find das Ende jetzt auch überraschend gut. Gerade Bronn find ich super. So ein bisschen der Kreislauf der Welt. Große Häuser und Namen entstehen, weil irgendwann mal jemand zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Mehr nicht. Keine besondere Blutlinie, keine Magie. Deshalb gibt es auch keine Stabilität. Das läuft, bis alles wieder aufgebaut ist, dann wird den Leuten langweilig und aus Gier bekriegen sie sich dann wieder von vorn, bis alles in Schutt und Asche liegt
Sequels somit confirmed
Edmure wird ständig nur gefangengenommen oder besiegt und hat NICHTS in der Serie erreicht.
Also Edmure: ich wäre für mich als König.
Die größte Überraschung für mich war eigentlich nur das die Leaks tatsächlich stimmten.
So ist es halt nur nicht. Selbst die “jüngsten” großen Häuser, Tyrell und Tully, waren schon lange etabliert und mussten dann für die letzte Stufe des Aufstiegs auf einen günstigen Moment warten.
Dümmer ist natürlich nur die Idee, dass Greyworm sein eigenes Haus mit den Unsullied gründen soll.
Hab ich mir auch gedacht. Gerade diese beiden Reiche/Regionen war ja eh eher nach Unabhängigkeit bestrebt.
Andererseits haben alle Reiche nen guten Deal gekriegt. König wird gewählt von allen Reichen, so muss man sich schon nicht mehr imemr irgendwo einheiraten.
Eventuell kann man den König sogar wieder abwählen, aber das ist nur Spekulation.
Und dem Volk ist nach jahrelangem Dauerkrieg eh jede friedliche Lösung recht.
Für mich ist es ein bitter süßes Ende und für mich die beste Folge der 8 Staffel. Drogon ist das schlauste Tier der Welt der weiß wie viel unglück dieser Thron bringt. Jon folgt dem Schicksal von Ghost.
Wenn Jon Snow keine Kinder zeugt, dann wird keine Tagariens mehr geben
Was ich mich frage was Bran mit Drogon vor hat.
Wieso musst Sam eigentlich Gilly die letzten 2 Staffeln mit sich rumschleppen, nur um sie dann offscreen zu verlassen, nachdem sie von ihm schwanger wurde und ein Maester zu werden?
Ziemlicher Arschloch move.
Bran schafft das Zölibat ab. Und Gilly wird sowieso Leiterin des Geheimdienstes
Weil D&D vergessen haben das Maester im Zölibat leben. Genau wie die Unsullied und Dothraki vergessen haben das sie in Winterfell gefallen sind.
Jetzt weiß man auch warum Bran permanent den „Lord of Winterfell“-Titel abgelehnt hatte
Ne aber im Ernst sein Satz „Was denkt ihr warum ich den weiten Weg auf mich genommen habe“ geht schon so ein kleeeein wenig in die Richtung, dass er das Spiel der Throne perfekt gespielt und alle Parteien gegeneinander ausgespielt hat.
Arya the Explorer: Gutes Ende was zum Charakter von Arya an sich passt, nur doof, dass iwie noch nie angeteased wurde, dass sie irgend eine Art von Fernweh hat.
RIP Unbefleckte: Schade, dass Miss Sunday gestorben ist bevor sie Greyworm erzählen konnte, dass die Schmetterlinge alle Ausländer töten
Und props gehen an die Szene raus in der Dany das erste mal auftritt und Drogons Flügel im Hintergrund aus ihr einen gottverdammten Engel des Todes machen. Ja es werden jetzt bestimmt irgendwelche haten, dass das zu flach oder plump war. Aber damn die Szene war gigantisch und hat den Abschluss von Danys (viel zu schneller Entwicklung) sehr schön gezeigt.
Schwaches Ende. Nobody died und happy End. Die wählen quasi Uri Geller zum King, machen den Norden unabhängig und scheißen drauf wer Heir ist, obwohl man bei Deny sehr genau war in dieser Frage. Nichtmal Denys Tod war episch…
My watch has ended.
Dass die Maester keine Kinder/Familie haben dürfen dient dazu, sicher zu stellen, dass sie keine andere Loyalitäten haben als ihrem Lord gegenüber (vgl. Night’s Watch, “Love is the death duty.”).
Also, das over all ending, können die Bücher von mir aus auch so machen. Das geht in Ordnung, wenn die Charakter, und davon gehe ich aus, nicht so lausig ist, wie in der Serie. Warum Jon wieder zur Nights Watch muss verstehe ich nicht. Da die Unbefleckten sich nach Naathan begeben. Ich denke mal, dass die Schmetterlinge in der Serie nicht erwähnt wurden . Das sie Bron wirklich High Garden gegeben haben ist echt lächerlich. Da gibt es in der Serie keinen guten Grund für…
Das Sansa Queen of the Noth ist gefällt mir gut, auch das Jon wohl King Behind the Wall wird ist schön oder zumindest beim Freefolk lebt. Die Umstände dafür sind halt wie gesagt, nicht logisch.
Arya ach Arya, da geht das Ende auch. So weit ich mich an die Geschichte von ASOIAF erinnern kann hat es schon mal jemand versucht den Westen zu erkunden und ist kläglich gescheitert.
Fazit, nach der schlechten 8 Staffel ein versöhnlicher Abschluss, wenn man die Logik Lücken ausblendet.
Mir hätte das Ende besser gefallen, wenn die Staffel 8 nicht so durchwachsen gewesen wäre.
Jon hat Königsmord begangen (oder mindestens normalen Mord) und muss dafür bestraft werden (mit den Unbefleckten und den Dothraki [wo zur Hölle sind die eigentlich] sind eben zwei recht mächtige Fraktionen da die das vordern). In gesamt Westeros ist es Praxis, dass jeder Verbrecher seine Strafe in “das Schwarz anlegen umwandeln kann”. Was ist daran unlogisch?
Ich glaube die Unbefleckten und die Dothraki wurden wegen ihrer Hilfe bei den White Walker nicht bestraft.
Sagt mir nur, er hat alles schon vorhergesehen und wußte eh was passieren wird, und das find ich schon bissel meh. Seine Klugscheisser-Antworten passen da ja auch
Immer auf die Buchmacher hören.