Das war ja bereits beim Teaser hier von ein paar Tagen klar, weswegen ich überhaupt auf die Banner hoffte. 
Was auch merkwürdig war, dass Davos Grey Worm angeboten hat ein eigenes Haus zu starten mit den Unsullieds. Wie genau soll das denn funktionieren? Nach einer Generation wäre das Haus ausgestorben, da Unsullieds Eunuchen sind. Ein Stück Land anzubieten wäre da besser gewesen anstatt die Gründung eines Hauses.
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Gab sicher schon irgendwann ein foreshadiwng in der Serie dazu!!1
Ich frage mich sowieso, warum das ein Deal sein sollte und sie sich darauf überhaupt einlassen. Ich habe aber auch nicht verstanden, warum sie nach Danys Tod nicht Jon und Tyrion instant umgebracht haben. Warum jucken sie irgendwelche Lords?
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Hab die Folge nun auch gesehen.
positiv:
- Die Musik
- Ghost hat endlich ne Streicheleinheit bekommen
negativ:
- Hitler Dany (Wie plump können Referenzen sein?)
- Jons Erkenntnis das Hitler ja doch irgendwie pöse ist
- Die Ganze Diskussion darum wer König sein soll (empfand ich mega gehetzt und fremdschämig)
- Das ganze Augenzwinkern beim Ende (manchmal ist es besser Dinge unausgesprochen zu lassen)
Insgesamt war mir die Folge ziemlich egal. Als Dany umgebracht wurde musste ich dann aber doch laut lachen, so dumm war das. Ab und zu dachte ich kurz, dass mir die Szenen gefallen, aber ich hab dann noch mal die Musik ausgeblendet und schon war nichts mehr an Epic oder sonst was zu spüren. Man merkt einfach an allen Ecken und Enden, dass die letzten beiden Staffeln min das doppelte an Zeit gebraucht hätten. Wobei dann wäre auch der Arya Strang länger geworden und davon will ich nun wirklich keine Minute mehr haben.
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Okay, das ist sehr gut:
(klicken, ist ein Video lol)
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Es gibt unzählige Daenerys-Fans. Das war abzusehen.
Das habe ich mich auch so sehr gefragt…
Dann habe ich mich gefragt - weiß Davos das überhaupt? 
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Remember Edmure Tully? This is him now!
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Tja, war wohl nix…
Das Ende war jetzt wirklich so unbefriedigend und überhastet, wie ich es befürchtet hatte. Da kam leider gar nicht mehr viel zusammen.
Die erste Hälfte hat noch ganz gute Sachen drin. Der Punkt, bis Jon Daenerys absticht ist eigentlich sehr gut gemacht, leidet aber leider massiv darunter, wie Daenerys Wandel in der letzten Folge dargestellt wurde.
Viele Leute haben realistische, vernünftige Wege beschrieben, wie man Daeneys zu einer Schlächterin hätte machen können, die Sinn gemacht hätte. Wäre das der Fall gewesen, hätte man vielleicht noch einsehen können, wie Jon haderte, da es einen Standpunkt von ihrere Seite hätte geben können, der vernünftig ist und der Sinn macht. Ein Standpunkt, von dem aus er vielleicht hätte rationalisieren können, warum Daenerys all diese Unschuldigen getötet hatte.
Das Problem ist, einen solchen Standpunkt gibt es nicht. Jeglicher Gewissenskonflikt den Jon haben könnte ist dadurch zerstört, dass der Zuschauer die letzte Folge gesehen hatte.
Ignoriert man, wie Folge 5 abgelaufen ist, und stellt sich einfach vor, dass Daenerys Wandel irgendwie nachvollziehbar gewesen sei, dann kriegt man eine erste Hälfte welche zwar jegliche Subtilität vermissen lässt, aber immerhin vom Standpunkt aller Charaktere (mit Ausnahme des Drachens vielleicht) durchaus Sinn machte. Tyrion ist ausnahmsweise wieder der Alte im Gespräch mit Jon, wirft alles nochmals in die Waagschale und als er merkte, dass er Jon nicht überzeugen kann damit, dass Jons eigenes Leben in Gefahr ist nimmt er, als letzten, strategischen Zug, Jons Schwestern und legt ihm vor, dass diese genauso in Gefahr sind.
Ein cleverer Zug, welcher den Tyrion wiederspiegelt, den man aus den früheren Staffeln kannte. Kämpft mit seinen Worten bis zum Schluss, bis sein Gesprächspartner durch die Türe raus ist.
