Wenigstens war er ehrlich.
Ach so, warum Okay die bekommt eine 5/10 aber nur wegen des starken anfangs und das ende war noch durschnittlich.
Oh sorry ^^
Edit: aber auch letzte Woche waren die Close Ups an Bord der Iron Fleet schon extrem schlechtes GCI
Nein der Cleganebowl ist das absolute positiv Beispiel für GCI aus der gestrigen Folge
Ich glaube nicht, das die meisten es so bewertet haben. Sonst wäre Battle of the Bastards nicht die beste Folge.
Mein Punkt ist, dass du keine “objektive” Skala haben kannst!
Und “Battle of the Bastards” hat also DEFINITIV mehr zu bieten als nur nettes CGI und Spektakel! Das Spektakel da steht ganz im Dienste des Plotes und der Charakterhandlungen.
Aber wie gesagt: Da spielen persönliche Präferenzen mit, da du solche numerischen Wertungen nicht “objektiv” ausrechnen kannst. Geht einfach nicht.
Well, of course, the two outlying ones — the things going on north of the Wall, and then there is a Targaryen on the other continent with her dragons — are of course the ice and fire of the title , “A Song of Ice and Fire.” …You know, one of the dynamics I started with, there was the sense of people being so consumed by their petty struggles for power within the seven kingdoms, within King’s Landing — who’s going to be king? Who’s going to be on the Small Council? Who’s going to determine the policies? — that they’re blind to the much greater and more dangerous threats that are happening far away on the periphery of their kingdoms.
von 2014
Das finde ich interessant, dass Dany mit der Bedrohung aus dem Norden gleichgesetzt wird. Es ist an sich auch eine schöne Wendung. Drachen sind nicht die Wunderwaffe gegen White Walker und bringen die Rettung, sondern beides bringt gleichermaßen Zerstörung über Westeros. Nur leider sehr unrund und schlagartig in der Serie umgesetzt.
Jepp, ist aber die am schlechtesten bewertete Folge und die Anzahl der User die die Wertung 1 abgegeben haben, ist sprunghaft angestiegen. Was mich zu der Hate-Train Theorie gebracht hat.
Wenn du dich an dem objektiv aufhängen willst, kann ich es auch gerne in so objektiv, wie möglich ändern .
Natürlich hänge ich mich am Wort “objektiv” aus. Das ist das Zentrale Element deiner ursprünglichen Aussage. Dass eine “objektive Wertung” keine 1-Wertung für “Last of Starks” zulassen würde.
Aber gut, so objektiv wie möglich.
Und da ist eine 1-Wertung für diese Folge immer noch möglich.
Denn “so objektiv wie möglich” heisst in dem Kontext: “Praktisch nicht objektiv”. Da es keinen objektiven Standard gibt für solche Numerischen Wertungen.
Bei welchem “so objektiv wie möglichen Masstab” kann “Last of Starks” keine 1 sein?
Sie hat King’s Landing aber schon und verbrennt es dann erst.
Daenerys: „Moment, ihr habt Wochenlang hinter meinem Rücken einen Komplott gegen mich ausgetüftelt?“
Jap, klingt super für Tyrion.
Nein, aber Tyrion ist sich nicht 100% sicher was das beste ist, da Daenerys immer noch liebäugelt den Drachen einzusetzen. Er will sie nicht verraten und hofft, sie tut das richtige, dann ist er auf ihrer Seite, sollte sie aber nicht auf ihn hören und Drogon gegen Kings Landing einsetzen, wäre Jon definitiv die bessere Wahl.
Er sitzt halt zwischen den Stühlen. Er will eine gerechte Daenerys unterstützen aber keine Mad Queen und bis zu dem Zeitpunkt war nicht klar, wie das Enden wird.
Das finde ich nicht, da Jon dadurch bei den Zuschauern als „der Böse“ dastehen würde. Er hätte damit einen beliebten Charakter verraten und dass, ohne irgendeinen Zusammenhang. Ich glaube, das hätte ihm nicht viele Sympatien gebracht.
Eben, ich bin mir sicher, dass die White Walker bei Martins Version eine ausführliche Backstory und eine glaubhafte Motivation erhalten, etwas für das sich D&D entweder zu schade oder zu unfähig für waren. Ebenso wird Mad Queen Danny vernünftiger aufgebaut und diese ganzen Logiklöcher und Meterdicke Plot-Rüstungen wird es auch nicht geben.
Das Ende mag in seinen Kernelementen ähnlich sein, aber alles drum herum, böse Zungen würden es das wirklich wichtige an einer Geschichte nennen, wird sehr anders aussehen.
Habe nie von “Wochenlang” gesprochen.
Und nein, klingt nicht “super für Tyrion”… genauso wenig wie seinen Freund zu verraten.
Ein bisschen Konflikt wäre da schön gewesen zu sehen… MINDESTENS.
Aber genug klar, um seinen Freund zum Tode zu verurteilen…
Wie gesagt, für dich hat das Sinn gemacht.
Ich sah ihn in den Kriegsraum treten mit Daenerys, und war nur: “WAS?! Weisst du nicht, dass das für Varys den Tod bedeutet?!”
