Während Gündogan weiter glücklich Buziness mit den Kumpels von Erdogan macht 
Ist definitiv zu kritisieren, steht momentan aber nicht wirklich zur Debatte.
Ja das ist was genau ich meine das zeigt ein bisschen was . Mesut Özil ist für mich ein blanke Wand. Übrigens war das schon immer sein Problem und ist eigentlich kein aktuelles und hat nur oberflächlich was mit Nationalität zu tun, man könnte auch Deutschland Türkei mit irgendwas anderem austauschen.
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Hab ich schon mal bei anderer Diskussion zu dem Thema geschrieben, der DFB hat einen Ethikkodex in seiner Satzung, deshalb kannst du eben nicht Politik und Sport trennen und es ist durchaus wichtig welche “Gesinnung” die Spieler haben.
Du kannst als DFB keine Ethiksatzung haben und dann Rechte, Erdogan Anhänger oder andere berufen die menschenfeindliche Ansichten vertreten, entweder streicht man den Kodex dann oder setzt ihn durch.
Ein Statement von Özil, selbst verfasst und auf deutsch, wäre der Lachkick des Sommers gewesen. Nunja hats halt n Erdogantyp in Propagandasprech verfasst.
Whatever. Darf sich jetzt jeder ne Runde empören und irgendwie moralisch auf der richtigen Seite wähnen.
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Also ich hab mir jetzt das komplette Özil-Statement durchgelesen und denke der Junge hat ein paar gute Punkte. Dass die Bewertung von Erdogan eindeutig sein sollte ist schon klar und wenn Özil ein Anhänger von ihm ist, ist er halt ein Depp, auch klar. Trotzdem hat er absolut recht, wenn er kritisiert wie das alles gelaufen ist und wie mit ihm umgegangen wurde. Klar heulen die Kartoffeln jetzt wieder rum, dass er ja nur die Rassismuskeule schwingt (macht er in der Tat sehr exzessiv), aber man sollte durchaus mal länger drüber nachdenken wieviel da dran sein könnte. Ich finde er hat seine Behauptung sehr nachvollziehbar mit Argumenten unterfüttert.
Ein Fussballer, welcher ein Foto mit Erdogan macht geht halt gar nicht, aber eine Regierung, welche Erdogan Millionen Euro und Panzer in den Arsch stopft ist schon okay. Ahja…
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Ich denke, ich werde mich in absehbarer Zeit nicht mehr mit der deutschen Nationalmannschaft beschäftigen. Weder ihre Spiele gucken noch Nachrichten oder Diskussionen dazu aktiv verfolgen. Das hier soll die letzte Ausnahme sein.
Ich bin es so entsetzlich Leid, mich im Alltag oder im Internet ständig mit selbsterklärten Möchtegern-Experten zu unterhalten oder auch nur deren inhaltslose Phrasen zu lesen, die einen Scheiß von Fußball verstehen und ohnehin nur dieselben Themen drauf haben: ‘‘Die verdienen zu viel’’ (noch das diskutabelste Thema), ‘‘Da stimmt die Einstellung nicht’’ und ‘‘Die singen ja nicht mal alle die Hymne’’
Das hat sich ohnehin über Jahre inzwischen angesammelt, dazu kommt nun Özils Rücktritt.
Zu keinem Preis will ich das Foto mit Erdogan rechtfertigen. Ich bin da voll bei Tobi Escher: Vor der WM das Thema anständig zu behandeln und aus diesen oder von mir aus auch sportlichen Gründen Özil und Gündogan gar nicht erst mitzunehmen wäre absolut legitim gewesen. Da will sich Özil in manchem Punkt auch zu leicht rausreden.
Das, was aber nun der DFB macht, genau diesen Vorfall jetzt wieder aus dem Ärmel zu ziehen, wo die WM schlecht lief, während es vorher mehr oder weniger totgeschwiegen wurde und nur ein entsetzlich künstlich wirkendes Treffen mit Steinmeier inszeniert wurde, ist auf allen Ebenen eine unfassbar schäbige Aktion. Überhaupt so arrogant zu sein und darauf zu setzen, dass das Turnier schon gut läuft und keiner mehr über diese Fotos reden wird, ist ein starkes Stück. Jetzt aber, wo Löw weitermacht, die Schuld öffentlich bei Özil zu suchen, bevor jemand eventuell bei der Führung des DFB nach Fehlern sucht, wird lieber einer der eigenen Spieler den Medien und dem braunen Sipsch der Gesellschaft zum Fraß vorgeworfen. Ich tue mich schwer mit dem Begriff ‘‘Rassismus’’, was das Handeln von Grindel angeht, da ich nicht dabei war bei manchen Gesprächen, auf die Özil Bezug nimmt, aber dass er sich das nicht bieten lassen will, finde ich absolut verständlich.
Solange Bierhoff und Grindel in ihren Ämtern bleiben, ist die Nationalelf für mich gestorben. Und sollte der Club-Fußball seinen Trend beibehalten und vor allem die Bundesliga weiter derart schwach und deren Ausgang vorhersehbar bleiben, muss ich mich wohl noch ernsthafter mit Taktikanalysen auseinandersetzen. Weil, ganz ehrlich: Wenn mir weder das Spiel noch das Drumherum Spaß machen, was bleibt dann noch, was ich dem Fußball abgewinnen sollte?
So wenig Spaß an Fußball wie in diesem Moment hatte ich in meinem Leben noch nicht.
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hat er das? mein stand war, dass er sich, genau wie özil, um die kritische bewertung des auslöseereignisses gedrückt hat.
schau wie ich die spiele nur noch im stadion, da stimmt das drumherum meistens 
Könnte mir wesentlich schlimmeres vorstellen als regelmäßig an’s Bölle zu gehen, aber mein Job macht es mir da zeitlich nicht immer leicht. 
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kein fußball mehr gucken und fußball manager spielen.
kein scherz, ein bekannter von mir machts seit 2 jahren und ist glücklich damit.
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Hat wer schon geschaut, ob und welcher Nationalspieler welche Seiten von Özils Text geliked hat? 
Ich denke der DFB hat da für die deutschen nen Riegel vorgeschoben
Überlege immer wieder mal, mich dem mal näher zu widmen. Bislang bin ich noch sehr zufrieden mit PES, weil ich doch lieber etwas aktiver bin beim Zocken und Manager-Spiele nicht immer bei mir zünden. Sollte es aber wohl echt einfach mal ausprobieren.
Gerade bei schneller Recherche gesehen, dass es ja den Football Manager Touch 2018 für die Switch gibt… okay, zwar nicht in Deutschland, aber Option auf mobile Manager-Action steigert mein Interesse direkt.
Leider gibt es keine wirklich guten Fußballmanager mehr seit 2011/12
die haben die lizenz vor kurzem bekommen. der nächste fm kommt ende des jahres zeitgleich auch auf den deutschen markt.
?
die sega teile kommen doch unglaublich gut an.
denen fehlen aber (bis zur version die dieses jahr kommt) wichtige lizenzen
kannste allesamt reinmodden und die dfb lizenz gibts ja ab diesem jahr
ja ist allerdings durchaus nervig.