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Tobi hat die Erklärung gefunden 
(muss man komplett lesen)
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Eine Analyse und Anleitung zum wahrscheinlich besten Expectation Subversion in der heutigen Zeit. Schade, dass es sowas in den letzten beiden Staffeln nicht gab. Hätte man ruhig mit der Golden Company oder so machen können…
HBO oder D&D werden es nie bestätigen, aber es trieft doch wirklich aus jeder Pore, dass die Beiden keine Lust mehr hatten.
Klar ist es nur eine Theorie, aber die wird mit jeder weiteren Folge bestätigt:
GRRM hat ihnen das Ende gesteckt. Sie sind aber schon mit Disney beschäftigt und merken, dass sie ohne die Bücher nicht klar kommen. Dann gehen sie zu ihren Writern, sagen ihnen das Ende und dann hinterher: So und das schreibt ihr uns jetzt in 13 Folgen hin.
Genauso fühlt sich die Serie spätestens seit der 7. ´Staffel an.
Keinem stört es doch z.B., dass es eine Mad Queen gibt, aber es stört die meisten, dass es in 3 Folgen zur Charakterwandlung kam.
DAS ist das Problem, dass die meisten haben: Die Serie hat ihr Pacing komplett verändert. Die Charaktere bestimmen nicht mehr den Verlauf der Story, sondern die Charaktere rennen der Story hinterher.
Und natürlich wird es keine Neuverfilmung geben. Da können auch noch Millionen die Petition unterschreiben. Man wird das aussitzen.
Am Ende ist die 8.Staffel auch ein finanzieller Erfolg. Denn egal wie viel gemeckert wird: Eingeschaltet haben dann am Ende doch alle.
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Also sind wohl eher die drehbuch schreiber unfehig. D &D inszenieren das glaube ich nur.
irgendwo hat jemand im GoT Thema dargelegt anhand von den credits das sie zum grössten Teil selber fürs Drehbuch verantwortlich sind
Grundsätzlich sind die beiden als Showrunner natürlich für die Story und die Charakterentwicklungen verantwortlich.
Dann haben sie auch 37 von 73 Folgen selbst geschrieben und die meisten davon ja ziemlich gut, auch nachdem die Bücher bereits überholt wurden.
Das große Problem ist eigentlich, dass in Staffel 8 die Episoden 3,4,5 und 6 alleine aus ihrer Feder stammen. Da wird das mühsam Aufgebaute einfach mit dem Arsch eingerissen und sie verspielen damit ihren gesamten Kredit.
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Dann wäre es mit 12 folgen sicherlich besser gewesen.
Das werden wir wohl nie wissen.
Imo würden mehr Folgen der Struktur gut tun, ob die Drehbücher diese jedoch tragen könnten, darüber kann man sicher diskutieren.
Passt aber eher in den Game of Thrones Thread, da gibt es ja genug Meinungen dazu 
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Sind wir ehrlich, wenn es bei dem Niveau geblieben wäre hätte man einfach doppelt so viele Folgen Müll. Das Problem ist ja nicht nur das alles gehetzt wirkt sondern das seit geraumer Zeit auf die Charakter und die Story ein grosser Haufen gemacht wird, Tyrion war auch in Staffel 7 nur noch ein Schatten seiner selbst der hauptsächlich dumme Oneliner gerissen hat, Varis fand so gut wie gar nicht mehr statt, Littlefinger einer der cleversten Leute im Spiel wird von 2 Mädels hinters Licht geführt, der Arya und Dorne Storystrang waren eine mittlere Katastrophe und innere Logik wurde auch da schon irgendwelchen Schauwerten geopfert. Staffel 8 ist lediglich der Tiefpunkt dieses Absturzes der spätestens in Staffel 6 zu spüren war und seitdem kontinuierlich weitergeht.
Das einzige was einen wirklich wundert ist das trotz der lauter werdenden Kritik in Staffel 7 der Kurs Schauwert > Story/Charakterentwicklung fortgesetzt wurde und in Staffel 8 sogar auf die Spitze getrieben wurde. Das ist nicht plötzlich eine schlechte 8te Staffel aus dem Nichts aus irgendwelchen Gründen sondern ein seit mehreren Staffeln immer stärkeres abkehren von dem was GoT zumindest am Anfang so beliebt gemacht hat.
Und mir kann ehrlich gesagt keiner erzählen der GoT am Anfang geschaut hat wo ganze wichtige Schlachten Offscreen stattfanden und fast nur geredet wurde jetzt mit dieser CGI ist wichtiger als Handlung Philosophie wirklich glücklich ist. Vielleicht arrangiert man sich damit aber in Wahrheit wollten wir doch alle das eine epische Geschichte die über dutzende Stunde aufgebaut wurde zu einem logischen und würdigen Ende kommt (das schliesst ja nicht aus das es trotzdem hätte tolle Schauwerte geben können) und nicht das Serienequivalent zu einem Transformersfilm kriegen der vielleicht gut aussieht aber nur zu ertragen ist wenn man sein Gehirn in ein Koma versetzt
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Gründe, warum Euron in den Büchern viel cooler ist.
