Naja, wie alt war eigentlich Jaimie, als der Mad King ihn zum Kingsguard (inklusive Zölibatseid) machte? Ich hoffe, dass die Unterredung mit Tyrion (she never lied to you) und die Liebe von Brienne, die das Gute ihn ihm, den Kingslayer, sieht, ihm die Augen öffneten. Ja er liebt seine Schwester, aber hat sie diese Liebe auch schonungslos ausgenutzt.
Ich bin echt überrascht, dass soviele die Folge soviel mehr GoT wie Folge 3 fanden, das sind doch Brüder, die machen doch genau den gleichen Murks… Nur bei Folge 3 wird ne ordentliche Atmo und Spannung aufgebaut(abgesehen vom Ende) und Ramin ballert einen schöne Mucke um die Ohren. Klar Story und alles ist Müll, aber die NK Melodie habe ich immer noch im Kopf. Die Folge vier war einfach nur generisches gelaber eindimensionaler Figuren die mal wieder für ihre einseitgen Motivationen aus dem Keller geholt wurden…
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Naja, wenn man sich einfach etwas “zusammengereimt” hätte wäre ich auch nicht Glücklich gewesen!
Ich hatte eher die Hoffnung, dass man von Anfang an etwas mit diesem Plot geplant hatte.
Und ich meine etwas mehr als: “Ach ja, müssen erst noch schnell im Norden die Magischen Gegner aufräumen, bevor wir wieder Politik machen können”.
Denn sind wir ehrlich: Das ist alles, was jetzt aus den WW und der Apokalyptischen Gefahr wurde.
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Ich versteh es immer noch nicht ganz. Tut er deiner Meinung nach jetzt so als würde er weiter zu Cersei halten oder hält er wirklich zu Cersei und entscheidet sich dann nochmal um?
Naja Jamie denkt wirklich er würde jetzt wo Cersei in Gefahr ist er würde sie lieben. Aber das nur emotionale Verwirrtheit. Ich meinte aber eher wie es auch Sicht der Showrunner ist… Es soll halt in ihm brodeln und rumoren und er weiß nicht was er empfinden soll (aber er war dazu fast schon zu arschig diese Folge und das stört mich) und sieht dann Cersei mit Euron und dreht durch und sie ihr wahres Gesicht um dann zuzulangen (in Kurzversion).
Hmm…
Ich finde, sie hatten schon vor dem Ende kein gutes Händchen bewiesen. Ich meine, auch wenn man mal die Fragwürdigen Strategischen Entscheide ignoriert, welche für viele schon genug Grund war jegliche Glaubwürdigkeit zu zerstören, aber der permanente Mangel an Konsequenzen und Gefahr für alle Hauptcharaktere ging mit der Zeit echt auf die Nerven und untergrub die Atmosphäre schon recht.
Man soll sich die Folge vielleicht nochmals anschauen und darauf achten, wie oft die namhafen Charaktere von Zombies überrannt und umzingelt wurden, nur um dann weg-zu-schneiden zu einer anderen Szene, und dann wieder zurückzukommen und der Charakter hat sich IRGENDWIE aus der misslichen Lage befreit…
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Absolut da widerspreche ich auch gar nicht. Aber wenigstens gab es eine Sache die man als denkwürdig neben der ganzen Zerstörung von GoT mitnehmen konnte. Sie war nicht gut, sondern sie war wenigstens keine Zeitverschwendung und das sage ich als wirklicher Fan des ganzen und ich brauche kein Schlachtengeballer für meinen Spaß, aber Folge 4 war einfach langweilig und generisch 
So irgwas erinnerungswürdiges fehlt bei 4 halt komplett. Aber Folgen einzeln bewerten ist schwer, am Ende muss man die ganze Staffel bewerten, denn die Folgen hängen alle zusammen und mit Folge 4 ist halt auch Folge 2 ziemlich beschädigt worden…
Aber erst mit Folge vier wird doch klar, dass deren Plotarmour nicht mal zu einer guten Konklusion geführt hat, sondern sie lieber alle gestorben wären
Die Musik. Wow. Das ist ja auch der Hauptgrund warum ich GoT schaue. 
Versteht ihr mich nicht, Scheiße mit Kirsche ist halt immer noch besser als Scheiße ohne Kirsche
Muss da @Redlock zustimmen, bin absolut dafür dass das Böse einfach das Böse war (wieso und weshalb wurde eigentlich in seiner Entstehungsgeschichte gesagt, er wurde als Waffe der Kinder des Waldes gegen die Menschen geschaffen, diese auszurotten, und haben die ihren Wunsch etwas schlecht formuliert - sowie bei das Klischee mit den Wünschen halt so geht).
Andererseits ist er meiner Meinung auch als Allegorie zu den Kriegen im Ausland zu verstehen, für welche offiziell immer gegen die „Bösen“ gehen, welche „unsere Zivilisation“ zu Grunde richten wollen (teilweise durchaus verständlich), aber wenn dann die Veteranen nach „Hause“ (= King’s Landing) gehen, werden sie dort nicht verstanden bzw. sind inzwischen andere an der Macht, die für diese Kriege kein Verständnis haben. Ohne jetzt zu sagen, dass diese Kriege per se „gut“ sind oder sich gegen „das Böse“ richten, eher das Dilemma von Veteranen, welche ihr Leben für eine „gute“ Sache riskierten, aber nach dem Krieg (ob gewonnen oder nicht), nicht gewürdigt (wenn nicht schlimmeres) werden.
