Fußball Fans/Ultras

Dann denke ich mal, habt ihr den Putz auch nicht von der Wand gehauen? :wink:

Aber ja, ist schon ziemlich blöd was bei euch abläuft in der Fanszene. Solange die Idioten aber in der Masse untertauchen können und die „normalen Fans“ sich nicht massiv dagegen aufbäumen, wird das aber nicht zu stoppen sein. Den Ruf habt ihr halt weg, und wie du sagst, zieht man damit dann nur noch mehr Leute an. Ist das selbe wie beim Schanzenfest in Hamburg, wo irgendwelche Kids aus gutem Elternhaus nach Hamburg kommen und mal die Sau rauslassen. :smiley:

Die Wand muss wohl vorher schon so ausgesehen haben. Ich zitiere mal von der Dresdner Homepage:

“Eine Zerstörung der Kabine hat in keiner Weise stattgefunden. Nachdem das Reinigungspersonal durch die Kabine durch war, sah sie aus wie zuvor. Dass eine Kabine nach einer Aufstiegsfeier einer Fußballmannschaft unappetitlich aussieht, kann freilich kritisiert werden.”

Nachdem es bis jetzt die komplette Saison ruhig war und man kaum negative Schlagzeilen, abgesehen von ein paar Pyro Aktionen, schrieb, ist das jetzt ein herber Rückschlag. Es ist eben schwierig Leute auszusortieren, welche, wenn überhaupt, nur 1 mal im Jahr ins Stadion gehen, oder wie in Magdeburg einfach nur mit anreisen um außerhalb des Stadions zu randalieren. Der Capo der Ultras hat auch schon “Schellen” angekündigt und dass “Köpfe Rollen werden”, im übertragenen Sinne natürlich.

Auch wenn ich weder Fan von Dortmund noch von Hertha bin, aber sowas geht selbst als Nicht-Fan überhaupt nicht. Nächtliche Ruhestörung durch das zünden von Böllern sowie das Beschmieren eines Busses.

Nachtrag: in Sachen Pyrotechnik bin ich ebenfalls dagegen, es kann immer was schlimmes passieren - selbst dass eine Leuchtrakete auf eine Trainerbank landete.

@slyce28 @Fermin
Da muss ich jetzt aber mal eine Lanze brechen für die Dresdner. Ich finde, man leistet dort schon sehr gute Arbeit und in den letzten Jahren sind die Ausschreitungen gefühlt deutlich weniger geworden. Da gibt es ganz andere Vereine, auf denen aber nicht soviel medial herumgeritten wird. Das sieht man ja auch, wenn man sich mal die Strafentabelle der 3. Liga ansieht. Klar, Dresden steht immer noch auf Platz 4, haben aber auch einen Zuschauerschnitt von fast 30.000. Da ist es doch viel eher verwunderlich und erschreckend, dass meine Cottbuser mit einem Zuschauerschnitt von 6000-7000 noch davor landen.

Die Hooligans machen echt das Image von Dynamo Dresden kaputt.
Mit dem Verein wird selbst in Dresden nur noch negatives assoziiert. Da heißt es dann wieder, die Chaoten ziehen durch die Stadt. Und wer sich als Fan bekennt wird angeschaut als wäre er einer der Randalierer.

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Danke dass du das als Cottbus ansprichst. Wenn man das als Dresdner macht heißt es nur man soll nicht mit dem Finger auf andere zeigen und ähnliches, dass es z.B. bei einem Revierderby oder selbst beim Oktoberfest in der Regel mehr Verletzte und Festnahmen gibt, als bei allen ‘Skandalspielen’ von Dynamo in den letzten Jahren zusammen, aber das wird anscheinend als selbstverständlich hingenommen.
Diese einseitige Berichterstattung ist man mittlerweile gewohnt, erst recht das der gemeine Pöbel das alles direkt schluckt. Die ganze Sache mit Pegide trägt ja auch nicht unbedingt zum positiven Image Dresdens bei.
Traurig wie Unbeteiligte jedes mal das Image und die Arbeit des Vereins und der aktiven Fanszene zerstören, mit Aktionen wo man machtlos ist etwas dagegen zu unternehmen, siehe die Aktionen in Magdeburg außerhalb des Stadions.

