Als Tom Wlaschiha bei den Bohnen zu Gast war und meinte, dass er sich vorstellen könnte, dass am Ende Niemand den Thron besteigen wird, kann ich mir auch vorstellen, dass Westeros nach dem Krieg demokratisch wird.
“I think you need to have some hope…we all yearn for happy endings in a sense. Myself, I’m attracted to the bittersweet ending. People ask me how Game of Thrones is gonna end, and I’m not gonna tell them … but I always say to expect something bittersweet in the end,” he said. “You can’t just fulfill a quest and then pretend life is perfect.”
Könnte ich mir vorstellen, dass sie die Demokratie einführt ^^.
Ich gehe davon aus, dass die White Walker nicht geschlagen werden und ein Pakt geschlossen wird, wie es vermutlich vor tausenden Jahren davor schon der Fall war und durch Menschenopfer aufrecht erhalten wurde.
Dafür wird dann ein Hauptcharakter sich selbst opfern und White Walker werden und für immer in der Eiswüste leben und davor werden genug andere Charaktere sterben = bittersweet
Am Ende erobern die USA Westeros because Murica!
Mein Tipp wäre dass Daenerys (vl mit Snow) den Thron besteigt. Mein Wunschende wären Brienne und der Wildling auf dem Thron mit den Monsterbabies die er mit ihr machen will.
Da die Mauer in der Serie gefallen ist, wird Westeros eindeutig eine Demokratie. Wäre eine schöne Anspielung an die DDR! Und am Ende der Serie sehen wir Jon, Daenerys und die restliche Stark-Familie, wie sie genüsslich Bananen verspeisen!
Oder Trump Kritik.
Für mich waren die kleinen Storys, Handlungsstränge und Dialoge auch immer das geilste an GoT.
Ich muss allerdings sagen, dass ich mich damit abgefunden habe, dass es nun kein “klein-klein” mehr geben wird, sondern das Pacing stark zugenommen hat und alles auf epic und dass große Ganze abzielt.
Wir hatten 5-6 Staffeln mit langsamen Tempo und viel Liebe zu Detail. Das Ende der Serie soll alle nochmal aus den Socken hauen, auch wenn ich lieber 10 Staffeln mit jeweils 10 Folgen gehabt hätte, allerdings kann ich damit auch gut Leben.
Ich sehe es ähnlich wie bei Herr der Ringe. Auch da fand ich die Stimmungen, Dialoge, Szenerien beeindruckender und ansprechender als die Schlachten, welche beim 20 mal einfach nicht mehr so ballern. Diese sind aber wichtig um alles schön abzurunden und die Spannung an den Gipfel zu treiben.
Na toll, beware of the Soli @Dorne auch der Norden will Weinberge haben.
Gilt das mit diesem „Bittersweet - Ending“ denn noch wirklich? Die Serie hat sich so stark in Richtung Fanservice entwickelt. Ich glaube, dass zwar noch wichtige Figuren den Löffel abgeben werden, aber dass es ein Happy-End geben wird.
Ich bin übrigens auch ein Fan der Theorie, dass es am Ende gar keinen Iron Thone mehr geben wird, auf dem jemand sitzen kann.
Die Serie macht schon seit einigen Staffeln deutliche Anspielungen („Break the Wheel“) darauf, dass das eigentliche Grundthema der Serie der Übergang einer Monarchie in eine Demokratie ist.
Martin hat sich zwar an den Rosenkriegen orientiert, was das tatsächliche „Game of Thrones“ angeht, aber eigentlich ist die wahre historische Analogie die Französische Revolution.
Dany und Jon sind sich dessen nur noch nicht bewusst. Wie bereits gesagt hat Tyrion aber immer wieder in seinen Dialogen Anspielungen drin, dass das Problem nicht die Menschen sind, sondern das System.
Tyrion ist quasi ein gutherziger Robespierre, um zur Französischen Revolution zurückzukommen.
Wenn ich spekulieren müsste, würde ich sagen, dass es irgendeinen Vorfall in der letzten Staffel geben wird, dass die Siegenden - wer es denn auch sein mag - erkennen, dass es besser ist die Erbmonarchie zu beenden.
Ich lass das mal hier ^^.
Haha, wer weiss ich kam nur darauf weil ja doch ziemlich deutlich etabliert wurde dass die Targaryen Familie sich nur untereinander fortgepflanzt hat. Und da die beiden im Dragonpit in der letzten Staffel darüber gesprochen haben sah das für mich wie foreshadowing aus, da ja in der gleichen Staffel endlich definitiv Jon als Targaryen bestätigt wurde und die beiden danach ihren Spass hatten.
Wäre eigentlich nicht mal unbedingt mein Lieblingsende. ^^
Wäre für mich das langweilige 0815 Standard Ende, weswegen ich hoffe dass es nicht kommt.
Dann müsste der Kerl, der mit seiner Bande im Supf gehaust hat auch keine Kinder bekommen dürfen ^^.
Ich schaue gerade als Vorbereitung auf die neue Staffel noch einmal die alten und mir ist gerade etwas aufgefallen: Stannis ist ja relativ am Anfang der Serie auf Dragonstone, weil er das von Robert Baratheon bekommen hat. Dann verlässt er es, um seinen Anspruch auf den Thron durchzusetzen.
In der siebten Staffel kommt Daenerys nach Dragonstone, auf dem Weg zur Eroberung von Westeros - und Dragonstone liegt völlig verlassen da. Stannis hat also keinen einzigen Wächter in seiner Burg gelassen?
Scheinbar nicht, ein bisschen komische ist es schon, der Meister und Leute die die Burg pflegen sollte ja schon noch da sein.
Aber der Rest des Staates der Baratheons sollte nach Stumkap zurück sein.
Die Burg hat absolut NICHTS. Keine Landwirtschaft oder sonstiges. Ist deshalb als Stützpunkt super wertlos bzw. kostspielig. Wird so zumindest im Buch beschrieben.
Bin mir auch nicht sicher obs im Buch nicht anders war.
In den Bücher lässt Stannis eine Bewachung zurück. Dragonstone muss deswegen gestürmt werden. Das hat funktioniert, jedoch gibt es Berichte, dass Loras Tyrell dabei schwer verwundet wurde. Dragonstone hat eine sehr wichtige strategische Lage, da es vor der Blackwater Bay liegt. Also quasi so wie Malta im Zweiten Weltkrieg.
Ist trotdem schwer zu bewirtschaften da einfach alles per Schiff kommen muss. Das war dann doch die Rolle des Zwiebelritters oder? Er schmuggelte Nahrung nach Drachenstein?