Das wird man doch hoffentlich beachtet haben 
Wenn dadurch babaren entfallen gehts auch ohne.
Warum sollten durch die Spectator-Mod Barbaren entfallen?
Der einzige relevante Unterschied ist das der Spectator als „Spieler“ zählt, was wichtig zu beachten ist wenn jemand z.b den Rligionssieg theoretisch geschafft hat, dass spiel dies aber praktisch nicht anerkennt weil der Spectator noch nicht bekehrt wurde.
Ja guter Punkt. Der Religionssieg und selten auch der Domination können bugged sein. Die letzte Beschwerde zum ReliVic is zwar ein halbes JAhr her aber steht auch nirgends ob es mal gefixed wurde. Jedoch bezweifle ich recht stark das einer nen ReliVic holen wird also solte es an sich keine Probleme machen.
Früher war es zumindest so das dadurch das der zusätzliche Spieler die ganze karte gesehen hat keine babaren camps spawnwn konnten. Weiss aber nicht ob das irgendwann gefixt wurde
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Bitte unbedingt den Ingame Timer benutzen. Online wird es noch öfter passieren, dass jemand verpeilt die Runde zu beenden oder rumtrödelt und es wird einiges an Spielzeit dadurch verloren.
Wenn man mal länger Zeit für Werbung/Besprechungen braucht kann man das Spiel jederzeit pausieren und der Timer lässt sich jederzeit vom Host anpassen.
Die Corona-Civ-Runden mit den Pietsmiets, Maurice und co haben gezeigt, dass mit dem Timer viel mehr Spiel zustande kommt. 
Wurde schon lange gefixed. Wie gesagt hab extra mal etwas mit Rumgespielt und läuft auch auf dem aktuellen patch ^^ Wobei der Dezember vlt Probleme machen könnte …
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Norwegen ist halt die Arschkarte. Könnte man als Alternative nicht Dido nehmen?
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uiuiui, die Civs sind aber ziemlich ungleich…
Ungarn - gute Civ
Inka - ok, je nach Lage auf der Map. Bei ner Custom Map ohne viele Berge hat man ein Problem.
Osmane - ultra gut
Norwegen - wenn man nicht massiv auf Küstenraids geht (was ich beim G8 und Mini-G8 noch nie gesehen hab) absolut unbrauchbar. Kannst eigentlich nem Anfänger nicht geben.
Maori - puh, eigentlich ziemlich ungeeignet für G8, da man mit denen eher für sich spielt und ne schöne Insel mit viel Kultur aufbaut
Skythien - ultra gut
Kongo - noch „schlechter“ für G8 als Maori. Eine reine Kultur-Civ, die nicht mal ne Religion haben kann.
Rom - gut
Mir tun jetzt schon die Spieler leid, die nicht so oft Civ spielen und die mit Kongo, Norwegen oder Maori spielen müssen. Inka ohne Berge könnte auch massive Probleme kriegen. In dem kriegerischen G8 Setting gehen die halt komplett unter.
Man hätte sich vielleicht auf die Civs konzentrieren sollen, die gut im early game und in Domination sind. Daher war ich auch ein großer Befürworter der New Frontier Civs, aber die sind ja leider komplett draußen.
Wenns ohne NF sein soll, würde ich vorschlagen Kongo, Norwegen und Maori durch Azteken, Zulus und Indonesien zu ersetzen
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Inca sind je nach map ok bis hard broken 
Einfach mal blure da deins auch blured war ^^
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Norweger bekommen mehr Hass als sie verdienen, ja viel Stärke schöpfen sie aus Küstenraubzug, aber so schlecht sind die nicht.
Maori sind ziemlich stark und durch den Meer Spawn haben sie ja noch mehr Konflikt Potenzial weil die Wahrscheinlichkeit hoch ist dass sie dann in der Nähe eines anderen Volkes siedeln. Vermute mal nicht dass sie hier eine Map spielen auf der die Maori sich einen eigenen Kontinent suchen können.
Kongo ist sehr interessant da er davon profitiert wenn mehrere Spieler eine Religion gründen und versuchen ihn zu bekehren, für ihn wird „politik“ zu betreiben eher wichtig sein und wenn sich der Kongo mit seinen Nachbarn gut stellt, kann er ihn Ruhe wachsen und hat dann ein sehr starkes mid/late game.
Rom ist natürlich extrem stark sollte der Spieler auf frühen Krieg gehen, denke mit dieser Civ könnte man seinen Nachbarn, egal welche Civ dieser hat, auf jeden Fall überrollen.
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Da gibt es bestimmt das Problem das wir auch öfter haben. Keiner will den anderen schon in Stunde 1 raushauen obwohl es logisch wär
Btw. @carlosomse vlt. besser blurren/in spoiler packen.
Ich erinnere mich da an eine Runde bei der Kriegstreiber Omse den Pazifistischen Causk relativ schnell rausgehauen hat 
Zu den Civilisationen.
Es fühlt sich so an als hätte man sich für einige Zivilisationen entschieden die ungewöhnlich und besonders von ihren Fähigkeiten abhängig sind und Rom.