Ich wohne seit 5 Jahren in Dresden, bin aber im Osten von Sachsen-Anhalt aufgewachsen und Energie Cottbus Fan.

Das ist ja auch prinzipiell richtig. „Aber die Anderen“ ist noch nie eine gute Ausrede gewesen. :smile:
Aber ich finde, man macht in Dresden schon sehr viel, um das Image loszuwerden und das sollte man auch mal anerkennen.

Das ist dann leider überall so. Ich finde, dass da auch ein Umdenken in der Fanszene stattfinden muss. Wenn irgendwo Böller und Bengalos gezündet werden, darf die Reaktion nicht „Sieht doch geil aus!“ sein (und das ist ja noch harmlos, es gibt ja genügend Idioten, die das auch noch in Schutz nehmen - Stichwort „Pyrotechnik ist kein Verbrechen“), stattdessen müssten diese Leute direkt der Polizei gemeldet werden. Natürlich ist das leichter gesagt als getan, da die Idioten sich vermummen.

Jo kann dem so zustimmen. Aber wenn ich als aktiver “Fussball Fan” einen solchen MIst lese, denk ich mir meinen Teil. Jeder Fussballclub hat seine Chaoten, manche Clubs mehr manche weniger auffällig. Schade finde ich leider auch das dies ein gefundenes Fressen für Medien und Meinungsbildner sind.
Pauschalisiert wird leider zu viel. Negative Vorfälle werden positiven Aktionen Seitens der Ultras oder Fans oftmals medial bevorzugter behandelt. Schaut Euch nur mal unseren vorzeitigen “Platzsturm” beim Aufstieg gg. Hertha 2012 an. Unfassbar was die Medien daraus gemacht haben. “Die Schande von Düsseldorf”… unsere komplette Fanszene wurde medial beschmutzt (es handelte sich um Kinder, Frauen etc. die auf das Feld gerannt sind). Ich könnte oftmals vor Wut an die Decke gehen wenn ich so bescheuerte Berichte lese von Journalisten die Null Plan von nichts haben… Aber naja Menschen die meinen sich auf dieser Grundlage eine Meinung zu bilden und dies auf eine ganze Gruppe pauschalisieren…tun mir irgendwo Leid. Gleiche gilt auch für Ralf Jäger unserem tollen NRW Innenminister… wenn ich den manchmal schon höre wenn der Fanszenen analysieren möchte, da wird mir schlecht.

Ich selbst habe auch schon schlechte Erfahrungen mit der Dresdener Fanszene gemacht (wurden damals verfolgt nach dem Spiel) aber erlaube mir keinerlei Urteil über die komplette Dresdener Fanszene. Ich respektiere hingegen ihr Engagement. Tolle Heim- als auch Auswärtschoreos, tolle laute Kurve und bedingungslosen Support. Das es paar Idioten gibt kann man halt nicht ändern, Ändert aber nichts an meiner persönlichen Haltung gegenüber den restlichen Fans des Vereins oder deren Image.

Das geht mir ähnlich. Ich habe mitbekommen, wie ein betrunkener Dresden “Fan” eine Familie bedroht hat, weil sie die Farben des Auswärtsteams trugen. Aber ich war beispielsweise auch beim 60-jährigen Jubiläum als Auswärtsfan im Stadion und war absolut beeindruckt von der Choreo. Hut ab!

@zwecki
Man kann eben nicht von einem gewöhnlich Fussballfan erwarten einzuschreiten wenn z.B. 5 übergewichtigen Glatzköpfen etwas geflogen kommt. Bei Veranstaltungen, bei denen nahezu jeder Winkel des Stadions von Fernsehkameras gefilmt wird, sollte es doch keine unmögliche Aufgabe sein solche Personen zu identifizieren. Es ist ja schließlich das einfachste, dem Verein jedes mal die Schuld in die Schuhe zu schieben.