“Who knows more of gods than I? Horse gods and fire gods, gods made of gold with gemstone eyes, gods carved of cedar wood, gods chiseled into mountains, gods of empty air… I know them all. I have seen their peoples garland them with flowers, and shed the blood of goats and bulls and children in their names. And I have heard the prayers, in half a hundred tongues. Cure my withered leg, make the maiden love me, grant me a healthy son. Save me, succor me, make me wealthy… protect me! Protect me from mine enemies, protect me from the darkness, protect me from the crabs inside my belly, from the horselords, from the slavers, from the sellswords at my door. Protect me from the Silence.” He laughed. “Godless? Why, Aeron, I am the godliest man ever to raise sail! You serve one god, Damphair, but I have served ten thousand. From Ib to Asshai, when men see my sails, they pray.” —Euron “Crow’s Eye” Greyjoy
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Was Emilia Clark vom Skript der letzten Folge hält:
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Wenn du meinst. 
Was er ihnen gesteckt hat und wie dann die Unterschiede zum Buch sind weiß dann auch keiner. Momentan. Vielleicht wird das Geheimnis ja mal gelüftet.
Hm. Dachte sie hätten den Großteil der Episoden geschrieben. Naja, man lernt nie aus.
In Sachen ob D&D keine Lust mehr hatten oder nicht: ich kaufe mir seit Staffel 1 die Blu Rays und höre mir ein jedes Audiokommentar an und traditionell zu jeder letzten Folge pro Staffel nehmen sie’s gemeinsam mit ca. zwei bis drei Darstellern aus dem Main Cast auf… Und mein Eindruck ist, dass sie nämlich tatsächlich immer lustloser und sarkastischer geklungen haben in den letzten 2-3 Staffeln…
Und wenn man sich mit Storytelling etwas auskennt und das eine oder andere Buch über’s Drehbuch-Schreiben gelesen hat, dann sind solche Begründungen für Charakter-Entscheidungen wie ‘Dany kind of forgot about…’ einfach nur extrem schwach… Das wäre so, also hätte Napoleon bei seinem Feldzug durch Europa irgendwie auf die Engländer und ihre Flotte vergessen… Und natürlich in der einen Folge inszenatorisch zu vermitteln, dass so gut wie alle tot sind und in der nächsten Folge zu sagen, dass eh die Hälfte der Armee überlebt hat, ist an Publikums-Verarsche kaum zu überbieten…
Ich muss dazu sagen, dass ich D&D auch irgendwie verstehe, denn wenn man ca. 10 Jahre nur mit einem so gigantischen Projekt beschäftigt ist und gleichzeitig sowas wie Star Wars als Option zu haben, dann will man als Autor natürlich auch einfach etwas anderes machen und eine solche Chance unbedingt nutzen… Bloß warum das Heft nicht einfach zum passenden Zeitpunkt übergeben? Showrunner und Autoren wechseln nicht selten bei Serien und ich bin mir sicher via guter PR hätte HBO einen solchen Wechsel auch gut verkaufen können an’s Publikum… Mit sagen wir mal einer Staffel mehr von anderen Leuten dahinter, die natürlich auch erstklassige Drehbücher schreiben können müssen, aber solche Leute finden sich sicher für eine Serie wie Game of Thrones, wären Fans, D&D, HBO, der Serie und damit der Geschichte insgesamt samt allen Charakteren sicherlich eher geholfen gewesen, als wenn diese epische Erzählung auf den letzten Metern praktisch abgewürgt wird und qualitativ am Ende ist…
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Hat sich dieses Mal viel Zeit gelassen bis zum Release des Videos, aber wie immer ein Mustsee…
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Nur sollte man einfach seine Arbeit bis zum Schluss ordentlich erledigen und sich nicht irgendwann sagen dass es ja jetzt eh fast vorbei und damit egal ist. Man hinterlässt ja auch einen Eindruck, gerade wenn die eigene Arbeit so öffentlich ist.
Sind sie nicht erst während der Produktion der Letzten Staffel an das Star Wars Projekt gekommen? Da waren die 6 folgen aber schon fix
Das Ende hätte nur schlechter geschrieben sein können, wenn Anfang Staffel 7 eine Meteorit in Westeros einschlägt (Subversion !) und alles Leben auslöscht und man dann noch 2 Staffeln sieht wie sich Lurche an die Spitze der Nahrungskette zurückkämpfen 
Ich bin sehr enttäuscht, wie sich D&D das Leben einfach gemacht haben und die Charaktere früh totgeschrieben haben wie Selmy oder einfach nur auf das mindeste an reduziert haben und so ne Art Stereotype erschaffen haben und nur noch Plotpoints verbunden haben und Charaktere mit denen sie noch was erzählen wollten einfach ewig auf die Reservebank gepackt haben, bis sie ihren Fanservice-Moment hatten.