Rom dürfte die am einfachst zu spielende Civ der 8 sein und ist generell sehr stark, Skythien kann auch richtig stark sein, man muss halt die richtigen Einheiten bauen und vlt. darüber nachdenken schon früh einen Stadtstaat/Spieler einzunehmen.
Ungarn spiele ich aktuell selber und finde ich richtig stark, aber man muss die Bonis sehr aktiv nutzen und verstehen (und ein bisschen Glück haben mit der Map), sonst bringen sie einem nichts.
Die Inka auch zumindest etwas abhängig von der Map/Bedarf an Bergen, gute Civ.
Kongo finde ich persönlich ziemlich stark wegen ihrem Spezialbezirk, darauf zu gehen bzw. zeitig Kultur zu sammeln um diesen Bonus auch rechtzeitig nutzen zu können traue ich aber den meisten nicht zu, zudem wird Religion kaum eine Rolle spielen (wegen der Civs und wegen der Spieler).
Osmane, Maori und Norwegen halte ich für die 3 „schwierigsten“ Civs hier, eigentlich finde ich die Osmanen sehr stark, aber ich glaube man wird sich schwer tun sie richtig zu nutzen (gerade z.b der Gouverneur).
Maori kann richtig bitter sein, falls eine Bohne die kriegt würde mich eine Stadtgründung nach Runde 10 auf einer kleinen Insel wenig überraschen 
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Sehe da keinerlei Grund warum man das Spoilern sollte, wir reden hier einfach nur über faktische Eigenschaften der Zivilisationen
ja Maori bei einer Bohne könnte böse enden.
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Er meinte falls jemand die civs nicht wissen will aber ich denke auch wer sich nicht spoilern will guckt nicht in den thread es ist ja klar worum es geht
Mal kurz OT:
War das mit den deutlichen Unterschieden in den Civs schon immer so? Ich hab bisher nur ein paar Runden Civ4 gegen KI gespielt, aber da hatte ich nicht den Eindruck, es wäre wichtig, welches Volk ich spiele. Jede Runde war wie die andere. Kam das erst mit den folgenden Teilen? Oder bin ich einfach so noobig, dass es gegen (wahrscheinlich leicht bis maximal mittel eingestellte) KI vollkommen irrelevant ist, weil die genauso gut spielt wie ne Scheibe Brot?
Kommt drauf an. Ich würde sagen, dass eine stabile Build Order im Kern deutlich wichtiger ist. Also quasi, dass man das grundlegende Handwerk versteht, eine Civ aufzubauen. Sonst bringen dir auch die Boni nichts. Aber wenn man das dann drauf hat, und dann min max spielt, muss man die schon richtig ausnutzen.
Außerdem gibt es auch meist ein paar spezielle Civs, wie die Maori, die auf dem Wasser starten.
Für den Rahmen eines G8 Gipfels ist der Einfluss aber schon fraglich, vor allem bei den ungeübten Spielern.
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Kurze Antwort: Nein, wurde mit jedem Teil und Addon ein bisschen mehr.
Lange Antwort: In Civ4 gibt es schon Unterschiede zwischen den Völkern, sie sind aber meist auf einzelne Themen beschränkt, also ein Volk hat einen militärischen Vorteil, ein anderes hat einen Wirtschaftlichen Vorteil… in Civ 5 und noch mehr in 6 sind sie dann dazu übergegangen, dass nahezu jedes Volk in jedem Bereich eine Spezialisierung (nicht zwangsläufig einen Vorteil) haben sollte/muss, wodurch die Auswahl des Volkes in den aktuellen Teilen deutlich mehr Einfluss auf das Spiel hat, als es bei den alten Teilen der Fall war.
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Vielleicht mal als Idee zum in den Raum stellen, aber gibt es nicht auch bei Civ6 die Möglichkeit, mit doppelten oder individuell zusammengesetzten Völkern zu spielen?
Natürlich machen die unterschiedlichen Völker, gerade im Zusammenhang mit dem Titel „G8“ Sinn, aber deutlich fairer wären gleiche oder wenigstens ähnliche Vorraussetzungen für alle.
Jein.
Es gibt halt Civs wie Rom welche einen Bonus haben den man automatisch nutzt (Gratis Monument) wärend andere Civs wie z.b Ungarn einen Bonus haben (Produktionsbonus bei Bezirken/Gebäuden gegenüber vom Stadtzentrum auf anderer Seite eines Flußes) welchen man bewusst nutzt, oder zufällig, aber nicht zwangsweise und damit auch abhängig ist von der Map.
Also natürlich ist Buildorder und generelles Verständniss wichtiger als Wissen über die einzelnen Civs, aber es gibt halt schon Civs die besser sind wenn man keine Ahnung von den Bonis hat, verglichen zu anderen.
Daher finde ich z.b Rom auch viel Stärker für unerfahrenere Spieler.
Würde es nur um fairness gehen ja, aber dann müsste man auch mit Schneeflocke-Map spielen und/oder alle gleiches Volk, aber dass wäre mMn beides gähnend langweilig.
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