@didilagrange
Solche Sachen hört man leider viel zu oft. Hab auch mal miterlebt, bei einem Auswärtspiel in Berlin, als 3 Stunden vor dem Spiel Familien auf einem Parkplatz angegriffen wurden, nur um paar Schals zu klauen. Idioten gibt es überall, aber das hat alles nichts mehr mit Fussball zu tun. Was will man als Verein gegen solche Sachen außerhalb der Stadien tun? Vorschreiben wer Fan sein darf gestaltet sich ledier schwierig.
Aber da sind wir wieder bei den Verallgemeinerungen, begeht jemand eine Straftat und ist Fan einer Mannschaft, ist der Verein Schuld, wird jemand vergewaltigt, muss es ein Ausländer sein, wird ein Ausländer angepöbelt/verprügelt, muss es einen rassistischen Hintergrund haben. Ich könnte noch weiter machen mit der Killerspiel/Amoklauf Debatte, aber das wird alles zu politisch.

Völlig richtig. Würde es eine Lösung geben, denke ich wäre das Problem auch schnell beseitigt :). Pauschalisieren / Verallgemeinern ist dabei das nur dümmste einzusetzende Mittel. Die Polizei / Politik kann da leider auch nichts dran ändern, verschlimmer wohlmöglich noch die Problematik. Vereine können da nur was über Dialoge mit den Fanszenen wirklich was ändern.
Sanktionen oder Ausschließungen von Fanclubs helfen oftmals auch sehr wenig (siehe FC Köln und die Boyz). Diese Sanktionen bewirken aber auch sehr wenig weil es oftmals dabei die falschen trifft…
Bei solchen Situationen außerhalb des Stadions sind den Fanclubs /-organisationen auch die Hände gebunden. Aber da sind wir dann auch schon wieder bei Normen, Werte und Sozialisierungen … oder einfach dem rationalen Menschenverstand. Aber grundsätzlich fand ich die Äußerungen des Dresdnener Capos zu den Vorfällen absolut korrekt und ein richtiges Zeichen (mal sehen wie es denn dann überhaupt umgesetzt wird :))

Chaos-/Randale-“Fans” hat leider fast jeder Club. Auch als Lautrer schäme ich mich für diese Arschlöcher die dem Verein Negativ-Presse bescheren.

Eine weitere Randgruppe der Ultras die mir öfter Negativ auffällt sind die Wichtigtuer. Da wird man beim Pokalspiel angepöbelt weil man in “ihrem” Block steht, den nervigen Kiddie-Sing-Sang nicht mitmacht und als nicht “echter” Fan angesehen wird. Gleichzeitig werden von denen Fanfreundschaften wie z.B. Lautern mit 1860 mit Füßen getreten und Schmähgesänge angestimmt, wo ich nur noch den Kopf schütteln kann.

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In Sachen Pyro bin ich dafür, aber unter Einschränkungen. Kontrollierte Pyro-Aktionen, bspw. vor der Fantribüne fänd ich sehr schön, ich erinnere mich noch gut als am Bruchweg anlässlich des 100. Vereinsgeburtstags sowas (mit Genehmigung) veranstaltet wurde - war schon eine geile Sache die mir 11 Jahre später noch im Gedächtnis ist. Im Block selbst ist es schwierig, das müsste dann auch irgendwie kontrolliert ablaufen. Solange man aber keinen gemeinsamen Weg findet ists natürlich Unnötig da irgendwas in der Richtung zu machen, damit schadet man nur dem Verein.