Und dann, in der nächsten Szene dachte ich: “Oh… ok. Du weisst es also… und das ist ok für dich? Schön, dass ich dich SO falsch eingeschätzt habe”.
- Na und? Seit wann muss sich diese Serie darum kümmern, ob eine Person binär “gut” oder “böse” für den Zuschauer rüber kommt? Bisher hat es sie nämlich mehr gekümmert, dass ein Charakter konsequent bleibt. Und Jons Charaktereigenschaft ist nunmal, dass er denen gegenüber loyal ist, denen er Loyalität geschworen hatte! Und dass er ehrlich sein will (weswegen er nichtmal Cersei anlügen wollte). Dein Argument ist also nicht, dass es nicht mehr Sinn gemacht hätte, sondern nur… dass es “unpopulär” gewesen wäre.
- Also… wenn Jon seiner Königin und Geliebten mitteilt, dass es einen Verräter in den eigenen Reihen gibt, dann würde das Jon als “böse” rüberkommen lassen… aber wenn Tyrion SEINEN ÄLTESTEN FREUND an die Wand stellt… dann ist es ok? Oder war es den Machern einfach egal, dass jetzt Tyrion als “der Böse” rüberkommt (DEINE Einschätzung zu dieser Handlung, nicht meine)?
Ja, vielleicht hast du recht.
Vielleicht wollten die Macher Jon Snow einfach keine unpopuläre Entscheidung treffen lassen. Das kann gut sein…
Wenn das aber stimmt, dann erklärt es sehr, sehr gut, warum es mit der Serie so bergab ging. Wenn man sich plötzlich nicht mehr darum kümmert, welche Handlungen für welchen Charakter Sinn macht, sondern ob man einen Fan-Liebling eine unpopuläre Entscheidung treffen lässt… nun, dann tun sich plötzlich Abgründe auf.
Ich denke ausserdem nicht, dass die Fans ein Problem damit gehabt hätten, wenn Jon diese Entscheidung getroffen hätten.
Die Fans lieben diese Charaktere, weil sie konsequent sind und alle ihre ideale und Philosophien haben. Viele, viele beliebte Charaktere in dieser Serie haben schon unpopuläre Entscheidungen getroffen, aber die Zuschauer akzeptierten es, weil es mit der Philosophie des Charakters überein stimmt.
Ned Stark gilt als ein toller, guter Charakter, und seine erste Handlung die man von ihm sieht ist die Exekution eines junges Mannes, weil er von einem Kampf davon rannte. Das ist weiss Gott keine “populäre” Handlung, aber da man ihn versteht und versteht warum er es machen muss, akzeptieren die Fans das.
Die Idee, dass die Handlung von Jon Snow, welche mit seinem Charakter im Einklang ist, seiner Königin gegenüber treu zu sein, die Fans sauer gemacht hätte… nun, wenn DAS stimmt dann bin ich enttäuscht, wie schlecht D&D die GoT-Fangemeinde versteht…
Bezüglich ob Cersei und Jaime nun wirklich tot sind, haben D&D in der Inside Episode gesagt:
Jaime spricht davon, in den Armen der Frau zu sterben, die er liebt, und das ist Cersei. Ich denke, er weiß, dass sie zusammengehören, dass sie gemeinsam in diese Welt gekommen sind, dass sie sie gemeinsam wieder verlassen müssen."
Also ja sie sind tot.
Also sind die ganzen 1er Wertungen nicht objektiv, weil die Fans von der Folge zu vor so Entäuschen waren ^^? Wie du an
Spaß bei Seite ich habe bei meiner Aussage keinen absoluten Anspruch gehabt. Das kannst du an meiner nachfolgenden Aussage erkennen. Viel mehr habe ich eine Theorie aufgestellt. Die Diskrepanz zwischen den Leuten. Die anderen Folgen haben auch ein 1er Ratings bekommen haben. Nur ist es bei Last Starks schon sehr auffällig, das es plötzlich viel mehr 1er Ratings gab, als in der gesamten Staffel zu vor. Die 2er Ratings sind Beispielsweise nicht so stark angestiegen, was eigentlich der Fall sein müsste, wenn die Folge wirklich so schlecht ist.
Ich bin ja gespannt ob da jetzt wirklich noch was mit Bronn kommt.
Wenn nicht, dann macht es die Szene aus Episode 4 noch viel unnötiger. Aber anderseits was soll jetzt noch kommen?
Vll killt ja er dann Dany, weil er Rosengarten nicht bekommt. XD Einfach so von hinten mit der Armbrust spaziert er an allen vorbei.
Btw hier noch ein Kommentar dem ich total recht gebe:
“Wir entschieden uns dafür, Arya aus Königsmund zu folgen und den Untergang der Stadt durch ihre Augen mitanzusehen. […] Man fühlt einfach viel mehr mit, wenn man einem Charakter zusieht, der einem am Herzen liegt.”
