Fr. (21.06.) StrateBeef - Das RTS-Duell

Mir hats auch gut gefallen. Die fehlende Übersicht wurde ja schon angesprochen. Da sollte man definitiv was dran machen. Entweder weniger Splitscreen oder wenn vorhanden sowas wie einen Observer einschalten.

Florentin und Simon waren super. Ihnen fehlte zwar das Wissen über die Spiele, aber sie haben sich gut versucht, während des laufenden Spiels damit vertraut zu machen und zu verstehen, was passiert. Ich bin ja durchaus hin und wieder kritisch bezüglich der Kommentatoren bei RBTV-Formaten, wenn die nur Quatsch labern und dadurch die Spiele untergehen, aber hier haben die beiden das richtig gut gemacht und gerade bei RTS ist das auch wichtig, da man selbst kaum einen Überblick hat und die beiden so zumindest hier und da mal einordnen konnten, was da eigentlich gerade los ist.

Ich denke aber, dass ein etwas besseres System wäre, wenn man nicht „blind“ in die Spiele reingeht, sondern zumindest jeder schon mal einen Blick reinwerfen konnte. Ansonsten kommt da halt nicht viel Spannung bei rum, die das Genre ja eigentlich hergibt, wenn beide zumindest ansatzweise auf einem Level sind.

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Bin nicht so der grösste Strategiefan (zumindest nicht zum zuschauen), das Stratebeef hat mir jedoch sehr gut gefallen. Kann gerne in gleicher Besetzung wiederholt werden.

Ich finde das einzige, was man ändern kann ist, dass man nicht komplett Blind an die Spiele rangehen sollte, da man sonst komplett überrollt wird. (wurde hier glaub ich schon ein paar Mal erwähnt)

Ich hab mich zudem sehr gefreut, dass ihr Northgard gespielt habt <3

@Grziwatzki, @ToniMarony32 Falls es noch mal zu einem StrateBeef kommen sollte, können wir dann, bei den Communityspielen der dritten Runde, auch mit Leveleditoren erstellte Community-Maps einreichen? :beanaww:

Für urban angehauchte RTS-Spiele, wie Act of War: Direct Action oder auch Earth 2150, schwebt mir da eine Karte „Heinrichstraße vs. Amandastraße“ vor, basierend auf einer bestimmten Gegend in Hamburg. :beanevil:

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Also die Show hat mir sehr gut gefallen und auch die Spieleauswahl war top.
An sich schließe ich mich aber manchen Kritikpunkten der Vorredner an:

  • Die Sichten müssen schon Vollbild sein um ausreichend mit zu bekommen gerne auch mit einer extra Sicht für die Caster.
  • Die Spiele sollten vorher gepickt werden das macht dann für die Vorbereitung mehr Sinn (zumindest wenn man das Spiel noch nie gespielt hat)
  • Es wurde kein Termin für Runde zwei genannt

Ansonten Steffen und Anton haben gut gespielt da vielleicht gerne mit mehr Biss aber trotzdem gut und Florentin und Simon haben das ganze sowohl gut kommentiert als auch manchmal gut aufgelockert. Danke für die tolle Show gerne wieder.

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ich mag die Idee auf jeden Fall:))

Danke übrigens für das viele Feedback zur Show<3 Ich war „leider“ direkt nach der Show eine knappe Woche im Urlaub, daher meine Funkstille. Sry!

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Fand’s auch super unterhaltsam.

Ich weiß nicht in wieweit es zum Format passt, aber man könnte auch RTS-Survival Games spielen (Northgard ging ja schon ungewollt in diese Richtung :wink:).

Zum Beispiel: They are Billions
Ziel: Derjenige der nach X Minuten am längsten überlebt hat, gewinnt. Wenn ein Spieler Game Over geht, startet er wieder bei 0.

Vorteile:

  • Game Over geht bei TAB extrem schnell, also kein langsames Dahinsiechen
  • durch die Waves gibt es „Spannungshöhepunkte“ : kann man dann bestimmt ganz gut casten + bestimmt sehr unterhaltsam zum Zuschauen
  • Während der Waves ist der Fokus für Zuschauer und Spieler gleich; man schaut halt auf die Wave. Daher gäbe es zu diesem Zeitpunkt kein Problem mit dem fehlenden Observer Mode.
  • Spiel bleibt bis zum Ende spannend. Denn auch wenn ein Spieler deutlich mehr Minuten auf der Uhr hat, kann es ja jederzeit sein das er Game Over geht und kurz vor Schluss wieder bei 0 anfangen muss. (Game Over können bei TAB ziemlich überraschend kommen)
  • wenn die beiden Spiele leicht zeitversetzt gespielt werden, dann kommen auch die Waves zu unterschiedlichen Zeiten. Dann kann man eine Wave bei Spieler A in ganzer Länge zeigen, ohne zwischen den Spielern Hin und Her schalten zu müssen und überbrückt gleichzeitig die eher spannungsärmere Aufbauphase bei Spieler B.
  • viele Survival-Spiele wie TAB lassen sich pausieren, dadurch wird’s für die Spieler nicht ganz so stressig (müssen ja auch an euren Blutdruck denken :laughing:)
  • das ganze hat durch das Zeitlimit eine feste Länge
  • da die Game Over so schnell gehen, könnten auch „Try and Error“-Ansätze ganz lustig sein, was es dann ermöglicht auch Spieler gegeneinander antreten zu lassen, die beide keine Ahnung vom Spiel haben

Nachteil ist natürlich das die Kontrahenten keine direkte Interaktion miteinander haben. Was aber auch bei „klassischen“ RTS-Titel während der Aufbauphase passieren kann, zumindest für eine gewisse Zeit.

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