Das kommt bei den Ultras aber schon sehr stark auf den jeweiligen Verein an. In Mainz arbeiten die Ultras bspw. bei vielen Aktionstagen mit, haben eifrig geholfen als es vor einiger Zeit mal eine Choreo anlässlich des Geburtstages eines Schwul/Lesbischen 05-Fanclubs gab, waren auch an diversen Ausstellungen zum Thema Diskriminierung und Rassismus beteiligt,…

Denke das ist weniger Vereinsabhängig. Diese halb Ultra halb Hool Fan gibt es in jeden Reihen. Diese Aktionen die Du da ansprichst sind ja generell in jedem Verein in der Art vertreten bzw. so sollte die Ultraarbeit auch mit unter ausschauen. Man wird in keiner Ultraszene 100% der Leute haben die genau dies ausleben was du oben beschrieben hast.
Aber die wirklichen Hools die ich kenne bzw. kannte gehen immerhin vor nach oder während des Spiels auf ein Feld oder in ein Waldstück und kloppen sich. So definieren sich auch solche Gruppen. Pyro, Randale im Block oder sonst was ist für die weniger Interessant.

Erstmal muss ich sagen, dass mir die Stimmung oftmals in den Stadien aber auch schon zu monoton wirkt, durch Gruppierungen und Vorsänger, die den Ton angeben. Selbst habe ich auch Situationen gehört, wo man das Team richtig anfeuern sollte (anheizen, noch ein Tor erzielen), man hat sich aber in seiner Kurve in einen Rausch gesungen. Sicherlich mag das nicht überall und bei jedem Spiel so sein (abhängig von dem Vorsänger), dass man von Anfang bis Ende sein Programm durchbringen will. Mag eine tolle Atmosphäre sein, wenn man mittendrin steht - aber wenn man nun 10 Minuten in einem Ton “La La La” hört, ist es doch nun auch nicht so spitze.

Auch muss man immer sehen, ob man eben auch andere Fans miteinbezieht oder sich eben als elitärer Kreis sieht, der für die Stimmung zuständig ist. Finde ich eben auch suboptimal, wenn man dadurch eben auch andere angestimmte Lieder oder am Ende einer erfolgreichen Saison eine Laola-Welle verteufelt. Ich mein die Fanszene besteht eben auch noch aus Familien, Kindern und anderen Fans. Mir ist durchaus bewusst, was Ultra-Gruppierungen bei Auswärtsspielen und Co. machen und tun.

Schade finde ich auch, wenn man eher in Beleidigungen und Hass gegen Derby-Gegner oder Spieler übergeht anstatt das Team anzufeuern. Sehe ich kein Sinn drin - warum so etwas vor dem Feiern/Anfeuern der eigenen Mannschaft steht. Ja, der Derby-Gegner - Ja, der böse Hopp oder RB - Ja, der ist von unserem Verein einfach abgehauen…

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Die Vorsänger müssen halt auch mal die Fresse halten können. Ich habe neulich „Wir die Wand“ über Dortmunds Süd gesehen und der Vorsänger hat auch gesagt, dass man auch manchmal einfach nur leise sein muss. Ich „kenne“ ihn noch nicht, da ich das letzte mal vor ein paar Jahren im Stadion war, aber wenn er macht, was er auch sagt ist das eine sehr gute Einstellung.

Damit macht man die Stimmung leider total kaputt. Wenn der Rest des Stadions still wie ne Kirchenmaus ist, hat man auch keinem geholfen.

Naja. Ein bisschen Schadenfreude ist ja nicht verkehrt. Wenn ich wir gegen Herne-West ihnen „Ein Leben lang, keine Schale in der Hand“ unter die Nase reiben ist das schon ganz lustig und auch nicht gerade hinderlich für das Team

Mir geht es nun eher um einige Dinge, die ich jetzt bei Lautern gegen Leipzig gesehen habe. Wenn RB Leipzig, der einzige Ansporn ist - nun ja. Oder auch das sinnlose „Verein Y, H****söhne“ ist einfach nur stupide. Wenn man jetzt das mit der Schale singt oder auch mit möglichen Abstieg gegen einen Derby-Gegner. Dann macht es schon mehr Sinn.

