Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

Der Zwerg beobachtet die Axt eindringlich, die Klinge, den Schaft. Kratzt sich dabei kurz an den Kinn und vollführt eine Axt Hiebe durch bevor er zu einem Ergebnis kommt.

(Weil wir schon lange nicht mehr gewürfelt haben, ich würde gerne einmal auf Axt würfeln ob ich dir Qualität erkennen kann).

Nachdem Tuscov alle Mitglieder der Gruppe eingesammelt hat, verabschieden sie sich erneut von Mau’RRRRRize und den Kranken und machen sich auf den Weg zurück zum Schmied. Nach der Erfahrung mit Mimi und den Stein beschließen sie, den Stein lieber ohne Truhe zu transportieren und nutzen dafür die Baumstämme, die Mimi in sich trug.
Durch den Aufwand kommen sie jedoch weit weniger schnell voran als gehofft. Sie haben den Weg noch nicht ganz zur Hälfte zurückgelegt, als die Sonne sich am Horizont senkt und die Nacht hereinbricht.

Baltrock nimmt die Axt vom Schmied entgegen, sucht sich einen hüfthohen Brocken in der Höhle und schwingt seine Axt dagegen.

Axtkampf, Lavaklinge

@discobot würfeln 2d100

:game_die: 22, 77

Die Axt fährt einmal glatt durch den Stein und rammt sich dann in den Boden. Die beiden Steinhälften klappen sauber halbiert auseinander.

Hosh-Pak zündet seine Öllampe an und stellt sie vorne auf den Stein um den Weg auszuleuchten.

„Raztn oda waita?“ @Jeykop

Farron: 

"Bei allen Strahlen der Gottmutter! In der Nacht durch das verräterische Schwefel-Feld mit diesem Stein? Ein einziger falscher Schritt und ein schief gelegter Baumstamm reichen aus, damit unsere Last von uns abfällt… In eine Spalte…"

„ich schliesse mich Farron @T_r4X an, im Dunkeln würde ich nicht durchs Schwefelfeld, aber wir können den Stein ja zumindest bis zum Rand schieben und dann nächtigen.“

„Also ich bin Ausdauernd genug um weiter zu maschiereb. Aber ich weiß nicht wie es um die anderen steht, wir sollten aif jedenfall zusammen bleiben.“

„Ich glaube so großen Zeitdruck haben wir auch nicht“

und ich schaue auf die Sanduhr

edited

„Guht. Dann machn wa ne Pauze biz morgn. Trezk @R4id3nz kann beztimmt ne bizzchen Flaizch jagn un Luggzn @Luggsen bizzchen Feuaholz machn. Tuzkov @Jeykop und ich zuchn n paar Palmblätta un machn Bettn. Noch waz?“

Tuscov:

„Gut dann lass uns einmal eine Lagerstelle finden @R4id3nz.“

Ich sehe mich nach einem sicheren Lagerplatz um, dann helfe ich Hosh

Auf der Sanduhr sind wieder einige Körner nach unten gefallen, doch nach wie vor ist im oberen Glas weit mehr Sand als im unteren. Einer groben Schätzung nach würde Tuscob einschätzen, dass sich im oberen Glas etwa 10-15 mal so viel Sand wie im unteren befindet.
Als er sich etwas in der Gegend umschaut, entdeckt der Gulak einige Meter entfernt einen umgestürzten Baumstamm, in dessen Schatten sie die Nacht verbringen könnten. Darauf und in der Umgebung wächst einiges an Moos, welches sich auch als Schlafunterlage verwenden ließe.
Mau’RRRi, der die Gruppe von oben geführt hatte, kommt herunter und holt einige Brote aus seinen Taschen, die Mau’RRRRRize ihm als Proviant mitgegeben hat.

„Na gut, hier scheint ein geeigneter Lagerplatz zu sein.“

und ich deute auf die Stelle

„und dieses Mal sollten wir mit dem Feuer besser aufpassen.“

Ich beginne das Lager provisorisch anzustecken und nützliche Dinge zum Campen zu sammeln, dann melde ich mich zur ersten Nachtwache

Ich sammel ein bisschen kleinholz und werf es bei mir unserem Lager auf einen Haufen.
„kann jemand von euch das Feuer anzünden? Ich hab keinerlei Zunder oder Feuersteine bei mir.“

„Daz kann ich machn.“

Hosh-Pak deutet auf die brennende Öllampe. Also zündet er damit das Feuer an. Danach macht er sich mit dem Lageraufbau so nützlich wie möglich.

Hedwig Samt ( der Name ist den anderen Charakteren im Spiel unbekannt) zieht sich an und macht sich auf den Weg zum Beerensammeln, sie zieht eine warme Weste an und macht sich auf dem Weg. In ihrer Hand trägt sie ein Sammelkörbchen, während sie in den Wald läuft pfeifft sie vor sich hin

4 „Gefällt mir“

Gemeinsam schlagt ihr bei dem umgestürzten Baumstamm euer Lager auf. Das Moos ist weich und angenehm warm und auch das zentrale Lagerfeuer wärmt nicht nur eure Herzen, was beides für euch nur zum Vorteil gereicht. Denn als die Sonne hinter der Spitze des Vulkans zu verschwinden begann, die Schatten länger und der Himmel erst orange, dann sanft rosa und schließlich ins Finstere abdriftet, fährt ein kühler Wind über eure Gesichter. Auch die tierischen Geräusche ändern sich. Hat man am Tage noch den lieblichen Gesang bunter Vögel und das Surren verschiedener Fluginsekten vernommen. So waren diese nun verstummt. Nur mehr ein anhaltendes Zirpen und das Knistern des Lagerfeuers durchdringt die Stille der Nacht. Und auch wenn es stets weise ist, des Nachts Wache zu halten, insbesondere an einem fremden Ort wie diesen. So ist in jener Nacht nichts berichtenswertes passiert. So erwacht die Gruppe gestärkt am nächsten Morgen.
Währenddessen arbeiten Inga @BigDen, Baltrock @Das_Jabbu gemeinsam mit dem riesigen Schmied weiter, ohne dass auch nur eine der drei Personen den Fortschritt der Zeit bemerkt zu haben. Zu sehr waren sie in die Schmiedearbeiten und die Begutachtung dieser vertieft, als dass ihnen das sagenumwobene Sandweiblein den müdemachenden Staub in die Augen reiben hätte können.

3 „Gefällt mir“

Sophie versucht ihr Bestes, beim Lageraufbau mitzuhelfen, als sie @kirschkuchn wahrnimmt, die mit ihrem Sammelkörbchen wohl Nahrhaftes sucht(e)?

„Seid gegrüßt, Frau …, ich glaube wir wurden uns noch nicht vorgestellt. Darf ich mich vorstellen - Sophie Kampfl. Hat es euch auch auf diese Insel verschlagen? Meine Kumpanen haben hier ein schönes Lager aufgebaut, sollen wir versuchen, ihre Arbeit mit einem leckeren Mahl zu belohnen?“

würfelt auf Menschenkenntnis

@discobot würfeln 1d100

:game_die: 2