Als er das Feuer erblickt, macht sich Robradur sofort daran, unter dem Baum eine Kuhle auszuheben, in die die brennenden Blätter fallen können. Inga, die erkennt, was er plant, klettert den Stamm der Paklem hinauf.
Die Krallen des Schildkrötenmannes wühlen sich durch die Erde. Im Nu ist eine kleine Kuhle entstanden, doch auch der Brand hoch über ihm breitet sich aus. Robradur muss einsehen, dass seine alten Knochen mit der Geschwindigkeit des Feuers nicht Schritt halten können.
Auch Inga verzweifelt an dem Stamm des Baumes. Ob es an den fehlenden Ästen oder ihrer Schlaftrunkenheit liegt, sie schafft es nicht, den Baum zu erklimmen.
Seine Mühen als erfolglos erkennend entschließt Robradur sich, die Gefahrenzone zu verlassen und nimmt Abstand vom Baum. - aber nicht, bevor er etwas Erde auf die bereits von Inga heruntergeworfenen Blätter wirft.
Erst jetzt wieder richtig wach, bemerke ich, dass ich immer noch am Boden und kein Stück nach oben geklettert bin.
„Veflixt nochmal!“ rufe ich wütend und trete mehrmals gegen den Baum. „Jetzt kommt schon runter, ihr blöden Blätter!“
Während alle um ihn herum in Panik ausrechen, nimmt sich Tuscov Zeit, um sich erstmal ein Bild von der Lage zu verschaffen. Da hier im Wald kaum Wind geht, sind die Funken vor allem auf dem nähesten Baum gelandet und haben sich in dessen Blätter gefressen. Aus dem ersten Paklem-Blatt steigen Flammen auf und verzehren es, einige weitere haben Funkenlöcher und qualmen vor sich hin.
Von dem am meisten beschädigten Blatt rieseln Ascheflocken zu Boden, als Inga gegen den Stamm tritt.
Durch die Gefahr beflügelt gelingt es den drei Axtschwingenden, in Rekordzeit zwei nahe Paklem zu fällen. Dadurch befinden sich in unmittelbarer Umgebung keine Bäume mehr, auf die das Feuer direkt überspringen könnte.
Ich setze meinen RP Marker ein und versuche auf den Baum zu klettern und die brennenden Blätter mit der Klinge meines kaputten Messers vom Baum zu schneiden und dann am Boden die Brandherde zu ersticken.
Nun endlich setzt sich auch Tuscov in Bewegung. Zielstrebig rennt er auf den Baum zu, klettert wie selbstverständlich den Stamm empor und nutzt sein Messer, um die brennenden Blätter abzuschneiden.
Kaum beendet, springt er mit einem Satz vom Baum und beginnt, das Feuer mit seinen Füßen zu ersticken.
„Aber dann ist es doch kalt und dunkel. Dann sind wir auch leichter angreifbar. Also mich mit Dunkelsicht würde das ja nicht stören aber ich weiß nicht wie es den anderen geht.“