A Feast for Crows hatte 11 POV-Charaktere (+ Prolog und Epilog) und A Dance with Dragons 16 (+ " ).
Aber die zwei Bücher hatten ja die Stränge sehr aufgesplittet. AFFC hatte kein Tyrion, Jon oder Dany. Das muss bei TWOW alles wieder zusammen in ein Buch gestopft werden. Generell muss das Buch ziemlich dick werden, wenn er das noch in zwei Büchern abgeschließen will 
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1000 Seiten jeweils
Das erste Mal in meinem Leben das 11 oder 16 == Unendlich ergibt.
Preston Jacobs hat vor ein paar Monaten mal eine Analyse von Georges Aussagen gemacht, was seinen Fortschritt angeht. Das ganze ist relativ pessimistisch, wenn ich mich richtig erinnere.
Allerdings arbeitet er auch selbst an einer Crowdsourced TWoW-Fan-Fiction, die es gelesen auf seinem Kanal gibt.
Ich mache gerade ein Rewatch von GoT. Ist jetzt ja auch wieder 5 Jahre her, dass die letzte Episode lief. Seit dem habe ich kein GoT mehr gesehen. Bin aktuell Anfang Staffel 3 (John Snow hat sich gerade Mance Rayder und den Wildlingen angeschlossen).
Ersteinmal bin ich wieder begeistert wie großartig diese Serie ist. Obwohl ich gerade die ersten Staffeln inzwischen mehrfach gesehen habe, macht es wieder richtig Spaß. Und ich stelle auch fest, dass ich viele Arcs irgendwie durcheinander gebracht habe bzw. dachte die kommen erst später bzw früher.
Aber eine Sache fällt mir jetzt (mit Abstand) echt auf. Dieses ganze Thema „Magie“ wird irgendwie komisch behandelt bei GoT auf der einen Seite gibt es krasse Beispiele für Magie. Zum Beispiel Melisandre die einfach einen Schatten gebärt der dann Renly Baratheon umbringt oder der Turm der Hexenmeister von Qarth. Das sind ja nicht nur „kleine Taschenspielertricks“. In einer Welt wo so viele nach Macht streben stört mich irgendwie, dass da keiner so wirklich Notiz von nimmt bzw. nicht selbst versucht Magie für sich einzusetzen. Es gibt Andeutungen, dass die meisten Menschen in Westeros nicht an Magie glauben. Aber sie existiert ja offensichtlich. Ich weiß nicht warum aber irgendwie stört mich, dass das nur so beiläufig Thema ist (so ein bisschen der weiße Hase aus dem Hut den man rauszieht wenn man ihn gerade braucht). Es wirkt ein bisschen wie „ist ne Fantasy Geschichte also brauchen wir Magie aber irgendwie haben wir nicht wirklich Bock drauf“. Wie das in den Büchern ist weiß ich nicht. Ich kenne nur die Serie.
Naja freu mich trotzdem auf den Rest und bin mal gespannt wie ich das Ende so mit 5 Jahren Abstand und deutlich weniger emotionalen Bezügen zur Serie wahrnehme
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Weil es in Westeros auch keine für sie ersichtliche Magie mehr gibt. Die Children of the Forrest wurden bei der Annexion vertrieben und sind für die Menschen nur noch ein Märchen.
Die restliche Magie (Kult aus Asshai, Faceless Men, Warlocks of Qarth, etc.) ist in Essos verortet.
Der normale bürgerliche Mittelaltermensch hat es vielleicht mal 20Km aus seinem Dorf raus geschafft. Was da auf anderen Kontinenten vor sich geht ist für diese nicht nach zu vollziehen und dann auch eher ein Märchen.
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So ungefähr habe ich das auch verstanden. Aber Daenerys hat es jetzt ja live miterlebt (im Turm der Hexenmeister, die ja auch sagen, dass ihre Kräfte durch ihre Drachen wieder erstarkt sind). Ich an ihrer Stelle hätte zumindestens mal versucht so eine Macht für mich selbst zu nutzen wenn sie mit Ihren Drachen schon direkt an der „Quelle“ sitzt.
Naja aber wurde das nicht damit erklärt, dass nach dem Tod der Drachen Magie fast gar nicht mehr funktionierte und eher Glauben oder Alchemie war und erst durch die Geburt der neuen Drachen kam es wieder zurück. Durch den Glauben an die Sieben hat man aber in Zwischenzeit in Westeros fast alles an Magie „ausgerottet“ und daher kommt das im Buch nur von „Ausländern“ oder von nördlich der Mauer.
