„Schön, dass du doch noch zur Besinnung gekommen bist.“ grummel ich leise vor mich hin
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Du spielst deine Rolle als menschliche Katze mit solcher Inbrunst, dass man es dir glatt glauben könnte.
„Also dann, da hier ja kein Hund ist, gehen wir zurück zu den anderen? Vielleicht hatten die mehr Glück.“
Mit Sophie auf den Schultern wandert die Kryptagruppe zurück zu den anderen, denen sie beim Baum begegneten. Kaum dort angekommen, kommt auch die bigotte Dienstmagd wieder zu sich
Weiter auf den Hund den er anschaut überlegte Nistro eine weile.
„Ich frag mich wenn der hier wirklich Herrenlos ist sagt mir wenn ich falsch liege könnte man den doch mitnehmen oder?“ sprach er und Kraulte den Hund Hinter sein Ohr und ist sehr vorsichtig mit seine Krallen.
Petju:
Aus unruhigen Träumen erwacht der alte Mann und blickt sich verwirrt um. Er ist allein und kann, entgegen früherer Versprechungen, nicht wirklich feststellen, wieviel Zeit vergangen ist. Leise vor sich hin fluchend und auf seinen Stock gestützt wandert er in die Richtung, in der er das Tor mit dem Totengott vermutet.
Der Hund genoss sichtlich das Kraulen.
Tresk kneift die Augen zusammen und Mustert Inga genauer, schließlich sehen ihre Katzenohren und Schwanz ziemlich wie aus Stoff gemacht aus, aber er wird hier auch von einer Riesenkakerlake und einem Wolfsmenschen begleitet also was solls.
Tresk zuckt mit den Schultern und wird dann von @Das_Jabbu mit einem Ast angestupst, woraufhin er auf den Zwerg runter blickt mit finsterer Mine und ihn anknurrt.
„Mach nicht nochmal!“ donnert es wütend aus seiner Kehle, aber dann beruhigt er sich doch recht schnell wieder „nicht denke, wir brauchen Ast, Hunde bleiben hier und Wolf nicht Hund“ kommt es mit ruhiger stimme dieses mal aus der Kehle des Echsenmenschen.
Dann guckt Tresk zu dem Wolfsmenschen @nightfirer , dessen Namen er immer noch nicht kennt und schüttelt mit dem Kop „Ich nicht denke du kannst mit nehmen Hund, aber frag Mukur, ist sein Totenhund“
OT
Mukur=Ankou falls ihr vergessen habt das Tresk ihn so nennt ^^
Langsam erwachte die Dienstmagd. Der Turm. Der Magier. Der Friedhof. Der Dämon und sein Diener. Welch grausamen Traum hatten Gisszah und Forcas ihr da geschickt. Sie fühlte wie irgendwas sie um ihre Hüfte gepackt und wie ein Sack Mehl über die Schulter trug. Langsam öffnete sie die Augen.
Sie sah vertraute Personen. Die Schemen und Gesichter kamen ihr bekannt vor, aber wenn sie da war, war das doch kein Traum? Und wer trug sie? Sie versuchte zu erspähen wer sie trug. DER DIENER DES DÄMONS.
Probe auf unbewaffneten Kampf.
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Du schaffst es dich loszureißen und stehst nun wieder auf eigenen Beinen.
Sophie umgreift ihren Sonnenkranz mit beiden Händen, windet sich aus den Klauen des Dämonendieners und stellt sich ihm entgegen. (Beide Hände an der Kette steht sie vor dem Ork).
BEI DER GÖTTINNENMUTTER
LASS MICH LOS, WEICHE, WEICHE.
DU WIRST HIER KEINE WEITERE SEELE FÜR DEINEN HERRN MEHR ERNTEN.
CELESTE AUF IHRER BAHN, HEILIGE TEIYA STEH MIR BEI. YUELIN, DER DU FÜR SIE WACHT. GEBT MIR DIE KRAFT, DER DUNKELHEIT UND SEINEM DIENER ZU WIDERSTEHEN.
Robradur
Robradur bemerkt, dass Sophie erwacht ist und sich freigekämpft hat. Er wartet, bis Ihr Geschrei verstummt und versucht, sie zu besänftigen: "Mein Kind, keine Panik! Der nette Herr Ork hat Euch hier her getragen, nachdem Ihr beim Anblick der Gruft das Bewusstsein verloren hattet. Ihr wart leider nicht zu wecken, deshalb beschlossen wir auf den Rat der guten Zwergin Euch von dort wegzuschaffen.
Aber seht: der Herr Ork ist nicht der Dunkelheit verfallen, wie Ihr befürchtet hattet." Eine Schildkrötenpranke präsentiert die Birne aus der Umhängetasche. „Esst, dann wird es Euch gleich besser gehen.“
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Deine sanften Worte haben eine beruhigende Wirkung auf die gläubige Frau.
Was sagt ihr, aber die Statue. Ich hörte doch, er selbst gab zu, dass er den Sarg der Wahrheit zerstört und die Dienerin der Göttinnenmutter gefrevelt hat. Und wie die Statue gelacht hat. Seid ihr sicher?
SEID IHR SICHER?
Sie sieht, wie Robradur ihr die Birne präsentiert und nimmt sie dankbar an. Während sie die kleine Mahlzeit ißt, wenden sich ihre Augen nicht vom Ork ab, den sie feindlich anstarrt.