Doch ja, nach der ersten Hälfte fällt diese Staffel leider wieder völlig auseinander.
Nachdem man den Zeitsprung macht, und man plötzlich hört dass Jon Snow von Daenerys Truppen gefangen gehalten wurde bekam ich völligen Whiplash!
Moment… Greyworm hielt wirklich Jon Snow als seinen Gefangenen, nachdem dieser Daenerys gekillt hatte?
Jaaaaa, genau! DAS ist genau den Eindruck, den mir die Unsullied gemacht hatten! Dass sie den Mörder ihrer Königin als Gefangenen halten!
Und noch viel besser, dass Greyworm dann plötzlich einfach einverstanden ist, sich von den Lords einen neuen König vor die Fresse klatschen zu lassen!
Die ganze Szene, mit all den Lords, wo Sam schnell die Demokratie erfindet, und die Lords sich schnell einigen, wie man in Zukunft den König wählen sollte ist sowas von absurd, sowas von komplett bizarr, dass es wie ganz, ganz schlechte Fan-Fiction wirkt!
Ehrlich gesagt, das ganze Ende wirkt wie schlechte Fan-Fic!
All die beliebten Charaktere kriegen irgendwo ihr Plätzchen, ob es Sinn macht oder nicht, hauptsache man kriegt nochmals eine lustige oder nette oder berührende Szene.
Ehrlich gesagt, das ganze Ende liegt mir im Moment einfach wirklich falsch im Halse. Denn es zeigt einfach, wie irrelevant ein grosser Teil der Story war!
Brans Story ist völlig für 'n Arsch. Ich meine, er wurde also der “Three Eyed Raven”, damit er eine Person mit “guten Geschichten” werden kann, damit man ihn als König wählen kann?
Nicht nur macht diese Argumentation null Sinn (ich kann mir gar nicht vorstellen, was Peter Dinklage durch den Kopf gegangen ist, als er diese bekloppte “Argumentation” vortragen musste), es ist auch völliger Overkill für das Ende!
Du hättest diese bizarre Art von Argumentation für JEDEN Charakter bringen können, da die alle durch ihre Erlebnisse Weisheit hatten gewinnen können! Man hat tatsächlich einem Charakter Quasi-Zeitreise-Fähigkeiten gegeben, damit man zum Schluss ein dünnes und unlogisches “Argument” hatte, um ihn König zu machen? Ehrlich?
Die Begründung für seinen Königsstatus ist so schwach und unsinnig, du hättest JEDEN der Charaktere an Brans Stelle konstruieren können, und ein ähnlich dünnes Argument dafür machen können.
Seine Story war also völlig sinnlos, aber nicht nur annähernd so sinnlos wie die von Arya!
Was genau war jetzt schlussendlich ihr Beitrag für die Story? Sie hat den Night King besiegt, aber nicht durch ihre Fähigkeiten, sondern weil die Drehbuchautoren ein Szenario kreiert hatten, in welchem SIE einfach die Person ist welche ihn killt. Dieser Moment (welcher der einzige Moment ist, der sie relevant machte für den Plot) ist nicht organisch aus ihrer Story entstanden, es war ein random Pick der Autoren, welche selber sagen, dass sie einfach Arya gewählt haben, weil es sich nicht richtig angefühlt hätte, wenn es Jon gewesen wäre.
Arya war völlig sinnlos und ihr Ende hat auch nichts mit ihr zu tun. Das ist so random wie so vieles in dieser finalen Episode…
Gendry hatte keine Rolle mehr zu spielen, die Serie würde genau gleich ablaufen, auch wenn er nicht gerettet worden wäre, als die Soldaten alle Baratheon-Bastarde abstachen.
Das Bronn schlussendlich seine “Belohnung” tatsächlich noch erhielt ist auch bescheuert, nachdem er der “Hand des Königs” mit dem Tode gedroht hatte, aber hey, offenbar kam er einfach nach dem Krieg zurück und verlangte sein “Schloss”…
Pffffff…
So endet diese Serie halt. “Not with a bang or a Whimper, but more with the farting noise a deflating balloon makes, when you slowly release all the air…”
(keine Ahnung woher ich den Spruch habe, glaub mal bei “Zero Punctuation” oder so gehört, aber es passt hier einfach).
Diese letzte Folge ist nicht mal genug schlecht, dass ich darüber lachen könnte.
