Robradur Die mal wieder etwas zurück gefallene Schildkröte betrachtet mit gemischten Gefühlen, wie Sophie einige Meter weiter vorn die Wachstafel präsentiert. Einerseits erfreut es sie, dass die Tinte nun nicht mehr geteilt werden muss, andererseits mochte sie das Gefühl, zur Abwechslung einmal gebraucht zu werden, und hatte sich insgeheim schon darauf gefreut, der lieben Medizinerin zu assistieren.
Robradur folgt den Anderen in mäßigem Tempo weiter zur Stadt.
Ihr kommt an die Stadtmauern. Am einzigen Stadttor, dass ihr seht, stehen vier Wachen und kontrollieren jeden. „Halt“, schreit eine der Stadtwachen euch entgegen „Kein Einlass für Fremde. Geht wieder!“ Ihr seht wie die anderen Wachen sofort in eine art Abwehrhaltung gehen. Offenbar nehmen sie allein die Größe eurer Gruppe als mögliche Bedrohung war. @nightfirer nistro Wahrnehmungsprobe
Der alte Mann stellt sich möglichst unauffällig mit in die Schlange, sofern noch weitere Leute vor dem Tor stehen, die keine Wachen sind. Petju würde gerne beobachten, ob diese irgendeine Form von Ausweis oder Losungswort parat haben, um reinzukommen.
Nistro geht etwas freundlicher zu den wachen.
„entschuldigen die Herren mein Name ist sir nistro von darkmoor und ich würde gern Einlass in ihre Stadt haben.“ spricht er zu den wachenganz freundlich zu den.
Ich Reihe mich still in der Schlange ein. Während der Wartezeit versuche einen Blick in die Stadt zu erhaschen. Schaue mir die Stadtmauern genauer an, inspiziere die Gebäude die über die Stadtmauern hinausragen, beobachte die Stadtwachen und die Leute welche außer uns vor der Stadt wachen bzw. die Leute die aus der Stadt herauskommen.
Baltrock verbeugte sich vor einer der Wachen. „Werte Herren, wir sind nur zwei Zwerge die gerne etwas Bier trinken würden. Bitte beruhigen sie sich. Ich denke wir werden uns sicherlich einig werden.“ Versuchte der Zwerg die Wachen zu beruhigen, mit beruhigter Stimme und ruhigen Körperbewegungen. „Es gibt bestimmt etwas, was wir für Euch tun könnten… oder Euch geben?“
(Baltrock und @Luggsen sind vorgegangen und stehen von der Rest der Gruppe daher etwas abgewendet da sie ja früher angekommen sind.)
Robradur Robradur reiht sich ebenfalls ein und mustert Verhalten und Aussehen der Wachen nach Anzeichen, die auf persönliche Interessen, Gemüt oder momentane Laune schließen könnten.
Außerdem inspiziert er die Stadtmauern, damit er die Stadt in einen Kontext bringen kann. Viele Fragen schwirren beim Betrachten des Bauwerks in seinem Kopf umher, die er innerlich an die Stadt richtet: wie alt ist sie, in welchem Zustand befindet sie sich, ist sie stark umkämpft, kennt er sie, spielt sie eine geschichtliche Rolle oder war er eventuell sogar schon einmal hier?
Ich steh stumm neben Baltrock, während er sich mit der Wache unterhält. Währenddessen sehe ich mir die Mauer und das Stadttor an.
Ich würde dafür mal auf Geologie würfeln. @discobot würfeln 1d100
Zwei der Wachen treten mit gezogenen Waffen vor Hosh-Pak und versperren ihm den Weg.
„Ist euer Freund taub oder kann die Gemeinsprache nicht? Ich sagte kein Einlass für Fremde, auf Befehl des Königs und dabei bleibt es. Das gilt sowohl für Euch“ Er schaut Nistro an; „als auch für euch“ sein Blick schwenkt zu Baltrock, verharrt etwas als er merkt, dass er unter dem Mantel nackt ist „und erst Recht für jeden anderen hier!“
Petju bemerkt einige Wagen die vorbei fahren und eingelassen werden. Aber er kann nicht hören oder sehen, ob es besondere Passierscheine oder Codewörter gibt.
Tuscov versucht die Dächer die er sieht zuzuordnen. Das eine könnte eine Kirche sein, dass da eine Burg/Schloss. Dort drüben eine …Lagerhalle? Auch ihr sieht die Wagen, die eingelassen werden. Es scheinen allesamt Händler oder Bauern mit ihren Waren zu sein.
Baltrocks Mantel zeigt etwas zu viel von Baltrock „Geht weg von mir, mit euch will ich nichts zu schaffen haben“. Die Wache klingt nicht wirklich beruhigt, konzentriert sich jetzt aber stärker auf Hosh-Pak.
Robradur kennt diese Stadt, auch wenn ihm der Name jetzt nicht einfällt. Es gibt einen König, dessen Namen ihm ebenfalls entfallen ist. Aber die Silhouette der Stadt war in einigen Büchern. Der König galt aber eigentlich als offen und Fremden aufgeschlossen. Wenn er den Einlass verweigert, muss es einen Grund geben. Einen Grund bei dem Robradur vielleicht behilflich sein kann. @Luggsen Die Mauer ist gewöhnlicher Stein verschiedener Güte. Nicht sonderlich Kunstvoll aufeinander geschichtet, aber sie hält.
„Letzte Warnung Ork“. Hosh Pak kommt nicht durch die Absperrung und einer der Wachen ruft bereits nach Unterstützung. „Ich weiß ihr seid Kämpfer. Aber das sind wir auch. Wir lassen keinen durch. Also tut uns den Gefallen und versaut uns und Euch nicht den Tag hier.“
Donnert Hosh-Paks Stimme. Er geht ein bisschen von der Sperre weg aber nicht ohne einer der Wachen ein bisschen mit der flachen Hand gegen die Wange/gegen den Helm zu patschen.
„ok ich würde gern mit euren König mal eine Audienz verlangen. Ich ein Adel werde nicht in die Stadt eingelassen das geht garnicht.“ sagte er zu den wachen.
In der Schlange langsam nach vorne schlurfend tastet Petju in seiner Tasche nach dem Kohlestück und reibt sich daran die Hand dreckig. Anschließend wischt er sich mit der Hand erschöpft durchs Gesicht. Während des Wartens schaut er zudem nach Insignien bei den Wachen oder Flaggen am Tor. Irgendetwas, das ihm sagen könnte, wo er sich befindet.