Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

„Ja hervorragnt! Daz iz gut!“

Wenn niemand eine bessere Idee hat dann bildet Hosh-Pak wieder die bekannte Formation und geht mit allen los.

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Nistro schaute sich um und würde sich die Natur hier etwas zu höhren und dann wendet er sein Blick zu den anderen.

„So wo wollen wir den nun lang“ Fragte er.

„Frau @Luggsen hat schon recht. Vom Feuerberg können wir sicher die Gegend gut überblicken“

Tuscov:

Ich folge Frau Zwerg

Farron: 

Etwas verschämt von dem verschlafenen Notfall in der Nacht, halte ich mich ruhig und folge der Gruppe zum Berg.

Nachdem die Helden gefrühstückt und ihre Sachen gepackt haben, machen sie sich auf in Richtung des Berges, der in der Ferne hoch aufragt. Stundenlang kämpfen sie sich durch den Wald, der mal dichter, mal weniger dicht ist. Langsam ändert sich auch die Vegetation, die Paklem werden weniger, sie werden abgelöst von gigantischen Bäumen, mindestens dreimal so hoch wie alles, was die Gruppe je gesehen hat. Auch das Unterholz wird immer dichter und erschwert das Vorankommen.
Die Sonne hat ihren Zenit bereits überschritten, als Tresk die Gruppe anhalten lässt. Hoch oben in den Bäumen meint er, eine Bewegung erspäht zu haben.

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Robradur :turtle:

Robradur spürt Bedauern darüber, dass nun das nächste Wesen seiner Erfahrung nach zweifelsohne durch das Zusammentreffen mit der Truppe dem schnellen Tode geweiht ist und hofft, dass sich der Grokan getäuscht hat. „Lass es diesmal wenigstens kein Reptil sein“ bittet er mehr die Insel selbst als Kasuapaya und Akpara, denen er viel zu lange schon keine Abbitte mehr geleistet hatte.
Einen Moment lang kommt ihm der Gedanke, dass dieses Abenteuer eine Bestrafung himmlischer Mächte sein könnte, bevor er sich an die momentane Lage erinnert und sich einen Schritt von der Gruppe entfernt - es könnte sich beim Verursacher der von Tresk erspähten Bewegungen immerhin um ein mächtiges denkendes Wesen handeln, und in diesem Fall ist es sicher von Vorteil, nicht direkt mit jenen assoziiert zu werden, die vermutlich gleich einen vorschnellen Akt der Gewalt in seine Richtung vollstrecken werden.

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„Diezmal aba nich glaich angraifn!“

Meint Hosh-Pak aber greift schon mal sein Schwert.

„Wea oda waz iz da!?“

Ruft der Ork.

Tuscov:

Ich halte an, schaue mich in der Umgebung um, um zu ergründen warum wir angehalten haben und warte auf weitere Instruktionen.

„Halt, ihrrrr da unten, nehmt die Waffen rrrrunter“, ertönt eine Stimme von oben. Der Sprecher scheint auf einen Ast in etwa zehn Meter Höhe zu stehen, verbirgt sich jedoch hinter dem Baumstamm.
„Werrrrrr seid ihrrrrr und was macht ihrrrrr hierrrrrr?“

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Inga:

Mit gezücktem Blasrohr lief ich in der Formation mit. Als sich die Stimme meldet, schaue ich kurz, ob Tresk mir wieder den Befehl zum Angriff erteilt, nachdem dieser aber ausbleibt, senke ich mein Blasrohr.
„Wir wurden von jemandem namens Bellbadur gegen unseren Willen hierher gebracht und wollen eigentlich nur wieder weg von dieser Insel!“ rufe ich dann nach oben.

„Und was ist mit Ihnen? Leben Sie hier oder sind Sie auch hier gestrandet?“

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Als nistro mit seine Gefährten nun weiter ging blickt er sich um.
„oh man soviel Bäume und anderes gestrub hier.“ Dachte er sich.

Als wir den plötzlich anhielten und diese Stimme hörten, aber nicht sehen von wo die kommt versucht nistro ihn von Geruch herauszufinden in welche Richtung das kommt und den genau hinzusehen.

Tuscov:

Ich versuche den Urheber der Stimme zu erspähen, seine Rasse zu identifizieren und seine Augen zu fixieren um Ruhe auszustrahlen.