Die Enden sind alle “kompetent” gemacht, und viele Leute welche die Serie über die letzten Folgen noch ernst nehme konnten werden vermutlich gut bedient, da sie zum Schluss nochmals weiss wie auf die Tränendrüsen zu drücken… aber für mich gab es da leider wirklich nicht mehr viel rauszuholen. Die zweite Hälfte dieser Folge, mehr als alle zuvor, fühlt sich einfach so an, als wolle man nur noch irgendwie zu einem Ende kommen.
Was ich aber dennoch loben will sind die Schauspieler.
Die gaben hier nochmals alles! Dass Emilia Clarke ihren Wahnsinn derart genial spielte hatte ich nicht erwartet! So wenig Subtilität die erste Hälfte dieser Folge hatte (mit einer tatsächlichen Einstellung von Daenerys MIT DRACHENFLÜGELN), so sehr ist ihre Darstellung gelungen und mit feiner Feder geführt! Als sie mit Jon redet ist sie nicht hysterisch oder oberflächlich wahnsinnig, aber ihre Augen, die Art wie sie redete… alles gibt den Eindruck einer Person, welche einfach nicht mehr die Füsse auf dem Boden der Realität hat, eine Person welche nur noch ihre eigene, verzerrte Sicht auf die Dinge hat!
Und auch Peter Dinklage zeigt hier wieder eine sehr, sehr starke Darstellung. Sein Charakter in der zweiten Hälfte kommt zwar durch die oben genannten Probleme mit seiner “Argumentation” für den König auch nicht völlig unbeschadet aus dieser Folge, aber im grossen Ganzen funktionierte Tyrion hier mal wieder, und Dinklages Darstellung über die ganze Folge ist brilliant!
Der Moment wo er seine Geschwistern findet ist herzzerbrechend, und auch wenn das Szenario null Sinn macht, wie er sie so einfach findet, so ist das Herz des Momentes trotzdem hervorragend.
Was mich auch noch kurz zu Jamie bringt.
Ich bin einer der wenigen, der seine finale Entscheidung zu Cersei zurückzukehren nicht enttäuschend oder als Verrate seines Charakters angesehen hatte, sondern es eigentlich gelungen (wenn auch etwas überraschend) fand. Und die beiden Momente in dieser Folge, welche sich um Jamie drehen (als seine Leiche gefunden wurde und als Brienne seine Taten im Buch niederschrieb) bestätigt mich in meiner Meinung. Jamie hatte eine Ark, sein Ende machte für ihn Sinn, und er hinterliess mehr zurück als nur “Er fing an als Cerseis Liebhaber, und endete als Cerseis Liebhaber”.
Ich verstehe, dass diese Einstellung kontrovers ist und nicht von vielen geteilt wird, aber für mich hat DIESER Aspekt dieser Staffel funktioniert (mit Abzug EINER Stelle, wo er Tyrion sagte, dass er sich nie um die Unschuldigen gekümmert hatte, welche ich zwar als ein Moment ansehe, in dem er Tyrion anlügt, aber dennoch ist es ein Fehltritt und hätte man so nicht in der letzten Folge haben dürfen).
Also ja:
Gute Schauspielerische Leistung, und ein netter Schlusspunkt für einen der Charaktere der in der letzten Folge gestorben ist.
Dann noch eine gute erste Hälfte welche darunter litt, dass ich halt leider die letzte Folge gesehen hatte…
Und der Rest dieses Finales ist überhastet, random und quasi-Fan-Fiction.
Diese Serie hat definitiv etwas besseres verdient.
Aber ich denke, wer die letzten Folgen schon als einen Verrat an die Serie angesehen hatte, für den gab es fast keinen Weg wie diese Folge die Serie noch retten konnte.
Und für die Leute, welche die letzten Folgen mochten, die werden wohl in dieser Folge ein gelungenes Ende sehen. Diese Folge ändert so wenig an dem, was man in den letzten drei Folgen gesehen hatte, dass sie wohl die Meinung von niemandem mehr gross ändern wird.
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Viele dachten das Ende von Lost war der Gipfel, aber es geht immer noch schlimmer.
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Um auch mal meinen Gesamteindruck niederzuschreiben:
Alles in allem war die Folge ein okes bis gutes Ende für eine doch sehr unterdurchschnittliche Staffel. Die Wege aller Figuren (wichtige CHars, nich so neben Dinger wie dir Dothraki:) haben alle ein Ende erhalten das sehr schön ihrem Weg der letzten 2 Staffeln entspricht.
