„Schön wärrrre es, wenn uns nurrr das Trrrrinkwaserrr fehlen würrrde. Wirrr haben alle Vorrrrräte von unserrrem Schiff mitgenommen und sind gut verrrrsorrgt.
Nein, uns macht das Klima dieserrrr Insel zu schaffen, wirrrr sind kühlerrrrre Gegenden gewohnt. Unserrrr Fell speicherrrrt die Wärrrme zu gut.
Zwei Frrrrauen sind Teil unserrrer Gemeinschaft, hübsch wie ein jederrrr unserrres Volkes. Wirrrr sollten uns jedoch darrrauf konzentrrrrieren, von derrrr Insel zu fliehen, meinst du nicht?“
Als Nistro dem Ja’Ara droht, schaut dieser leicht schockiert ob der Drohung, fängt sich jedoch schnell wieder.
„Ich verrrrstehe, dass es dir schwerrr fällt, einem Ja’Ara zu verrrrtrauen, aberrrr ich werrrrde dirrr noch beweisen, das unser Ziel dasselbe ist.
Wenn ihrrr mirrr nun folgen wollt, ich brrrringe euch in unserrr Lagerrrr.“
Er dreht sich um und weißt den Helden den Weg.
Sophie beobachtet das Gespräch und das Verhalten des Katzenmenschen. Seine Bewegungen und Gesten ähneln jedoch mehr einer Katze als denen eines Menschen. Dadurch fällt es der Magd extrem schwer, Mau’RRRi einzuschätzen.
„Ach, für Frauen ist doch immer Zeit“ antworte ich Mau’Ri und mache mich in Gedanken schon dazu bereit, mich mit dem Zwerg zu duellieren, sollte er es auf eine der Damen absehen. Glückselig hopse ich dem Ja’Ara hinterher.
Irgendetwas in Ingas @BigDen Wortwahl gefällt Sophie nicht, irgendein Feuer entflammt, in Eifer sucht sie die passenden Worte:
Genau. Und sagt doch die Göttinnenmutter: mehr Hände schaffen mehr wie wenige. Und haben wir zusammen sicher eher die Möglichkeit, eine dem adeligen Herrn von Darkmoor ein ihm angemesseneres Nachtlager zu ermöglichen.
Tresk bleibt ruhig während des ganzen Gesprächs und beobachtet nur. Allerdings muss er abfällig lächeln und leise schnauben, als der Katzenmensch erzählt das seine Leute von der Hitze hingerafft werden… oO(Schwächliche Kreaturen und so Arrogant wie eh und je.)
Auch die Aktrobatik vorführung beeindruckt Tresk nicht sonderlich. „Keine Sorge, falls Falle, gibts heut Abend halt Katzenfleisch“ meint Tresk in die Gruppe mit einem fiesen Grinsen auf den Lippen.
Mau’RRRi führt die Gruppe durch den Wald. Nach einigem Wandern treffen sie auf einen Trampelpfad, den der Katzenmensch folgt, bis sie wenige Minuten später auf das Lager der Ja’Ara treffen.
Das Zentrum des Lagers dominiert ein doppelt mannshoher Stein aus schwarzem Material, der in der Mitte einer kleinen Lichtung steht. Ein Unterstand aus zwei Boothälften überspannt einen Abschnitt mit prächtigem Teppich.Dadrauf ruhen einige Truhen.Zwischen einigen sich wiegenden Bäumen hängen Hängematten.Kleine Figuren huschen hin und her. Offenbar versuchen sie etwa Ordnung in dieses Chaos zu bringen. Sie beachten euch nicht. Die Windstille lässt euch ein leichtes Plätschern im hinteren Teil des Lagers vernehmen.
In einer der Hängematten liegt ein grauhaariger Ja’Ara, der sich bei eurer Ankunft erhebt und auf euch zukommt. Wie Mau’RRRi trägt er eine braune Hose, außerdem ein weißes Hemd und einen Gürtel, an dem ein Schwertgehänge baumelt.
„Mau’RRRi, da bist du ja wiederrrr. Werrrr sind diese Leute?“
„Ich habe sie auf meinem Strrrreifzug im Wald entdeckt, Mau’RRRRRize!“, berichtet euer Führer. „Sie sagen, sie sind wie wirrrr hierrr gestrrrrandet und wollen uns helfen, von derrrrrr Insel zu fliehen.“
Unterwegs versucht sich durch Gerüche und der Umgebung alles zu merken wo die lenks gehen.
Er erinnert sich mal in seine Heimat mal von ein Jäger zwar einige tips bekommen zu haben, aber nie gedacht hatte das er mal benötigt.
Als die Gruppe den in den Lager ankommen hatte er sich es ein wenig besser vorgestellt.
Als den in der Nähe die graufellige katzenmensch ein Plausch zu halten Schritt nistro ein Schritt vor.
„gestatten Mein Name ist nistro von darkmoor wie ich sehe habt ihr eure bestes versucht hier ein Lager zu errichten.“ sprach er erstmal und verbeugt sich mannierlich wie es für ihn auf den Hof so gehört.
