Ich habe den Kürbis halbiert, entkernt, dann etwas eingeölt, mit den Schinkenwürfel gefüllt und 15 min bei 200°C in den Ofen gesteckt. Danach hab ich die Frühlingszwiebeln drüber gestreut und ihn noch mal für 15 min in den Ofen geschoben. Wenn man ihn fester mag, kann man ihn auch nur 20 min backen.
Zum schluss habe ich den Ziegenkäse drüber gegeben, noch etwas Pfeffer und mein aktuelles Lieblingsgewürz Harissa
Ofen auf 200° vorheizen. Hokkaido halbieren, Innereien auslöffeln und dann in kleine Stücke schneiden. Auf ein Backblech mit Backpapier tun und etwa 20 Minuten backen bis der Kürbis weich ist. 250g abmessen. Danach mit der der Milch in einem hohen Gefäß pürieren.
125g Butter mit dem Öl schaumig schlagen. Zucker hinzugeben und glatt verrühren. Mehl, Backpulver, Salz, Nelken und Kardamom (gemahlen) sowie die Kürbismasse hinzugeben und vermischen.
Backofenhitze auf 160° reduzieren. Gugelhupfform fetten und mit dem Teig füllen.
Zimmerwarme Butter mit Puderzucker schaumig schlagen. Frischkäse hinzuführen. Mit gelber und roter Lebensmittelfarbe sowie Marmelade das Frosting orange färben.
In die Mitte des Gugelhupfes eine Flasche oder ähnliches stellen, was gleichhoch wie der Kuchen ist. Mit einem Pinsel das Frosting auftragen und anschließend glätten.
Marzipanmasse mit etwas Puderzucker und der grünen Farbe färben. Deko herstellen und anbringen.
500g Spätzle (Kühlregal)
400g Butternutkürbis
200g Käse
1 große Zwiebel
Zwiebeln in der Pfanne anschwitzen dann den Kürbis kleingeschnitten dazugeben. Wenn der Kürbis nach Geschmack ist Spätze dazumischen und kurz durcherhitzen.
Alles mit Käse geschichtet in eine Auflaufform geben, Käsedeckel draufstreuen und bei 180-200°C für 20min backen.
…da ich gerade aber platt vom Futtern bin, hau ich einfach mal das abfotografierte Rezept hier rein… besser zusammenfassen könnte ich es eh nicht…
Ich pack mal dazu noch ein Vergleichsbild aus dem Kochbuch „vegetarische Blechgerichte“ (von Liz Franklin)… dann fällt wenigstens auf, dass ich etwas grob bei den Mengen vorging und viel zu viele Linsen gekocht hab… aber ich hatte echt Bock auf Linsen
Auch wenn es dadurch ein deutlich gewichtigeres Essen wurde und leider der Lauch ein wenig unterging in der Masse…
Positiv überrascht war ich von dem tollen Effekt bzgl. der drüber verteilten Granatapfelkerne… die kicken gut rein
Und ich hab mir nicht extra Granatapfelsirup geholt… hab einfach ein paar Kerne ausgequetscht, etwas Zucker dran… ging auch gut klar für mich
Und leider habe ich nur noch einen recht großen Butternut-Kürbis bekommen gestern… daher war die Garzeit echt nur sehr grob abschätzbar mit dem alten Gasherd
Hat glücklicherweise aber einigermaßen gefunzt… und nur dort, wo die Einschnitte nicht tiefgenug waren, war er noch mit Löffel herauszulösen, der Rest ging gut fluffig mit der Gabel…
Boah… ich bin sattplatt
Wenn du das so empfindest… okay…
Liegt sicherlich am JimBeam-Leitungswasser im Hintergrund
Hätte ich mal die Kamera rausgeholt und schnell ein wenig Licht aufgestellt
Vielleicht nächstes Mal was mit fancy Lichteffekten
2kg Hokkaido (eigentlich sollte es Butternut sein, aber den gab es nicht)
3 oder mehr Knoblauchzehen
eine Packung Tomaten
4 Paprikaschoten
