Als wir den zu den Altar ankommen sieht es für ihn sehr Interessant und wante zu den der uns dahin geführt hatte.
„Diese Statue sieht schon aus darf man fragen wer das sein könnte ist es etwas göttliches Wesen oder irgendeine Wichtige Person“ fragte er und schaut sich die Statue etwas an.
Ein Altar? Für einen Hund? Fast schon angewiedert drehe ich mich herum und greife nach Sophie, um sie ebenfalls von dem Altar weg zu drehen. „Dreht Euch herum, Sophie, Ihr wollt dies nicht sehen!“
Einen Altar für einen Hund… Für ein Tier, das sich dem Licht der Gottmutter zu entziehen versucht, sich auf den Boden legt, um ihr fern zu sein, gräbt um seine Beute vor ihr zu verstecken. Wieso ist hier ein Altar für dieses Tier gebaut worden?
Beim Knabbern an der Baumwurzel verschlucke ich mich fast, als ich die Statue sehe. Ich räuspere mich kurz und gehe sofort in die Verteidigung über. Ich fauche die Statue an.
„Weiche von mir, Dämon! Du magst zwar groß sein, aber ich bin viel schneller!“
Ich schüttle ungläubig den Kopf
„Graben ist doch nichts schlechtes, einige der schönsten Dinge der Erde findet man nur dort, wo die Sonne nicht hinscheint.“
„Also vor so eine normale Statue benimmst dich so und bei mir anders oder wieso bist so?“ sagte er undwürde gern um die Statue gehen um genauer zu schauen und eventuell noch weiter die Umgebung zu hören falls sich was anderes sich nähert
„Warum sollte ich…“ ich schaue kurz zu Nistro auf „Oh. Das. Naja, das ist was anderes. Oder vergleichst du dich gerade wirklich selbst mit dieser niederen Kreatur?“ Ich beginne wieder zu kichern, konzentriere mich dann aber doch wieder auf den Hund:
Wirklich eine interessante Statue. Dass sie hier steht und scheinbar von Ankou regelmäßig besucht wird, kann eigentlich nur bedeuten, dass sie ebenfalls was mit den Toten zu tun hat. Oder sogar mit Ankou selbst.
Er schaut zu Inga.
„ich bin natürlich etwas besseres als ein Hund, aber wenn hier so ein grosse Hund als Statue gibt muss das etwas bedeuten“ sagte er zu Inga.
Er wurde den zu der Pfote gehen wieder mit die Finger genau anschauen und die Schale.
Dunkelheit. Tote Wesen, die uns angreifen. Und nun eine Statue für solch eine unheilige Kreatur. An welchen unheiligen Ort führt uns die Göttermutter, welche Prüfung verlangt sie von uns. Und sie, meine liebe Frau,
sie wendet sich an Luggsen
sie müssen einem Irrtum aufliegen. Das Vergraben, das Verstecken ist es, was der Göttermutter zürnt. Der böse Giszzah, Herr der Dunkelheit, Meister des Täuschens und Feind aller freien Völker - er hat sie der Göttermutter geraubt und versucht, unter der Erde zu verstecken. Wahrlich, die Statue, erinnert an ihn.
Zusammenfassung
@anon12989251 Probe auf Sagen/Legenden, ob die Sagen meiner Heimat über Giza mit der Statue vergleichbar sind - falls nötig.
Natürlich sollen die versteckten Dinge ausgegraben werden, damit sie die Herrlichkeit Celestes erfahren können.
Mit den letzten Worten wendet sie sich den Lampen zu, schaut ob sie genügend Öl haben. Das Licht stärkt ihren Glauben.
Hosh-Pak kramt in seinen Taschen nach einer Münze. Sollte er eine dabei haben legt er sie in die Öffnung. Beim kramen legt er seine andere Hand auf den Steinarm mit den beiden ausgestreckten Flingern und übt etwas Druck nach unten aus.
