Naja, wenn man mit der Funktionalität der Skorpione rechnet und sich ja jetzt darauf vorbereiten konnte, wie man sich zu bewegen hat. Einfach agil hin und her und die kommen nicht hinterher.
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Du hast mir vieles aus der Seele geschrieben,
Diese Out of Charakter oder Back to Season 1 Charakter ist wirklich unterirdisch.
- Varys handelt einfach offen dumm (nie hätte er Jon offen einfach so angesprochen)
- Danys verwandlung von heut auf morgen zu Schlächterin zehntausender Kinder und Unschuldigen Zivilisten (KL hat ca 1 Million Bewohner), da fehlt eindeutig noch eine Staffel oder mindestens einpaar folgen die das Thema behandelt hätten müssen. Das war einfach viel zu spontan…egal wie “Jähzornig” oder sonst was sie früher war…
- Bronn war genau so furchtbar gewesen, die “eine” Szene die er noch bekommen hatte…
- Wo ist Yara? und andere Charaktere?
- Die Goldene Kompanie - die lächerlichste Söldnertruppe die je in WEsteros war?
Es tat mir einfach so weh beim anschauen.
vorallem Grauer Wurm. von Ehrhaften Soldaten zum “ich kill jetzt von Hinten einen Soldaten der sich ergeben hat”. WOW
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Ich hab es mir das erste mal gedacht als sie die Hebamme/Hexe verbrennt nach der Fehlgeburt.
ODER stelle es logistisch so auf, dass man den Eindruck hat, sie MUSS all diese Leute töten, um an Cersei ranzukommen! Das hätte (für mich persönlich) bereits gereicht! Denn, dass sie so weit ist unschuldige zu töten, wenn sie dafür ihre Rache kriegt… nun, DAS hätte ich ihr inzwischen abgekauft.
Aber das ist eben nicht das, was man sieht. Sie brennt die ganze Stadt nieder, nicht um an Cersei ranzukommen, sondern einfach… because she got crazy.
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Wusste Deny von dem Wildfire unter Kings Landing? Wenn ja ist es das dümmste überhaupt die Straßen mit Feuer anzugreifen…vorallem wenn die eigenen Soldaten noch in der Stadt sind.
Sondern nur aus einen Grund
Schlechtes Storywriting weil D&D ganz schnell zuende machen wollen für die neue Star Wars Sache…
Innerhalb von einer Folge soll jetzt Dany zur Antagonistin werden damit sie in der nächsten folge wahrscheinlich Sterben soll (und ich hab auch shcon meinevermutung wie)
Ich frage mich immer noch, wie sie Rhegal so gut treffen konnten und jetzt nicht einen Treffer gelandet haben, das war mal wieder sehr unlogisch.
In der einen Folge sind die Scorpione OP in der nächsten Folge sind sie bessere Spielzeuge.
Aber wie machst du das, wenn alles so unglaublich offensichtlich, was als nächstes kommt. Die Theorien haben mir auch mal Spaß gemacht. Bis zu dem Zeitpunkt, wo die Serie halt inkonsistent wurde und somit jegliche Überlegungen, ob dies oder jenes eine Bedeutung haben könnte für’n Arsch waren, weil die Macher sich offensichtlich nichts dabei gedacht haben. Das ist ja was die meisten Leute, die Game of Thrones jetzt kritisieren, stört.
D&D:
Sie haben vergessen dass man zielen muss wenn man etwas treffen will
Und warum wurde dann plötzlich nur noch aus einem einzigen Skorpion geschossen?
Vorher haben sie doch auch einfach aus allen Skorpionen gefeuert, irgendeiner wird dann schon treffen. Diesmal schießt Euron alleine und alle anderen schauen einfach zu. Der Drache bekommt nichtmal nen Kratzer ab. Er hätte ja wenigstens den Flügel etwas einreißen oder etwas am Bauch langschrammen können oder so. Aber gar nichts? Letzte Woche noch der Drachenkiller und jetzt plötzlich gar nichts?
Wenn ich jetzt was schreibe, klingt es sicher so, als würde ich es verteidigen wollen. Aber Rhegal flog nunmal einfach gradeaus. Er hat quasi den Rikkon gemacht 
Drogon flog wie blöd hin und her
JA, ICH FANDS JA AUCH BLÖD! Aber so ultra unlogisch ist der Vergleich zumindest nicht.