400g Champignons
200ml Kokosmilch
Lasagneplatten
Öl, Pfeffer, Salz , Kräuter nach Wahl
Zubereitung
den Kürbis schälen (hätte man beim Hokkaido vielleicht weglassen können, da ich aber mal die Erfahrung gemacht habe, dass es sehr mühsam ist, Hokkaidoschale im Nachhinein herauszupulen, hab ich ihn vorsichtshalber geschält) und in Stücke schneiden, danach ca. 20 Minuten dünsten, bis er weich ist
Paprika und Tomaten schneiden, Knoblauch pressen und alles anbraten bis es leicht weich ist, anschließend nach persönlichem Geschmack würzen
die Champignons in Scheiben schneiden und ebenfalls anbraten
den weichen Kürbis abgießen und mit Kokosmilch, Salz und Pfeffer zusammen pürieren
die Gemüsepfanne mit den Pilzen mischen und anschließend die Lasagne bauen. Zuerst eine Gemüseschicht, darauf eine Schicht Pilzpüree und dann eine Lasagneplatte. Danach wieder eine Gemüseschicht, anschließend eine Lasagneplatte und oben drauf das restliche Kürbispüree
Dann bei 180°C Umluft für 30 bis 40 Minuten in den Ofen (den man optimalerweise irgendwann vorher bereits angestellt hat)
Und fertig sieht es dann so aus. Wir hatten nur eine sehr große Auflaufform, daher ist die Lasagne sehr flach geworden auf dem Bild sieht es zudem noch deutlich flacher aus als es eh schon war Eine weniger große Auflaufform wäre allein deswegen besser gewesen, weil die Kürbispüreeschicht oben drauf dann größer gewesen wäre und nicht wie hier nur noch halb vorhanden besonders lecker war sie aber dennoch
Danke für das vegane Rezept
Klingt lecker und wird demächst mal probiert.
Schön, dass es ein weiteren Beitrag zum Kochwettbewerb ist… stellt sich mir aber sofort eine Frage:
Wo sind eigentlich die Beiträge von @Mitzila und @DoctorYoshi ?
Ich hatte solch große Erwartungen, dass von euch was kommt \/
Hab ich aus der „slowlyveggie“ (05/2020) und mal als zweiten Beitrag dann für diesen Wettbewerb zubereitet… wollte nlch was schlichteres im Vergleich zu meinem ersten Beitrag anbieten:
Zutaten für ein Blech (35x25cm):
-250ml Milch
-250g Sahne
-700g Kürbis
-700g Kartoffeln
-150g Blauschimmelkäse
-1 Knoblauchzehen
-2 Zwiebeln
-4 bis 5 Stiele Thymian
-Salz, Pfeffer, Muskatnuss
Ich hab 3 Knoblauchzehen genommen (hätte ruhig noch mehr sein dürfen )
Der Blauschimmelkäse war von der Menge her knapp als Belag … tat hinther noch was extra drauf (keine Bilder )
Ich nutzte einen Hokkaidokürbis… ist aber jedem selbst frei überlassen.
Zubereitung:
Milch und Sahne in einen Topf… Knoblauch und Zwiebeln fein gehackt hinzugeben… Thymianblätter dann auch.
Diese Mischung dann mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
Kürbis schälen, entkernen und in feine Scheiben schneiden.
Kartoffeln schälen, waschen und in feine Scheiben schneiden.
Dann Beides mit in den Topf geben.
Alles zusammen unter regelmäßigen Rühren aufkochen und dann 10 bis 15Min kochen lassen (bei Bedarf/Wunsch geht natürlich auch länger)
Backofen mit 220Grad (Umluft gewohnt weniger bei Bedarf) bereit machen…
Topfinhalt in der Auflaufform verteilen und dann oben drauf den Blauschimmelkäse verteilen.
(Angedacht war in dünnen Scheiben, aber dies war bei meinem Käse nicht wirklich möglich und etwas mehr hätte zusättlich geholfen bei der großen Fläche )