Ich stehe auf und strecke mich, dann esse ich ein bisschen was von meiner eingepackten Turmnahrung und sammle dann meine Fallen wieder ein.
Nistro schaute zu den.
„naja ich muss dafür ja kein Gold zahlen es ist immer ne Ehre das ein adeliger in ein Gasthof nachtigt.“ sprach er und packte seine Sachen zusammen.
Nach dem Aufwachen macht Tuscov einen kleinen Morgenspaziergang und sieht sich ein wenig in der Gegend um. Die Fußstapfen der gestrigen Kreatur weißen den Weg zurück zum Strand, sonst sind keine anzeichen auf weiteres Leben zu entdecken.
Hosh-Pak nimmt sich der gefällten Paklem an und versucht, sie in die Truhe zu hieven.
Schwere Dinge
Nachdem sie gefrühstückt hat, sammelt Luggsen die am Abend zuvor verteilten Fallen wieder ein. Nach einiger Zeit hat sie alle wieder entfernt und steht nun mit einem Haufen angespitzter Stöcke da.
@discobot würfeln 1d100
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Der Hühnenhafte Grokaner hat von dem ganzen nächtlichen Tumult nichts mitbekommen und wie ein Stein geschlafen. Ihn hat auch keiner für Wachablösung geweckt, aber wen man das nicht für nötig gehalten hat dann ist das auch in Ordnung für ihn.
Tresk wacht dafür umso früher auf und streckt und dehnt sich und beginnt wieder seine morgentliche Sportroutine, beginnend mit Liegestützen. Ein mächtiger Krieger wie er muss ja in Form bleiben und das kommt nicht von ungefähr.
Auf seinen Befehl dreht sich Mimi zu dem Ork um und öffnet ihren Deckel. Der packt mit je einer Hand einen der Baumstämme und wirft sie nacheinander mit Schwung in die Truhe. Die langen Stämme versinken im Boden der Truhe und sind schnell samt ihrer riesigen Blätter darin verschwunden.
„Hm. Ich frag mich ob du n Limit hazt… hazt du?“
Eine Antwort erwartet Hosh-Pak nicht. Er ist erstaunt.
Inga:
Ich räkele mich nach der ereignisreichen Nacht mehrmals und gähne dabei lautstark.
„Hab schon besser, aber auch schlechter geschlafen.“
Nachdem ich eine Kleinigkeit gegessen habe und Hosh-Pak die Baumstämme verstaut hat, lasse ich mir von Mimi die Drachenzähne herausgeben, um sie mir nun mal genauer anzusehen.
Die müssen ja auch erstmal in mein Blasrohr passen, sonst sind sie für mich nutzlos…
Als Hosh-Pak die Truhe anspricht, öffnet diese sich, rülpst einmal freudig und tappelt dann zu Inga, um ihr die Zähne des Monsters vor die Füße zu spucken.
Die Zähne haben etwa den dreifachen Durchmesser von Ingas Pfeilen, ohne Bearbeitung wird sie sie wohl nicht verwenden können.
Farron:
Als die Sonnenstrahlen hervor kommen, erwache ich.
"Celeste segne Euch und diesen neuen Tag."
Als ich die gefällte Paklem sehe, stocke ich.
Was ist hier in der Nacht passiert? Der verbrannte Boden? Habe ich ein Feuer verschlafen?
Sophie
Wacht auf, beginnt ihr Dankgebet an Celest, die wieder ihre Wacht erfolgreich beschloss und das Malheur diese Nacht erfolgreich von der Gruppe abwandte. [In der Nacht selbst hat Sophie halt (mehr oder) weniger erfolgreich mitgeholfen].
Dann schaut sie auf ihre Hand und ob sich die eintätowierte Sanduhr verändert hat.
„Ja hazt du. Wia zin alle eingezchlafn un daz Feuerchen hat n bizzchen um zich gegriffn.“
zu Farron:
Es scheint, die Ereignisse und Einflüsterungen Gisszahs haben unsere Wächter letzte Nacht übermannt und schickte und Celeste eine Warnung, wachsam zu bleiben.
Aber seid unbesorgt, das herzhafte Eingreifen unserer Recken konnten uns vor Schaden bewahren und hat der werte Herr Zwerg darauf geachtet, unseren wohlverdienten Schlaf doch noch zu bekommen.
Als Sophie auf die Sanduhr sieht, ist sie sich nicht sicher, ob diese sich verändert hat. Es scheint, als hätten sich ein paar Sandkörner mehr im unteren Bereich gesammelt, doch es sind so wenige, dass es sich auch um Einbildung handeln könnte.
Inga:
Hmm, schade… das dauert wohl noch, bis ich daraus Drachenpfeile machen kann.
Mit einem „Danke, Mimi“ tätschele ich die Truhe und verstaue die Zähne wieder darin.
„Wir sollten wohl bald weiter. Wer weiß, welchen Launen von Bellbadur wir ausgesetzt sein werden, wenn wir uns nicht zügig in irgendeine von ihm vorgesehene Gefahr begeben.“
„Jawoll. Bin ich dabai!“
Als nistro nun fertig ist mit sich einkleiden und sein Schwert angegurtet hat schaut er sich um.
„So von mir aus können wir weiter gehen“ sprach er und wartet ungeduldig.
Nun, wohin soll dann die Reise gehen? Versuchen den Spuren nach, um vielleicht eine geeignete Schlafstätte zu finden? Oder doch zum Feuerberg, der gefährlich aussieht und wie wir dieses Gisszah-Gezücht von einem Zauberer kenne …
Die Gefährten entdecken am Strand der Insel seltsame Fußspuren und entschließen sich, diesen zu folgen. Nach einer längeren Wanderung stoßen sie auf eine echsenartige Kreatur, die sie angreifen und erlegen.
Da der Tag bereits zur Neige geht, beschließen die Helden, das Fleisch der Kreatur zu verspeisen und schlagen in der Nähe ihr Nachtlager auf. Ein Lagerfeuer wird entzündet und das Fleisch und das mitgebrachte Essen aus dem Turm verzehrt.
Die Helden legen sich zur Ruhe, nur einige wenige wachen über ihren Schlaf. Mitten in der Nacht schrecken sie, geweckt von einem Schrei Luggsens, auf. Das Feuer ist auf einen nahen Baum übergesprungen und gerade noch rechtzeitig hat Luggsen die drohende Gefahr bemerkt.
Nach einer hektischen Löschaktion, bei der unter anderem zwei Paklem gefällt wurden, kann sich die Gruppe noch einige Stunden schlafen legen, bevor der neue Tag anbricht.
Am nächsten Morgen erwachen die Helden einer nach dem anderen, frühstücken und machen sich dann auf, in den neuen Tag zu starten und weiter die unbekannte Insel zu erkunden.
ich schultere mein Gepäck, jetzt ein bisschen schwerer wegen der Stöcke, und werfe dann einen Blick zu den anderen.
“ich würde Richtung Vulkan gehen. zum einen nehme ich an, dass dort das Portal ist und wenn nicht, hat man von weiter oben einen besseren Überblick über die Gegend. Vielleicht sieht man von dort eine Siedlung oder so."