Eben, es gibt halt keine Partei, für die es wirklich sinnvoll wäre, Soldaten für diesem Felsen zu verschwenden. Und wenn man Soldaten dort stationiert, muss man auch noch regelmäßigen Nachschub von Lebensmitteln organisieren, usw. Viel zu viel Aufwand, ohne wirklichen Mehrwert.
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Es ist aber logisch, dass Prinzesschen Sprengerin der Ketten sich dort einnistet. Durchaus eine verpasste Möglichkeit, die Flotte von Dany zu schwächen…aber ey…wenn se meinen 
Ich denke auch, dass sie einfach den dramaturgischen Moment drehen wollten, wie Kindchen Sturmtochter nach Hause kommt und haben deswegen diese Entscheidung getroffen. Unglaubwürdig, aber was solls.
Joa, wobei es halt schon bedrohlich Nahe an Kings Landing liegt.
Wenn sie bspw. in Dorne hätte landen müssen, wäre das erstmal wesentlich weniger bedrohlich gewesen, als die gesamte Flotte von Dany direkt vor der Haustür zu haben.
Aber wie gesagt, es kann natürlich auch durch irgendwelche Engpässe bedingt sein, dass die Festung leer ist.
Die Szene war insgesamt wirklich cool, aber ein paar komische Momente waren da schon drin. Zum Beispiel eben das lockere Aufschieben des Festungstores durch 2 Unsullied. Aber da kann ich ganz gut drüber hinwegsehen, wenn es bedeutet, dass die Serie nicht noch extra Zeit damit verschwendet dieses Thema extra zu beleuchten.
Auch, wenn sie weiß, dass Dragonstone von den Lannisters besetzt ist und sie sich dort im Kampf aufreiben muss? Warum sollte sie dann nicht erstmal in Ruhe in Dorne oder High Garden an Land gehen.
Wills jetzt auch nicht zu sehr verteidigen, weil natürlich die Hauptmotivation der Storyschreiber war, dass Dany zu ihrem Geburtsort zurückkehrt, aber ich finde es nicht komplett unglaubwürdig oder unlogisch. Wie gesagt, wenn Dany einfach woanders an Land geht haben sie da nen besetzten Felsen, den niemanden interessiert.
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In dem Fall wäre sie wenigstens weiter weg von Kings Landing 
wo sie hin gehört 
bin da deiner meinung, sie hätte ihre truppen aufgesplittet für eine festung die entweder nicht gehalten werden hätte können oder einfach ignoriert. das macht eigentlich nur sinn wenn die truppen einigermassen gleichmässig verteilt sind, cersei ist aber unterlegen und jeder mann ist wichtig
da ist unlogischer das die eiserne flotte nicht versucht danny auf dem mehr zu erwischen, bzw cercei sich die zeit nimmt euron erst nochmal wegzuschicken, aber durch die nichtlineare versetzte erzählweise ist schwer abzuschätzen wer wo zu welcher zeit war und was mögliche optionen waren
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Lebt von denen überhaupt noch was bedeutendes?
Da leben doch nur noch weibliche Mitglieder. Die brechen doch bei jeder kleinen erschütterung als Verbündete weg, und fallen Daenerys in den rücken. Mal abgesehen von der Loyalität der Soldaten zu ihren Herrscherinen.
tyrells sind relativ unbeschadet und werden von jemand regiert deren tochter cercei auf dem gewissen hat.
dorne könnte im schwebezustand sein, allerdings wurde ja gesagt das das volk nicht mit dem gekillten herrscher glücklich war, aber da ist schwer abzuschätzen ob die bevölkerung gleich denkt wie die sandsnakes
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Dorne ist glaube ich die einzige Region in Westeros, wo sich dieses krasse Patriarchat so nicht in der Gesellschaftsform widerspiegelt und es gibt halt noch Olenna, die einen ziemlichen Zorn und Hass auf Cersei hat (wovon Dany aber vermutlich nichts weiß).
Also währen die Tyrells vermutlich keine Option gewesen, sondern eher Sunspear (was ja eh auf dem Weg liegt). Aber mei, dafür haben wir jetzt alle diese geile Schlussszene bekommen^^
Außerdem wissen die Tyrells wie sie an ihre Stellung gekommen sind, die werden sich auf keine Schlacht gegen Drachen einlassen
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Ich hätte alles alte vernichtet. Man sieht doch wo diese Strukturen immer wieder hinführen.
Versteh nicht so ganz, wo das Problem mit Dragonstone sein soll.