Robradur Sichtlich gestärkt vom leckeren Frühstück - der wichtigsten Mahlzeit des Tages („Man soll frühstücken wie ein König“ pflegt die alte Schildkröte zu sagen) - meldet sich Robradur zu Wort: „Ich muss der lieben Frau Zwerg zustimmen: Graben ist was Wunderbares. Wir Schildkröten beginnen unser Leben mit dem Ausgraben aus dem Erdenschoß, müsst Ihr wissen. Und deshalb graben wir auch gerne andere Dinge aus der Erde aus und ein.“ Über die bis eben durch das Mahl erfreute Miene huscht Enttäuschung als Robradur sich Sophie zuwendet. „Es stimmt mich traurig, dass das Vergraben und Verstecken Eure Götter erzürnen könnte - wir verbuddeln unsere Eier in der Erde, um sie von Räubern und Angreifern zu verstecken. Es gibt uns Leben. Versteckt Ihr denn nicht Eure Toten in der Erde… wie hier?“
Ein kurzer Blick zum Fremden verrät, dass Ankou nicht Halt gemacht hat.
„Meister Ankou, so wartet doch einen Moment! Diese Statue hat unsere Aufmerksamkeit erhascht. Könnt Ihr aufklären, wen sie darstellt?“
Die Gruppe hat sich getrennt: Diejenigen, die mit Ankou weitergezogen sind und diejenigen, die den Altar samt Statue untersuchen. Am Altar: Inga und Sophie kramen in ihrem Gedächtnis, was diese Statue sein könnte… @discobot würfeln 2d100
…währenddessen durchfrostet Hosh-Pak seine Taschen nach Münzen. Natürlich hat er keine dabei. Die einzigen, die Münzen haben, sind Baltrock und Petju, da Baltrock die Goldmünzen der Skelette eingesammelt hat und Petju eine gegeben hat. Der Versuch den Arm mit den zwei Fingern, welche auf die Schale deuten, nach unten zu drücken, führt zu nichts. Der Arm ist fest und kein Hebel.
Inga und Sophie haben zu Ende gedacht (Ergebnis gibts als PM).
Ankou wendet sich nicht um, als er mit Trobradu redet: „Das ist eine Statue meiner Diener. Ich werde gleich auf sie zurückkommen“. Ihr kommt an immer größer werden Gräbern vorbei. Oger oder Riesen würden in die Gräber passen. Ihr schreitet an einer riesigen Gedenktafel vor einem offenen Grab vorbei. Ein kurzer, haschender Blick verrät, dass in diesem Grab etwas liegt, aber die Blicke werden sofort von etwas viel, viel größerem beansprucht. Ein Gewaltiges Eisentor inkl. Mauer versperrt den Weg. Die Höhe lässt sich kaum erahnen, da sie bis in den Nebel hoch reichen, aber was ihr seht sind mind. 8 Meter. Man kann seine Arme durch das Gitter strecken, aber man selbst passt kaum hindurch. Durch das Tor sieht man einen großen See, von dessen Rändern der Nebel aufsteigt, auch wenn der See selbst merkwürdig unbeeinflusst vom Nebel ist. Ein schmaler Weg führt vom Tor zu einer Anlegestelle, die weit in den See hinreicht, doch ohne Boot.
„So, das ist der Ausgang. Ich werde ihn öffnen…“ eine merkwürdige Pause steht im Raum „…aber ich brauche meine Diener dafür. Bringt mir meine beiden Hunde. Sie werden irgendwo auf dem Friedhof herumstreunen“
Petju: „Dann sollten wir uns besser aufteilen bei so einem großen Gebiet. Lasst uns in einer Stunde wieder hier treffen und schauen, ob jemand die Hunde gefunden hat.“
Petju klopft Robradur auf den Panzer und sagt: „Kommt, mein Lieber! Wir sollten uns noch etwas tatkräftige Unterstützung holen, bevor wir losziehen. Wo steckt dieser Ork denn jetzt?“