Als Sophie @Addearheart sich plötzlich zu Wort meldet, fahre ich kurz zusammen und drehe meinen Kopf zu ihr um. Ich hab ja ganz vergessen, dass sie auch noch hier ist! Warum muss sie auch immer so still sein, wenn es gerade nicht um diese Celeste geht… jetzt fühle ich mich beobachtet!
Deutlich weniger froh zumute, schlendere ich weiter dem Ja’Ara hinterher, während wir deren Lager durchqueren. Der Anblick des schwarzen Steins und des Teppichs mit den Truhen lassen mich wieder etwas lockerer werden. Meine Augen wandern umher, auf der Suche nach den weiblichen Ja’Ara. Schminks dir abdenke ich mir dabeidu wirst hier nichts erreichen, wenn Sophie hier ist. Außerdem hast du sie als deine zukünftige Braut schon ausgewählt!
Beim scheinbaren Anführer angekommen sage ich: „Hallo, Herr Kapitän! Ich bin Inga Nekowane und helfe sehr gerne, sobald Sie uns ein paar Fragen über diese Insel beantwortet haben. Ihr seid ja länger hier als wir.“
Robradur nickt freundlich als der Graue auf die Abenteurer zukommt, setzt sich dann in der Nähe auf den Boden und ruht sich vom Marsch aus, während er die Konversation mit Inga beobachtet und auf eine geeignete Stelle wartet, ins Gespräch einzusteigen. Er war wie immer etwas zurückgefallen beim Laufen und hatte über die Worte Mau’RRRis nachgedacht. Ob es Zufall ist, dass die Mannschaft der Ja’Ara genau wie der eigene Haufen aus elf Leuten besteht? Die alte Schildkröte bekommt das Gefühl nicht los, dass der Zauberer hier mehr Fäden zieht als nur jene, die zur Erschaffung vermutlich zweier Portale auf dieser Insel geführt haben. Robradurs Augen mäandern über den grauhaarigen Ja’Ara und danach Mau’RRRi in der Suche nach Güte und Ehrlichkeit in ihnen. Dann konzentriert er sich auf die kleinen hin- und herhuschenden Figuren, deren Natur ihm seine nachgelassene Sehkraft beim Eintritt in das Lager nicht verraten konnte. Der Schildkröterich freut sich über die bisher nette Behandlung, deckt aber seinen Beutel etwas sorgfältiger zu, damit der Geruch des Fischledereinbands seines Tagebuchs nicht herausdringt.
Bitte Menschenkenntnis auf Mau’RRRi und den Grauen und mehr Info über die „kleinen Figuren“ - sind das Ja’Ara-Kinder oder evtl. gar nichts Lebendes?
„Herrrrrrzlich Willkommen in unserrrem Lagerrrr, Herrrrrr von Darrrrrkmoor, Frrrrrrau Nekowane. Und auch ein herrrzliches Willkommen an eurrrre Gefährrrrrten. Mein Name ist Mau’RRRRRize, ich bin derrrrrrrr Käpitan dieserrrrr Mannschaft.
Wie euch Mau’RRRi wohl schon mitgeteilt hat, sind wirrrr hierrrr gestrrrrandet und seitdem auf derrrr Suche nach einerrrrr Fluchtmöglichkeit von dieserrrrr Insel. Die Hitze macht uns sehrrrrr zu schaffen, schon die Hälfte ist darrrran verstorrrben und die anderrren fühlen ihrrrre Wirrrrkung.
Sagt, sprrrrricht Mau’RRRi die Wahrrrrheit? Kennt ihrrr einen Weg von dieserrr Insel?“
Robradur nutzt das Gespräch der Anderen für eine kleine Pause. Er lässt sich auf die Erde sinken und atmet mehrmals tief durch. Mit dem Tempo der Jugend kann er einfach nicht mehr richtig mithalten.
In der Nähe wusseln einige der kleinen Wesen, die seine Aufmerksamkeit erregen. Es handelt sich um hüfthohe, dickliche Golems, die komplett aus Stein und Lehm bestehen. Emsig verrichten sie anfallende Arbeiten, hacken Holz, schleppen Wasserkrüge und ähnliche Aufgaben.
Die beiden Ja’Ara machen auf Robradur einen ehrlichen Eindruck. Man sieht ihnen die Strapazen seit ihrem Schiffbruch deutlich an, sie wirken fast schon verzweifelt nach Hilfe suchend.
Ich untersuche den Stein in der Mitte ist das nur eine Statue oder könnte es sich dabei um das Portal handeln und ich mache mich auf um die Ursache des plätscherns zu erkunden.
Als sich der graufellige Ja’Ara sich mit Namen vorstellte ergriff nistro den wieder das Wort.
„sehr erfreut euch kennen zu lernen und dürfte ich fragen was für ein art Kapitän seid und was ihr transportiert habt.“ sprach er und grübelte noch ein wenig.
„seit wielang seit ihr den auf diese Insel den gestrandet.“ sagte er den ohne ne minute auf die andern zu warten.
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