Die Lannisters
- hatten Dany eh nicht auf dem Schirm
- auf Grund der vielen Konflikte keine Soldaten mehr. Da werden eben erstmal Soldaten im kontrollierten Raum zur Sicherung des Friedens gebraucht, bevor man Soldaten auf einen Felsen im Meer schickt
- haben keine Flotte um großartig Soldaten herumzuschiffen. Die Lannister eigene Flotte ist bei Balons Rebellion drauf gegangen und die köngliche Flotte im Blackwater gegen Stannis. Die paar Schiffe, die man noch hat, werden eher für andere Dinge benötigt, als Truppen nach Dragonstone zu verlegen und diese dann zu versorgen.
- sehen keinen taktischen Nutzen in Dragonstone. Das Meer ist an der Stelle breit genug, um auch bei besetzter Burg mit einer Flotte unbeschadet King’s Landing zu erreichen.
Wie auch im Fall der Nachtwache bringen ausgebaute Burgen nichts, wenn man sie nicht besetzen und versorgen kann. Vor allem nicht, wenn es Orte gibt, an denen Soldaten akuter gebraucht werden.
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Um mal etwas OT zu werden, es hat sich mal jemand Gedanken gemacht, was wäre wenn Bundesligaclubs Personen aus Game of Thrones wären:
https://www.11freunde.de/galerie/wenn-bundesligaklubs-got-charaktere-waeren-0
Mein Favorit ist der HSV 
Ich glaube die Entscheidung für die Eintracht wird @Etienne_RBTV nicht gefallen.
Edit: mich würde interessieren, ob @Taktikfuchs123 als Freund beider Dramageschichten diese Analyse teilt.
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Das ist ja großartig 
Vor allem wird es sicherlich nicht die einzige Burg im Herrschaftsbereich des Königs oder nun Königin sein die man nicht besetzt halten kann weil eben Soldaten und Verbündete fehlen.
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Ich denke auch, dass viele hier die Möglichkeiten und den Einfluss der Lannister im Moment überschätzen. In der Folge wurde ja durch Jaime auch klar angemerkt, wie schlecht es um sie eigentlich im Moment steht, weniger als die Hälfte der seven Kingdoms sind überhaupt der Krone wirklich treu, der Rest ist entweder “Neutral” oder sogar feindlich gesinnt. Das Heer/die Marine hat durch die Gefechte der letzten Staffeln hart an Substanz verloren.Deren Garnisonen werden vielerorts mehr schlecht als recht aussehen und viele Stützpunkte sind auch sicher garnichtmehr besetzt.
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Ich denke, dass viele hier den Einfluss von konventionellem Storytelling unterschätzen.
Die Serie hat mit der Fehde zwischen den Starks und Lannisters begonnen und wird deswegen, meiner Meinung nach, auch damit enden. Die 3. relevante Kraft ist nur noch Dany, die sich wohl mit dem Norden verbünden wird, weil sie ja zu den “Guten” zählt.
Die Lannisters werde die führende Kraft auf der Gegenseite bleiben, einfach weil die Geschichte sonst keinen runden Abschluss hat. Deus Ex Machina incoming.
Ein waschechter Amerikaner lässt sich von niemandem sein leben diktieren. Wo käme er denn hin. Das recht auf Freiheit oser tragen einer waffekann denen niemand nehmen. Weltweit betrachtet ist selbst die laute minderheit eine beachtliche Zahl. Dennoch eine minderheit
Ja und nein, wenn man es genau nimmt ist der aller erste Konflikt der zwischen den Menschen und den weißen Wanderern. Die drei Rancher der Nachtwache die nördlich der Mauer angegriffen werden.
Was man übrigens nicht vergessen darf: Es wird mehrmals betont, dass es der Krone an Ressourcen wie Lebensmitteln massivst mangelt. Das war einer der Gründe warum man sich mit den Tyrells verbünden wollte, weil die in ihren Gärten ordentlich Zeug züchten und ernten können. Durch die Kriege der letzten Jahre ging das in Königmund und dem Umland eher weniger. Die Bruderschaft ist ja damals auch durch die Flusslande gezogen und hat alle Felder angezündet und der Berg hat im Auftrag des Königs das gleiche gemacht. Man hat also einen Großteil der eigentlich benötigten Ernte verbrannt und steht nun ohne da.
Deshalb kann man auch eine, für die Krone, so unwichtige Festung wie Drachenstein völlig außer acht lassen. Lohnt sich absolut nicht. Für Dany ist es halt der beste Punkt den sie haben kann. Eigene Festung, möglichst nah am Festland, aber doch isoliert, genügend Platz für ihre Schiffe und es ist zufällig ihr Geburtsort.
Wer hier mal wieder an der Serie rummeckert und meint es sei unlogisch, dass Drachenstein unbesetzt ist, hat einfach in der Serie nicht aufgepasst. Dafür können die Regisseure aber wenig.
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