Hosh-Pak flitzt Inga hinterher.
Ich …
- gehe zur Taverne
- gehe zur Kanalisation
- bleibe im Bordell
- mache etwas anderes (bitte schreiben, sofern nicht bereits passiert)
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Nistro fühlt sich nun etwas besser erholt aus als er ein kleines Nickerchen auf den Stuhl getan hatte als den nun die anderen ankam.
Da er von Petju die Richtung den angesagt bekommen hatte zögerte er zwar erstmal da es ihn nicht so gefällt das er als Adliger zwar Kommandos bekommen würde, aber er Schluckte es erstmal runter.
Unterwegs schaute er sich um und Fragte sich zwar, ob die das Richtige tun.
Kanalisation:
Farron @T_r4X, Tuscov @Jeykop, der alte Pet @Greenbear, Luggsen @Luggsen, Nistro @nightfirer und Robradur @regiment marschieren gemeinsam in der Kluft der Kanalarbeitenden zum Kanaleingang. Dabei werden sie von Kim, der einen festen, beinahe wütenden Gang an den Tag legt, begleitet. Der Eingang ist ein mit Gittern versehener Einlass im Boden. Allerdings ist das Gitter verschlossen, sodass es sich ohne weiteres nicht öffnen lässt. "Ich hoffe, ihr habt den Schlüssel noch", meinte Kim.
Taverne:
Endlich sind Inga @BigDen, Hosh-Pak @anon78028999, Tresk @R4id3nz und Baltrock @Das_Jabbu bei der Taverne angekommen. Der Wirt, welcher gerade den Boden fegt, ist beim Anblick Ingas sichtlich verwirrt, sagt aber kein Wort zu ihr. Stattdessen wendet er sich dem Orke zu und meint nur knapp: „Wenn ihr eure Nonne sucht, die schlaft noch in ihrer Kammer.“ Dann murmelt er etwas unverständliches vor sich hin, während er weiter den Boden fegt.
Hosh-Pak nickt.
„Danke. Kannzte unz n bizzchen Proviant ainpackn? Paa Flazchn Bia, Wazza, haltbare Lebnzmittl.“
Dann wendet er sich zu Inga @BigDen.
„Loz! Hol endlich Zophie.“
Inga:
In der Taverne angekommen, achte ich gar nicht auf den Wirt, sondern gehe direkt zu Sophies @Addearheart Zimmer, klopfe zweimal, gehe aber trotzdem ohne auf eine Antwort zu warten durch die Tür.
Dann rufe ich: „Sophie, wach endlich auf, wir müssen los!“
Am weg schaue ich mich um ob ich noch irgendwo datteln kaufen kann.
Das Frühstück steht noch unangetastet vor der Tür.
Also Inga das Zimmer betritt, bemerkt sie, dass das Bett unbenutzt ist und ein Sofa ist nahe ans Bett gerückt wurde. Sophie selbst schläft in ungemütlicher Position nahe am Fenster, wie jemand, der im Gebet eingepennt ist.
„Was … aufstehen … losgehen … ?“
Inga:
Sie… scheint tatsächlich auf mich gewartet zu haben? Warum bin ich dummes Ding gestern Abend nicht einfach zu ihr ins Zimmer gegangen? Seit wann besitze ich Anstand?!
Ich nehme das Frühstück vor der Tür, laufe zu Sophie und stelle es zu ihr.
„Tut mir leid, ich dachte gestern du schläfst schon und wollte dich nicht stören. Ich muss Frau Doktor ein andermal bitten, mich zu versorgen. Jetzt muss ich erstmal wieder zum Kommandanten, sonst macht er mich einen Kopf kürzer.
Wenn du vorerst hierbleiben willst, können Baltrock, Hoshi oder Tresk hier auf dich warten, der Rest ist schon wieder weg.“
Und wir haben dich definitiv nicht vergessen denke ich mir zusätzlich.
Petju:
Der alte Mann bleibt wie angewurzelt stehen und starrt auf das Schloss.
murmelnd: „Das war vorher noch nicht hier. Das kann nicht sein. Ich kann keinen Fehler gemacht haben. Das ist unmöglich. Wie?“ Der Rest ist unverständlich.
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Nistro schaut sich seine andere Gefährten an.
„Hat einer von euch den den schlüssel oder noch nicht.“ Sprach er zu den anderen und schaute zu Kim.
„Wisst ihr den auch den weg in der Kanalisation den gut wie wir da hinkommen wo wir wollen.“ Fragte er zu Kim.
„Ich glaube die haben wir der Aufseherin wieder zurück gegeben um keine Aufmerksamkeit zu erzeugen. Aber ich habe hier diese Haarnadeln, mit denen bekomme ich es vielleicht auf“
Ich versuche das Schloss mit Fingerfertigkeit zu öffnen
Ich setze dafür meinen Marker ein.
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Du fummelst im Schloss herum, da macht es plötzlich „Klick“, was für dich ein eindeutiges Zeichen ist, dass du den Mechanismus geknackt hast. Mit einem stöhnenden Quietschen öffnest du den Deckel. Darunter befindet sich eine etwa 3 Meter lange eiserne Leiter, die an der steinernen Wand angebracht wurde. Unten angekommen führt ein schmaler Weg weiter.
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Ich binde mir das Seil um den Torso und klettere, gebe das andere Ende Pet und klettere hinunter, auf der untersten Sproße untersuche ich die Umgebung ob ich etwas auffälliges erkenne und den Boden nach Fußspuren.
Petju:
Noch ganz verwirrt über seine eigene Schusseligkeit bekommt der Greis kaum mit, wie Tuscov (@Jeykop) das Schloss in Windeseile knackt. Genau so wenig versteht er den Sinn des Seils, das sich plötzlich in seiner Hand befindet und er reicht es an die Zwergenfrau (@Luggsen) hinter ihm weiter. Bevor er selbst hinabklettert holt er aber noch kurz seinen Kompass heraus und merkt sich die Himmelsrichtung, in der sich der Palast befindet. Nur zur Sicherheit…
Dann geht’s auch für ihn unter die Erde.
Robradur 
Robradur sieht, wie das Seil weitergereicht wird und sagt zu Luggsen: "Bindet das Seil lieber am Gitter hier fest, sonst werdet Ihr noch nach unten gezogen. Dann macht er sich bereit, ebenfalls nach unten zu steigen, wendet sich aber vorher an Kim: „Gebt mir Eure Fackel! Ich werde als letztes hinabsteigen und das Schlusslicht bilden.“
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Nistro hat ein ungütes gefühl was die Kanalisation ist entweder er befürchtet etwas das da unten Lauern kann oder das gefühl das ein Adeliger in eine Kanalisation nun geht wo es Dreckig ist und Stinkt.
Aber ohne zu Zögern lehnte er das Seil ab und Klettert die Leiter als Letzter den runter.
Farron
Nun geht es hinab unter die Erde. Möge Celeste mir vergeben, mich von Ihr entfernt zu haben.
Ich halte meine Steinschleuder bereit
Hier unten kann man nicht vorsichtig genug sein.
Der Zwerg kommt in den Zimmer hoch zu Sophie und Inga. „Leute, macht hinne. Wir müssen ins Palast soweit ich weiß. Ich hab eine Verabre…ähm… wir wollten doch da paar Sachen klären!“ drängelte der Zwerg die beiden auf,
Ich steig die Leiter runter, nachdem ich das Seil am Gitter festgemacht habe.