Und da haben wir es: Ein Zitat, das die gesamte bisherige Staffel auf den Punkt bringt. Wohingegen schon “Dany hat die Feinde vergessen” eine faule Ausrede dafür war, dass eben dringend Spannung benötigt wurde, die auf Teufel komm raus provoziert werden musste, steht dieses Zitat zu Aryas Gegenwart in Königsmund symbolisch für das größte Problem dieser Staffel:
D&D wollen Gefühle in uns hervorrufen – koste es, was es wolle.
So kommt es, dass Arya erst die wochenlange (!), plötzlich sehr kurz wirkende Reise nach Königsmund auf sich nimmt, um dann in letzter Sekunde doch durch die Schlacht hinweg nach Hause geschickt zu werden; dass alles daran gesetzt wird, dass einer von Daenerys’ Drachen unbedingt aus dem Himmel geholt werden soll; dass Daenerys unprovoziert Zivilisten ermordet. Keiner dieser Schockmomente, keine dieser zusammenhangslosen Charakterentscheidungen fühlt sich natürlich an. Genau darin besteht der große Unterschied zu den vergangenen Staffeln: So schlimm so mancher Twist auch war – er wirkte nie unprovoziert und unverdient. Und da hilft auch keine Erklärung der Autoren.
Nein.
Diese Zahlenwertungen sind alle NICHT objektiv. Die 1er nicht, die 10er nicht. Denn du hast keinen Masstab der es objektiv machen lassen kann.
Ich habe auch eine Theorie.
Diese Folge hat viel mehr Leuten überhaupt nicht gefallen.
Und darum gab es auch viel mehr sehr negative Wertungen.
Also, wenn die Folge wirklich “so” schlecht ist, dass sie so viele 1er Wertungen erhalten sollte, dann hätte sie mehr 2er Wertungen erhalten?
Ok. Dazu kann ich leider nichts sagen. Weiss nicht, warum das so sein müsste.
Ich weiss auch nicht, was genau deine “Theorie” besagt. Dass die Folge nicht so viele 1 Wertungen verdient hätte, aber so viele erhalten hat, weil die Zuschauer denken, dass sie viele 1 Wertungen verdient hatte…?
Was genau ist der Unterschied zwischen einer Folge, welche TATSÄCHLICH eine Menge 1er verdient, und einer Folge wo die Zuschauer nur DENKEN, dass sie eine Menge 1er verdient?
Ich fand es witzig, wie man im Vorfeld die goldene Kompanie so pompös und ehrfürchtig ankündigte, als ob die aus den besten Kriegern in ganz Essos bestünde. Dann kommt Drogon kurz angeflogen, speit ein bisschen Feuer und im nächsten Moment waren die auch schon alle ausgelöscht weil die Dothraki den Rest erledigten.
Generell hat Drogon ja ganz King’s Landing im Alleingang plattgemacht… da gab es so gut wie keine Gegenwehr von Cerseis Streitkräften. Hier die komplette Flotte zerstört, dort einfach mal alle Ballisten abgefackelt und zwischendurch halt mal die Stadt in Schutt und Asche gelegt. Sah zwar alles toll aus, aber dann war Folge 4 im Nachhinein ja wieder völlig Quatsch, denn von einer Bedrohung hat man in Folge 5 nichts mehr gesehen.
EDIT: Kann man das als schlechtes Writing ansehen?
Noch was, was mich an Danys Arc unglaublich stört: Selbst wenn man alle Vorgaben als fest nimmt (Alle Folgen bis S8E3 wie bisher, es gibt nur 3 weitere Folgen, die groben Geschehnisse sind dieselben) ist es doch nicht so schwer, das Ganze glaubhafter aufzubauen.
E4: Die Drachen fliegen separat von der Flotte. Der Hinterhalt geht auf die Schiffe, wir sehen dass die Ballisten potentiell sehr gefährlich sind. Missandei wird gefangengenommen, aber Rhaegal stirbt nicht. Ansonsten alles gleich
E5: Dany greift mit zwei Drachen die Stadt an. Die Ballisten sind nicht nur auf den Stadtmauern, sondern auch über die Stadt verteilt. Dany versucht sich anfangs noch zurückzuhalten, man hat ausgemacht, dass sich die Soldaten um die Ballisten in der Stadt kümmern sollen, um zu viele Opfer zu vermeiden. Rhaegal ist noch verletzt, kann schlechter ausweichen und im Hagel der Ballistenpfeile wird er schließlich niedergeschossen. Dany dreht durch und greift mit Drogon ohne Rücksicht auf Verluste die Ballisten in der Stadt direkt an. Ein paar Closeups von Dany in der man ihren Wahnsinn sieht und selbst als die Glocken läuten, hört sie nicht auf.
Das hab ich mir jetzt in ein paar Minuten aus den Fingern gesaugt. Da kann man sicher noch dran feilen. Aber es soll mir doch bitte keiner erzählen, dass man diese Charakterwandlung nicht besser hätte darstellen können. Da wirkt es wirklich auf mich, als ob man es gar nicht mehr wirklich versucht.
Meine Thorie ist, dass der Hate-Train nach The Long Night dazu führt, dass die restlichen Episoden eine schlechtere Bewertungen bekommen, als sie es verdient haben. Ich sage nicht, dass sie nicht schlecht bewertet werden dürfen.