Inga und Sophie haben zu Ende gedacht (Ergebnis gibts als PM).
Ankou wendet sich nicht um, als er mit Trobradu redet: „Das ist eine Statue meiner Diener. Ich werde gleich auf sie zurückkommen“.
Ihr kommt an immer größer werden Gräbern vorbei. Oger oder Riesen würden in die Gräber passen. Ihr schreitet an einer riesigen Gedenktafel vor einem offenen Grab vorbei. Ein kurzer, haschender Blick verrät, dass in diesem Grab etwas liegt, aber die Blicke werden sofort von etwas viel, viel größerem beansprucht.
Ein Gewaltiges Eisentor inkl. Mauer versperrt den Weg. Die Höhe lässt sich kaum erahnen, da sie bis in den Nebel hoch reichen, aber was ihr seht sind mind. 8 Meter. Man kann seine Arme durch das Gitter strecken, aber man selbst passt kaum hindurch.
Durch das Tor sieht man einen großen See, von dessen Rändern der Nebel aufsteigt, auch wenn der See selbst merkwürdig unbeeinflusst vom Nebel ist. Ein schmaler Weg führt vom Tor zu einer Anlegestelle, die weit in den See hinreicht, doch ohne Boot.
„So, das ist der Ausgang. Ich werde ihn öffnen…“ eine merkwürdige Pause steht im Raum „…aber ich brauche meine Diener dafür. Bringt mir meine beiden Hunde. Sie werden irgendwo auf dem Friedhof herumstreunen“