Ja so habe ich das auch verstanden. Wobei es nur bei den Hexenmeistern aktiv angesprochen wurde (sie sagen selbst, dass ihre Kräfte seit die Drachen auf der Welt sind wieder erwacht sind bzw. verstärkt wurden). Bei Melisandre wurde das allerdings nicht thematisiert, dass sie das jetzt wieder kann weil die Drachen zurück sind. Und gerade ihre Magie (einen Schatten gebären der bis ins feindliche Lager vordringt und dort Renley tötet ist ja schon next Level shit ). Da stellt sich mir natürlich die Frage: Warum nicht auch Joffrey oder am besten gleich den ganzen Lennister Clan umbringen? Wäre das nicht viel einfacher. Wenn die Lennisters weg wären (also auch alle Erben), wäre der weg für Stannis theoretisch frei.
Das meine ich: Magie findet statt, zum Teil auch echt mächtige Magie aber sie wird irgendwie nicht konsequnt zu Ende gedacht bzw. genutzt. Vllt. wird das auch irgendwo (z.B. in den Büchern) genauer erklärt. In der Serie ist es mit Bezug auf Melisandre aber gar kein Thema wie ihre Macht funktioniert.
Hab gerade mal gegoogelt: Gibt mehrere „Theorien“. Einmal, dass diese Kraft die Melisandre ausübt auf Stannis Kosten gehen. Er wird wohl schwächer und könnte ein weiteres Mal nicht überleben (was in der Serie so aber nicht wirklich thematisiert wird). Eine andere Theorie ist, dass Stannis Melisandre nicht mit nach Blackwater genommen hat bei deren Angriff (auf Davos Wunsch hin) und sie scheinbar „nah am Feind“ sein muss. Wobei man das Problem hätte sicher irgendwie lösen können.
Naja wie immer mit Magie: Wenn man sie zu stark nutzt ist es halt ein Gamebreaker, weil man damit natürlich alles lösen könnte ohne viel Aufwand. Für die Serie macht es natürlich schon Sinn dass einzugrenzen.
Das GOT-fandom Wiki spricht davon, dass „Stannis wird zu schwach“ in der Serie eindeutig thematisiert wird. Deswegen holt sie sich Gendry von der Bruderschaft ohne Banner, um dessen Blutegel zu verbrennen.
Eigentlich weiß man es recht genau. Sie braucht die Lebensenergie von Königen. Deswegen versteckt ja John auch das Kind von Mansrider vor ihr, damit sie es nicht opfert.
Ihr habt recht ich bin in meinem aktuellen Rewatch wohl nur noch nicht so weit. Im Wiki steht, dass das wohl jetzt in Staffel 3 noch kommt (z.B. mit dem Blut von Gendry). Ist zu lange her, dass ich das von damals noch auf dem Schirm habe.
Dann zieh ich mal meine Magie-Kritik zurück
There is power in the blood of kings
Mein Lieblings-Aluhut Preston behauptet, dass es sich um Valyrisches Blut handelt, eventuell sogar Drachenreiter-Gene. Rhaelle Targaryen ist die Großmutter von Robert, Stannis und Renly. Sie selbst entstammt auch aus der Blackwood Familie (mütterlicherseits) und steht damit auch in Verbindung zu Bloodraven.
Das ganze Thema wird hier auch noch mal ganz gut in dem Kapitel zu dem Buch abgehandelt.
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Bester Kanal, hab damals schon immer die Theorien geschaut und nach der letzten Folge den Livestream und seine zusammen Fassung 
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Also ich finde irgendwie keinen Trailer-Thread. Oder Fake-Trailer…
Egal, hat eh mit Game of Thrones zu tun. Hab sehr gelacht.
Frage an die pros.
Weiß man etwas über die Kindheit von daenerys und ihrem Bruder?
Der Bruder wirkt n bissl surreal. Wirkt wie der verwöhnte Junge der bis zur ersten got Folge wohlbehutet am Hofe gelebt hat.
Zuviel Inzest treibt solche Blüten oO. Ist meine Erklärung zu deiner Frage.
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Der wurde ja noch als Prinz geboren, vor Roberts Rebellion.
Schätze der wurde da schon ziemlich verzogen 
Aber er wurde dann ziemlich schnell zur mit seiner schwangeren Mutter, nach Drachenstein geschickt.
Dort wird er auch nicht viel vom Krieg mitbekommen haben und weiterhin umsorgt worden sein
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