hindurch.
Durch das Tor sieht man einen großen See, von dessen Rändern der Nebel aufsteigt, auch wenn der See selbst merkwürdig unbeeinflusst vom Nebel ist. Ein schmaler Weg führt vom Tor zu einer Anlegestelle, die weit in den See hinreicht, doch ohne Boot.

„So, das ist der Ausgang. Ich werde ihn öffnen…“ eine merkwürdige Pause steht im Raum „…aber ich brauche meine Diener dafür. Bringt mir meine beiden Hunde. Sie werden irgendwo auf dem Friedhof herumstreunen“

Petju:
„Werden die Hunde uns denn folgen? Schließlich sind wir nicht ihre Meister…“

„Wenn ihr sie findet, schickt sie zu mir. Sie werden wohl schneller als ihr sein, also werdet eher ihr folgen“

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Petju:
„Dann sollten wir uns besser aufteilen bei so einem großen Gebiet. Lasst uns in einer Stunde wieder hier treffen und schauen, ob jemand die Hunde gefunden hat.“

Petju klopft Robradur auf den Panzer und sagt:
„Kommt, mein Lieber! Wir sollten uns noch etwas tatkräftige Unterstützung holen, bevor wir losziehen. Wo steckt dieser Ork denn jetzt?“

Die Kerze brennt und sieht recht gut gefüllt aus. Du wüsstest nicht, wie du noch mehr Öl hinzufügen solltest.

Als er und die die bei der statue geblieben sind sich umschaut.

„hey wo sind den die anderen hin?“ fragte er und wartet auf eine Reaktion von den anderen.

(sollte ja noch bei den anderen bei der Statue sein)

Robradur :turtle:
Robradur antwortet mit gewohnter Ruhe: „Ich glaube, der werte Herr Ork ist bei der Statue geblieben. Sollen wir zurück gehen und ihm Bescheid geben? Tatkräftige Unterstützung ist ein formidabler Vorschlag, und der Herr Ork wirkt sehr kräftig. Wer weiß, wie diese Hunde auf Schildkrötenfleisch reagieren… oder ob sich hier noch mehr solcher mürrischer Skelette umhertreiben. Und wir könnten noch einen Blick auf die Statue werfen. Nicht, dass wir noch die falschen Hunde zurückbringen.“

Er wendet sich Akou zu.

„Danke für Eure Unterstützung, Meister Akou! Wir werden nun Eure Diener suchen. Gibt es ein Zeichen, durch das sie erkennen können, dass Ihr uns schickt? Ihr werdet hier warten, richtig?“

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„Ein Zeichen, hm“ Ankou scheint zu überlegen „Nein. Dafür gibt es kein Bedarf. Aber sie werden euch nicht auf den ersten Blick hin angreifen, wenn wir euch davor fürchtet. Außer natürlich, ihr verdient es“

Tuscov:
könnte einer der Fußabdrücke die ich am Weg 3 gesehen habe von einem Hund sein?

ich lausche ob ich Hundegeräusche wahrnehmen kann

dann brumme ich den Mann mit der Schaufel an:
„und was machen deine Hunde hier am Friedhof? Wo hast du sie zuletzt gesehen“

Baltrock folgt Still weiter den Totengräber und fragt sich was der alte Mann (@Petju) mit seiner Goldmünze vorhat. Schließlich will er demnächst viel nachholen, viel Bier nachholen.

Mit dem Wissen: Ja, definitiv. Dir ist aber auch klar, dass die Spuren da nicht unbedingt frisch waren und du schon weißt, dass sie sich verlieren und du ihnen nicht folgen kannst

„Was sie hier machen?“ Ankou legt den Kopf in den Nacken und fängt an zu überlegen „Ich schätze, sie überwachen den Friedhof. Aber sie waren eines Tages einfach da und ich habe sie zu meinen Dienern erkoren, da sie mit dem Friedhof verbunden waren. Mit ihnen habe ich dieses Tor entworfen. Aber selbst ich sehe sie selten. Aber ihr solltet sie finden, irgendwo auf dem Friedhof.“

An den Mann:
Danke!
Ich mache mit Tierkunde ein Geräusch um Hunde anzulocken und lausche dann ob ich etwas höre.
Dann bewege ich mich in Sichtweite der Hauptgruppe und suche neben dem Weg nach Spuren der Hunde.

mit Hauptgruppe meine ich die Gruppe die am größten ist --> 5 oder mehr Charaktere

@discobot würfeln 1d100

:game_die: 92

Robradur :turtle:
Robradur schluckt und murmelt leise: „Falls wir es nicht verdient haben… klingt nicht gerade beruhigend.“ Und dann lauter zu Petju: „Lasst uns aufbrechen, gnädiger Herr Mensch. Habt Ihr denn ein Stundenglas oder eine andere Möglichkeit, eine Stunde zu messen? Da ich die Sterne nicht mehr so gut sehen kann fällt mir das schwer.“ Er dreht sich hoffnungsvoll zu Luggsen, Baltrock und Farron. „Wir beiden Alten werden zurück zur Hundestatue gehen und den Anderen Bescheid geben. Ihr drei solltet schon mit der Suche beginnen, wie der übermütige Herr Insekt.“ Er macht eine Handbewegung in Richtung Tuscov.

„Bis zum Wiedersehen in einer Stunde. Viel Glück!“ Robradur wartet noch auf Petjus Reaktion und bricht dann mit ihm auf, den Weg zurück von dem sie gekommen waren.

Habe geändert, dass Robradur die Sterne nicht wegen des Nebels sondern seiner alten Augen nicht mehr gut sieht.

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