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Ich glaub ihre eigenen Soldaten waren ihr zu dem Zeitpunkt relativ egal.
Aber ihr Lover-Boy war auch dabei…
Schlimmer fand ich dass die ersten 3 Schuss direkte Treffer waren obwohl sie keine Sichtlinie haben konnten. 
Der der sie verraten hat?
Ja, da hat man zum ersten mal das Potenzial gesehen. Ich wollte und will es jetzt noch nicht ganz wahr haben. Ich hoffe, dass G.R.R. Martin sie überzeugend zu dem Punkt führt. Ich hab mich richtig gefreut, dass Tyrion ihre Hand geworden ist. An dem Punkt hat mich Martin echt verarscht, weil ich dachte, mit Tyrion als Berater wird sicher alles gut.
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Hätte man es halt einfach mal so gemacht. Wäre immer noch dumm aber nicht völlig bescheuert:
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Unpopuläre Meinung: Ich fand die Folge ganz okay. Man merkt, dass die Serie bestimmte Plot Points von GRRM vorgegeben bekommen hat und dass die Serienautoren sich beeilt haben, zu diesen Plot Points zu kommen. Jetzt da wir an diesen Plot Points ankommen, fühlt es sich etwas weniger wirr an als in den vergangenen Folgen.
Danys Wandlung ergibt für mich beispielsweise vollkommen Sinn: Ihr Traum war es, Westeros einzunehmen und dort die Tyrannen zu stürzen. Überall, wo sie bisher war, sind ihr die Herzen des einfachen Volks zugeflogen. Jetzt ist sie in Westeros, alle lieben Jon Snow und nicht sie (wie sie ja selbst sagt), der auch noch einen besseren Thronanspruch hat als sie. Cersei hat ihre “beste Freundin” und ihr “Kind” getötet. Geht die Entwicklung von der Sprengerin der Ketten zur Schlächterin von Kings Landing zu schnell? Ja. Ist sie unschlüssig? Finde ich nicht, nein. Schlüsselszene für mich ist das Gespräch zwischen Jon und Dany, wo sie sinngemäß sagt: Alles, was sie zum Regieren hat, ist die Furcht. Und diese Furcht sät sie.
Das Hauptproblem bleibt, dass sie sich keine Zeit nehmen für irgendwas. Ein paar Folgen mehr hätten einige Probleme ausgemerzt. So muss man es hinnehmen und als etwas unwürdigen Abschluss einer insgesamt tollen Serie sehen. Ich bin gespannt, was kommende Woche kommt. Nach dieser Episode habe ich aber die Hoffnung, dass das grobe Ende eines Game of Thrones würdig ist. Der Samen für die letzte “Schlacht” zwischen Jon, Arya, Tyrion auf der einen und Dany auf der anderen Seite sind gelegt.
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DAS erstaunt mich eben doch ein bisschen.
Denn… was hat dir denn ursprünglich an GoT gefallen? Die ersten Staffeln bauen ja eigentlich fast NUR auf Charakteren und deren Verhalten auf, und haben relativ wenig Spektakel. Aber wenn einem der Sinn oder Unsinn von Charakterverhalten nicht wichtig ist (was ich durchaus verstehen kann, das ist keine Kritik an dich oder so), dann hatte die Serie doch relativ lange nicht viel zu bieten, oder etwa schon?
Denn ich habe den Eindruck, das Problem im Moment ist nicht, dass GoT eine Serie ist welche mehr auf Spektakel als auf Logik setzt.
Das Problem ist, dass GoT URSPRÜNGLICH eine Serie WAR, welche auf Charaktere und Logik gesetzt hat, somit ein Publikum kultiviert hatte, welchem diese Dinge wichtig sind… und DANN plötzlich in den letzten zwei Staffeln fast nur noch auf Spektakel setzte, und das oft auf Kosten der Logik und Charaktere.
Es ist dieser Wechsel, der einfach für Unmut sorgt. Denn ich finde einfach nicht, dass man dem Zuschauer nach den ersten Staffeln einen Vorwurf machen kann, weil er eine Charakter- und Interne-Logik-Zentrierte Show (inklusive Finale) erwartet.
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Weiß zufällig jemand von euch, bei welcher Söldner Gruppe Tyrion am Ende von den Büchern die Finanzen verwaltet hat? War es die Golden Company?