Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

Nachdem der Zucker verteilt wurde und ein paar Schlucke noch genehmigt wurden, schien es euch, als könntet ihr mal durchatmen. Doch kaum war der Gedanke in euren Köpfen, verspüren alle in ihrem rechten Arm einen stechenden Schmerz. Aus Reflex schaut ihr euch die Stelle an und wie aus dem Nichts erscheint auf der Arminnenseite ein Bildnis, als wär es in die Haut gestochen. Es zeigt eine silbrige Sanduhr, gefüllt mit lila an Sand erinnernden Körnern darin, welches von einem grimmig schauenden Totenkopf bewacht wird. Der Schmerz legt sich erst, ehe plötzlich bei allen gleichzeitig ein Sandkorn die Sanduhr hinab plumpst und euch erneut einen schmerzenden Stich verpasst.

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Hosh-Pak schnaubt.

„Noch mea faula Zauba! Der Zaubara will wohl daz wa unz beeiln! Iz mia recht!“

So schnappt sich der Ork die Truhe und hüpft durch den Spiegel.

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Als Nistro den Zucker bekam und ein Schluck nehmen wollte schaute er erstmal ein wenig Mistrauisch.
„Was meinst mit Juwanet oder was du sagtest und kann ich das Gefahrlos auch zumir nehmen.“ Sprach er und Zeigte den Zuckerwürfel.

Farron: 

Entgeistert starre ich auf meinen Arm.
"Eine Sanduhr? Eine schmerzende Sanduhr? Sollten wir uns vielleicht beeilen?"

„Der olle Zauberfuzzi hat wohl was dagegen, dass wir uns hier gemütlich einrichten.“
Ich schau, ob noch jemand schläft. Wenn keiner mehr schläft, springe ich dem Ork hinterher durch den Spiegel.

Ich möchte …

  • Hosh-Pak und Luggsen hinterher springen
  • noch im Raum verweilen

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Inga:

„Gern geschehen“ antworte ich respektvoll, als mir Baltrock für den Mantel dankt.
Naja, vielleicht können wir ja doch miteinander klarkommen. Und wenn nicht, habe ich ja immer noch Sophie~

Als dann der Schmerz im rechten Arm beginnt und eine Sanduhr dort erscheint, denke ich: Also sollen wir weiter? Nun, hier gibt es ja eh nichts weiter zu entdecken, warum also nicht…

Ich fülle schnell noch etwas Wasser in meine Flasche und nehme mir etwas Obst. Dann mache ich mich auf den Weg zum nächsten Portal und behalte die Sanduhr im Auge, um einzuschätzen, wie lange es dauern würde, bis das letzte Sandkorn fällt. Mit einem an die Gruppe gerichteten „Lasst uns weiterziehen“ springe ich durch den Spiegel.

Nun wo sollen wir bei Celeste und all ihren Gaben anfangen, …

kichert Sophie, als sie bemerkt, als der orkische Krieger und die zwergische Heilerin in das nächste Portal vordringen. Die Sicht verändert sich, HOSH … LUGGsen …

Baltrock packt noch zwei Stücken Laib in seiner Tasche ein, einen Apfel und füllt eine Trinkflasche mit Wasser, bevor er durch das Portal geht.

Als die Sanduhr auf seinem Arm erscheint, überlegt Hosh-Pak nicht lange und springt kurzerhand durch das nächste Portal. Seine Gefährten klauben noch schnell ihre Sachen sowie einiges an Essen und Trinken zusammen, dann olgen sie ihn in die nächste Welt.

Die Helden finden sich in einem kleinen Raum wieder. Wände, Boden und Decke bestehen aus älterem, schon leicht morschem Holz. Zur Linken des Raumes steht ein gewaltiger Schreibtisch, auf dem ein mit dem Tisch verschraubter Kerzenhalter steht. Dahinter fällt durch ein riesiges Fenster ihr Blick auf offenes Meer.
Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich eine geschlossene Tür.
Unter sich hört die Gruppe das leise Plätschern von Wellen.

Inga:

„Na großartig, schon wieder von Wasser umgeben“ rufe ich aus, als ich durchs Fenster blicke und das Meer auch unter mir höre. „Also seid vorsichtig, wenn ihr die Tür öffnet. Tresk @R4id3nz hat sein Rettungsschwimmer-Dasein bestimmt schon satt.“

Ich schaue sofort nach, ob die merkwürdige Sanduhr von meiner Haut verschwunden ist.

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Farron: 

Ich prüfe die Wände, ob es ein Fenster gibt, durch das Licht herein scheint.

@BigDen
Inga wirft einen Blick auf ihren Unterarm. Die Sanduhr befindet sich nach wie vor auf ihrer Haut. Seit dem Turm scheint sie sich jedoch nicht verändert zu haben.

@T_r4X
Duch das Fenster auf der linken Seite fällt Licht in das Zimmer, am Himmel ist die Sonne zu sehen. Außerdem fällt Licht von oben durch die Holzplanken, die nicht sehr sauber aneinander liegen und einige Spalte aufweisen.

„Oh Shïn, wir sind doch nicht etwa auf einem Schiff?“ :beanomg:
frage ich beunruhigt. @Biberpapa schwankt der Boden?

Farron: 

Ich gehe zum Fenster und untersuche unsere Umgebung.

@Luggsen
Der Boden schwankt nicht und scheint sich auch sonst nicht zu bewegen.

@T_r4X
Vom Fenster aus ist das Meer zu sehen, das sich bis zum Horizont erstreckt. Als Farrons Blick nach rechts gleitet, erblickt er einen Strand, dahinter liegt ein Wald aus Palmen. Mehr lässt sich vom Inneren des Raumes jedoch nicht erkennen.

Petju:

Wortlos geht der alte Mann zur Tür und versucht, sie zu öffnen.

Hosh-Pak untersucht den Raum nach Truhen oder Hinweisen die ihm sagen wo sie sind.

@Greenbear
Die Tür lässt sich problemlos öffnen. Petjus Blick fällt auf das verwitterte Deck eines Schiffes. In der Mitte erhebt sich ein Mast mit zerrissenen Segel. Ansonsten scheint das Schiff verlassen zu sein. Keine Mannschaft zeigt sich, nur das leise Schlagen von Wellen gegen den Bug sowie das Krächzen einiger Möwen ist zu hören. Auch Gegenstände befinden sich keine an Deck, wie leergeräumt liegt es da.

@anon78028999
Als Hosh-Pak um den Schreibtisch herum geht, entdeckt er einige Schubladen darin. Doch wie auch das Deck vor Petju sind diese komplett leer.

Farron: 

„Ich sehe das Meer. Und da vorne scheint eine Palmen-Insel zu sein.“

Ich folge Petju auf das Deck.