Bei Freiburg hat man damals gegen Idrissou das Lied angestimmt, „Idrissou spielt Champions-League auf PS3, die ganze Nacht, von zwölf bis acht.“ Das fand ich nach seinen Aussagen und Ambitionen CL zu spielen kreativ und lustig. :grin:

Es stimmt, dass eben in der Kurve viel davon abhängt, was der Vorsänger bzw. die Gruppen machen und wie sie sich im Stadion ausrichten.

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Naja das ist ja auch nicht das eigentliche Ziel der Ultras bzw des Capos (Vorsängers). Klar Sie wollen je nach Spielgeschehen vorgeben was gesungen wird, wollen damit aber auch die anderen Zuschauer anstecken. Oftmals erlebe ich es auch bei uns so, dass aus diversen Ecken auch Initialgesänge angestimmt werden. Der Capo geht dann drauf ein oder lässt es. Ich für mich möchte in der Kurve (stehe nicht bei den Ultras) aber immer noch gerne alleine entscheiden ob ich anfeuern will oder nicht. So solls auch bleiben. Monoton wird es sehr oft da gebe ich dir recht. Aber man mus auch bedenken dass es nicht immer einfach ist je nach Spielverlauf die Masse anzustecken. Capos und Ultras haben schon ihre Daseinberechtigung und sind aus Stadien m.E. nach nicht wegzudenken!

Ja davon lebt der Fussball. Im Vordergrund sollte dabei immer noch der Support des eigenen Teams stehen. Trauriger finde ich allerdings die Gewalt und der Gegenseitige Umgang bei Derbies oder etlichen Partien. Während und ggf vor dem Spiel eine gewisse Rivalität und Seitenhiebe zu verteilen gehört dazu auch alles ok. Aber Prügeleien oder sonstiges nach dem Spiel ist einfach nur erbärmlich. Bin Düsseldorf Fan wohne in Köln. Aber was man nach den Spielen immer erlebt ist nur zum Fremdschämen. Das gilt natürlich auch für andere Partien und Derbys. Während und vor dem Spiel Rivalität und Nicklichkeiten gerne, nach dem Spiel kann ich auch gerne mit dem Fan gegenüber en Bierchen trinken und über das Spiel reden. Ist immer noch Fussball…

Das finde ich auch völlig in Ordnung, aber ich möchte auch mal ein anderes Beispiel nennen, was glaube ich dann eher das ist, was @jararaca meinte:

Ich bin Cottbus-Fan (so oft, wie ich das mittlerweile erwähnt habe, müsste es ja jeder schon wissen :smiley: ), bin oft im Stadion und stehe auch immer in der Nordwand. Ich gehe mittlerweile fast lieber zu einem Spiel gegen einen x-beliebigen Gegner als zu Spielen gegen einen Rivalen wie Dynamo oder Rostock. Bei letzteren Spielen sind natürlich deutlich mehr Leute im Stadion, das vergiftet aber in meinen Augen auch ein bisschen die Stimmung. Viele von diesen „Eventfans“, wie ich sie gerne nenne, die nur zu diesen Spielen kommen, stehen die ganze Zeit nur stumm da, wodurch es gefühlt in der Nordwand insgesamt leiser ist, singen aber immer am lautesten mit, wenn es heißt „Scheiß Dynamo“ oder „Rostocker Arschlöcher“. Solche Vollidioten braucht kein Mensch im Stadion. Ich verstehe auch den Sinn solcher Gesänge nicht.

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Also sowas wie RB Leipzig ist für mich und viele Fans einfach ein Unding. Das ist kein Verein, das ist ein Werbeprojekt von Red Bull.
RB hat allein in diesem Jahr für 19,1 Mio € eingekauft, die Gesamtsumme der 2. Liga liegt bei ca. 37,9 Mio €.
Zudem ist der Wechsel von Willi O. vom FCK zu RB alles andere als gut gelaufen. Das daher aus dem FCK-Lager ein gewisser Hass gegen den Verein und diese Person vorherrscht sollte verständlich sein. Hätte ihm einen Wechsel zum KSC eher verziehen als das.