„Aha, aber wie sieht es den mit verpflegung aus ich glaub einige von uns haben wohl Hunger und eventuell Durst?“ Sprach er und schaute zu den anderen.
„Ich will hier nicht verhungern und als Jäger bin ich nicht Ausgebildet würde falls hier überhaupt was zu Jagen gibt.“ Sprach er den erneut und schaut den erneut zu den anderen.
Als Nistro von Verpflegung spricht, bekomme ich so langsam auch ein Hungergefühl in meinem Bauch mit. Nichts da, wer ist die Herrin meines eigenen Körpers? Mein Gehirn oder du, doofer Magen? Mein Magen antwortet mir nur mit einem leichten Grummeln. Eine Sprache, die jeder versteht.
„Na gut, Magen, du hast gewonnen. Tuscov, eine Wurzel, bitte!“ sage ich und deute an, dass er sie mir zuwerfen soll.
Robradur Robradurs kleine Augen verdoppeln ihre Größe. „Ooh! Vielen Dank Herr Baltrock!“ Er nimmt Baltrock die angebotenen Kelchblüten aus den Händen und schlürft sie genüsslich. „Viiiel besser! Ich fühle mich gleich viel frischer. Jetzt brauche ich nur noch was gegen den Hunger.“ Er wendet sich dem Insekt zu. „Das sieht sehr lecker aus, was Ihr da habt. Ich möchte mich nicht vordrängen vor die Anderen, aber wenn Ihr mir doch bitte etwas abgeben könntet.“ spricht er während seine Augen auf das Grünzeug gerichtet sind und der Mund wässert.
Tresk lauscht den Worten von Mukur… oder Ankou, was wohl sein geläufiger Name außerhalb des Glaubens der Grokan ist, allerdings wurde seine erscheinung völlig anders beschrieben von den Schamanen in Tuchanka…
Wie dem auch sei folgt er Mukur dann auch, schließieg ist das sein Reich, allerdings wohl nicht das Paradies für die ehren vollen Krieger wie es scheint. Tresk hofft nur bald an einen wärmeren Ort zu gelangen.
„Hm… also wird es wohl der erste Tag sein wo nichts gegessen wird.“ sprach er und Ignorierte das einige auf Wurzeln Essen und wenn man genau hinhört hört man auch das auch selbst sein Magen langsam Knurrt.
Der Weg führt euch schnell an eine Stelle die an eine Ausgrabung erinnert. Viele ausgehobene Gräber, jedoch noch meist ohne Stein oder Inschrift. Ankou verlangsamt seinen Schritt nicht, bemerkt aber „Ich sehe, Pflanzen taugen wohl doch als Nahrung für Leute wie euch, doch behelligt nicht bestehende Gräber; das könnte den Bestatteten stören“
Kurze Zeit später kommt ihr an eine Art Altar, welcher seitlich zum Weg steht. Hinter ihm steht auf einem Podest eine riesige Hundestatue die herunter blickt. Trotz ihrer Größe wirkt sie lebensecht. Aus dem Podest ragt ein Steinarm und zeigt mit zwei ausgestreckten Fingern auf die leere, hölzerne Altarschale. Die Schale ist von Blumen in vielen Farben umgeben, welche auf dem restlichen Altar liegen. Vereinzelt brennen Ölkerzen. Ein Fässchen Öl sichert das Fortbrennen der Kerzen, sofern man sie auffüllt. Am Grund der Schale ist eine münzgroße Prägung.
Auch hier geht Ankou einfach vorbei, nur ein kurzer Blick auf die Kerzen