Zumindest denke ich, dass die Macher das beabsichtigten, wie sie es inszenierten, steht auf einem anderen Blatt 
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Also für mich bleibt Scheiße einfach Scheiße und ne Kirsche die auf Scheiße lag will ich auch nicht mehr essen.
Klar, aber wenn mir schon komplett egal ist, wer jetzt am Ende auf dem Thron sitzt, will ich wenigstens mit so nem Unfug Spaß haben 
Sieh, das finde ich halt schwierig einzuschätzen…
Wäre die gleiche Folge in einer der früheren Staffeln gewesen, dann würde ich die erste Hälfte recht loben.
Wie man sieht, wie einsam und isoliert Daenerys sich fühlt, gerade nachdem sie ihren treusten Freund beerdigen musste, die Gruppendynamik zwischen all den anderen Charakteren beim Feiern, etc, etc…
Dann später das Gespräch zwischen Varys und Tyrion…
Da gäbe es eine ganze Menge…
WENN das eine Folge in einer früheren Staffel gewesen wäre. Mit anderen Worten, wenn man wüsste, dass noch ein duzende Folgen oder so kommen würden, wo all diese Dinge langsam und sorgfältig aufgerollt werden könnten.
Aber wir sind jetzt kurz vor dem Ende. Da wünscht man sich halt dass der PLOT etwas voran geht, und da passierte tatsächlich sehr wenig, und es wirkt etwas wie Zeitverschwendung oder langweilig.
Aber ich würde behaupten, dass in dieser Folge nicht weniger passiert als in vielen der früheren Folge, welche generell gelobt werden. Ich glaube, man hat einfach das Gefühl, dass mehr passieren sollte, weil halt jeder Moment in welcher der Plot nicht vorangetrieben wird die Besorgniss grösser werden lässt, dass halt Plotmässig wirklich nicht mehr viel passieren wird… Und ich glaube, damit muss man sich halt inzwischen wirklich abfinden.
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Also findest du beide Folgen Scheiße kann ich auch mitleben. Aber wenn jemand sagt, die 4. Folge wäre wieder gute Dialoge wie früher stimmt das halt nicht wirklich. Es gab ein zwei von Menschen die sowieso überlebt hätten aber alle anderen hätten als Leichen besser ausgesehen 
Na is mir auch egal, soll jeder Spaß dran haben wie er meint 
Und bei einer Sache muss ich @Fimbulthulr zustimmen - die Folge wäre besser gewesen, wenn sie vor der Überfahrt/dem Tod des Drachen aus gewesen wäre und dann mit dieser Szene wieder eingestiegen wäre, so hatten wir wieder diese dumme Teleportation/Zeitsprung-Debatte (weil natürlich braucht Dany mehr als eine Nacht nach Dragonstone und danach nach King’s Landing).
genau dieses.
Wenn jetzt noch irgendwas spannendes mit den Figuren passieren wuerde …okay… oder wenigstens ein abschied besonderer Art.Aber so wirkte in Folge 4 einfach alles : danke fuer euer kommen -gut gekaempft ihr habt .noch einmal gemeinsam saufen und auf wiedersehen.
Absolut. Aber jede Folge sollte halt nicht isoliert wahrgenomen werden sondern als Puzzleteil im großen Ganzen Das wie bei Nervenzellen, die sind alle identisch, haben aber verschiedene Aufgaben je nach Position im Gehirn Als frühere Folge wäre alles ok gewesen, aber mit dem Ende rollt sich halt auf, was die beiden sich für GoT überlegt haben und uns unterjubeln wollen…
Ich sage nicht, dass ich das inzwischen nicht auch denke.
Ich sage, ich hätte es lieber gehabt, wenn das NICHT so gewesen wäre. Im Moment wirkt es halt wirklich sehr, sehr sinnlos. Ein Nebenplot, der unterm Strich nicht wirklich eine Rolle spielte.
Viele Leute sehen ihn als Allegorie für Klimawandel und ähnliche Sachen…
Ich verstehe schon, dass man ihn als Allegorie sehen kann. Aber wenn mir jemand sagt: “Hey, wir haben diesen Fantasy-Plot, wo sich ein Paar Familien um den Königssitz streiten, und in der Zwischenzeit kommt aus dem Norden eine Bedrohung, welche unzerstörbar wirkt und die ganze Menschheit auslöschen wird, wenn sie nicht aufgehalten wird!”… nun, ich glaube da kann mir niemand vorwerfen, dass ich erwarte, dass die EIGENTLICHE Story schlussendlich darum gehen wird, diese Bedrohung aus dem Norden zu stoppen. Und nicht nur als Nebenquest.
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Man hätte ruhig mit Missandei in Ketten den Cut machen können und dann direkt nächte Folge mit Dany enraged ins Battle gehen. ich fand es einfach nicht nachvollziehbar warum diese Folge unbedingt 80 lange Minuten lang sein sollte dabei hatte sie halt keine spannende Geschichte zu erzählen wie ein gleichlanger Spielfilm…
Hat Dany nicht grüne Augen? Bin mir da ziemlich sicher, nachdem sich viele über die fehlenden lila Augen aufgeregt haben