Als Nistro schnüffelt, fallen ihn die vielen exotischen Gerüche seiner Umwelt auf. Alles scheint fremd, selbst das Gras riecht irgendwie anders als bei ihm daheim. Was ihm jedoch vor allem auffällt, ist der Geruch bon Katzen, den er schon am Strand leicht wahrgenommen hat, nur diesmal viel intensiver. Er scheint aus der Richtung des Sprechers zu kommen.

„Ihrrrr wolt weg von derrrrr Insel“, schallt es von oben herab. „Dann wünsche ich euch viel Errrrrfolg. Aberrrrrr vielleicht können wirrrr uns ja zusammentun. Auch wirrrrr sind vor einigen Tagen hierrrrr gestrrrrrrandet und verrrrrsuchen seitdem, derrrr Insel zu entkommen.“

Die Gestalt tritt nun hinter dem Baum hervor und ins Licht. Im allerersten Moment gleicht sie Nistro, doch schon beim zweiten Mal hinsehen fallen den Helden doch deutliche Unterschiede auf.
Die Gestalt hat eine menschliche Gestalt und Größe, ist jedoch am ganzen Körper mit dichtem, schwarzen Fell bedeckt. Sie trägt nichts als eine braune Hose, aus der hinten ein langer Schwanz hervorlugt. Zwischen den Kopfhaaren, die etwas länger sind, schauen zwei spitze Ohren hervor.

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Als nistro die Gerüche bemerkte schaute er sich um.

Nachdem diese Gestalt nun raus kam dachte zwar erst er sieht sich doppelt, aber da gab es doch Unterschiede.

„ach das ist diese Gestalt die ich hier gerochen hab und am Strand“ sprach er

Robradur :turtle:

„Einen wunderschönen Tag, der… Herr? Seid Ihr ein Wolfsmensch, wie unser Herr von Darkmoor hier?“ - ein kurzer Deut in Richtung Nistro identifiziert den Gemeinten. „Wenn ich das richtig verstehe, so hat man uns auf Eurem Schiff manifestiert - das hölzerne, das am Strand auf einen Fels gespießt wurde.“
Robradur überlegt kurz, ob der Zauberer es erlauben würde, diese Wesen mitzunehmen und erinnert sich daran, dass er etwas darüber gesagt hatte, wer seine Portale passieren darf, kann sich aber nicht mehr genau erinnern und sagt deshalb: „Mit unserer Ankunft sollte sich auch ein Portal auf der Insel geöffnet haben, das von hier fort führt.“

Inga:

Sobald ich die Gestalt sehe, breche ich aus der Formation und drängele mich feudig nach vorne.
Ein echter Katzenmensch!

„Ich denke mal, es spricht nichts dagegen, zusammenzuarbeiten, aber… wir müssen wohl zwei verschiedene Auswege finden. Ist gestern vielleicht irgendetwas Sonderbares vorgefallen? Habt ihr irgendwas gefunden, das vorher noch nicht auf dieser Insel war?“ frage ich und erhoffe mir einen Hinweis auf das nächste Portal.

Als Robradur @regiment eben dieses Portal erwähnt, flüstere ich zu ihm: „Durch das Portal kommt aber niemand, der nicht zu unserer Gruppe gehört. Jedem anderen würde es so wie Khâmul ergehen… man würde sich in ein Häufchen Asche verwandeln.“

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„Mau’RRRi mein Name! Ob ich ein Wolfsmensch bin? Nein, mein Herrrrrrrrr, ich gehörrrrre zum stolzen Volk der Ja’Ara, von Unwissenden auch Katzenmenschen genannt.
Etwas vorrrrgefallen? Gesterrrrrrn? Nichts dass ich wüsste, außerrrrr das wirrrrr das Nest eines Warrrrans plündern konnten.
Aberrrrrr zu Vorrrrrkommnissen auf derrrrr Insel frrrrrragt ihrrrrrr am besten Mau’RRRRRize.“

Während die anderen sich unterhalten, nutzt Tuscov die Zeit, um sich in der Umgebung etwas umzusehen. Er entdeckt viele fremde Pflanzen, Farne und auch die Bäume sind ihm nicht bekannt. Außerdem entdeckt er einige kleinere Tiere, Spinnen, Ameisen, ein paar Vögel, aber nichts,was ihm besonders ins Auge fallen würde.

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ich wende mich an Sophie.
„ihr hattet recht, es sind tatsächlich Ja’Ara.“

Als nistro das Gespräch mit aufmerksam zuhört schaute er etwas misstrauisch diese katzenmensch an.

„ihr erwähnt ein wir heisst das es gibt nochmehr von ihre Art.“ sprach er zu der katzenmenschen.