Danys Tod war etwas klischeehaft aber ok, seis drum sie musste halt in einer Folge weg und genug Zeit für nen Epilog übriglassen. Dafür war Drogons verwandlung zur Eisenschmelz super und zmd. für mich ne schöne Symbolische Überraschung. Bei der Story qualität von S8 hätte ich ja eigentlich erwartet das er einfach Jon abfackelt oder frisst 
Der Ausklang für Brienne und Pot als Anführerin bzw.Teil der neuen KG war nice. Sam und Davos haben beide ihren Platz gefunden was mich als großen Davos bzw. Cunningham Fan freut 
und da wenigsten hatte Samweis etwas mit nem ASOIAF Buch gemacht, wenn auch nur Lieferjunge spielen statt selber schreiben.
Bron wie erwähnt einer von nur 2 großen 
Momenten dieser Folge und einfach nich zu erklären 
Sansa als Queen of the North is ok, fand sie zwar schon immer grauenhaft aber so wurde sie seit S7 aufgebaut und damit is es nur Konsequent, womit GoT sonst ja leider seine Probleme hat also lieber hier loben auch wenns nich mein Geschmack is. Leider dadurch aber ne große Logiklücke in bezug auf die anderen Reiche geschaffen und warum da keiner selbst Herrschen will bzw. ohne den „Thron“ überhaupt noch wer bock auf nen King of the 6-7 what ever Kingslands hat 
Arya war so naja, klar kann sie nich wieder Leben wie zuvor und war ja immer ihr Wunsch Abenteuer zu erleben. Hätte jedoch ne Entdeckungsreise durch Essos logischer für sie gefunden als den Westen im Westen, aber des is Kleinkram. Gesamt ein guted und passendes Ende für sie.
Bran war auch durch Leaks und seine bis dato „Wertlosigkeit“ als Figur für S8 einer meiner 3 Kandidaten für die Krone und auch jetzt einfach NOPE. Das is wirklich ein Krampf sondergleichen nen Emotionslosen „niemand“ mit ner eben einfach so eingeführten Wahlmonachie auf den Thron zusetzen . Obwohl er hat wenigsten nen neuen Thron gleich mitgebracht also warum nich 
Jon als „King of the True North“ 
find ich persönlich super und passt einfach. Er is soviel Stark wie man nur sein kann und als seines Vaters (ja Ned is sein Vater, Rheagal nur der Zeuger:) Sohn is er für Politik einfach nich gemacht. Und natürlich einfach für die Reunion mit Ghost und endlich gibts auch ne Streicheleinheit.
Tyrion als Hand von Bran bzw. wer auch immer König/Königin wird war abzusehen daher nix großes zum einzigten Liebling zusagen ausser, hast es ja doch noch irgendwie geschaft 
Visuell und besonders die Musik waren wieder Hammer und da mir so Nebensächlichkeiten wie Grauer Wurm und die Dothraki mit ihrem merkwürdigem Verhalten zum Schluss am A vorbeigehen gibts von mir alles in allem ne 6,5/10
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Ich wollts gerade posten Wie erwartet gibt es immerhin gute Memes um sich über das Ende hinweg zu trösten.
Als Logiklücke würde ich das nicht bezeichnen. Die Geschichte von Westeros geht ja weiter und ist jetzt nicht einfach auserzählt, nur weil wir sie nicht mehr sehen.
Kommt halt drauf an wie und was man als Bruch mit der Logik oder logischem Handeln sieht, Auch müssen Logicklücken nich immer auf die möglichen Probleme für die Zukunft ausgelegt sein, sonder können auch einfach für den moment indem sie stafinden problematisch sein. Für micht macht es halt keinen logischen Sinn, das ein Reich selbständig wird und die anderen nich. Zmd. Dorne war schon immer genauso bis mehr auf Selbstbestimmung aus als der Norden. Da wärs sinniger gewesen der Norden bleibt drin und Sansa wird Lady Paramount of the North, aber kann ja jeder sehen wie er will.
Das ist einfach ein offenes Ende und die Entwicklung stellt im Grunde die Weichen für weitere politische Konflikte, über die wir nur spekulieren können. Als einen Logikbruch sehe ich das jetzt nicht. Man kann sich nur vorstellen, dass irgendeiner der anderen jetzt doch irgendwann mal unabhängig sein will, es werden Aufstände angezettelt usw. und nun hast du wieder Stoff für weitere Geschichten, für ein weiteres Lied von irgendwas
Hier wurde schlecht über geblendet. Da durch Tyrion gezeigt werden soll wie viel zeit vergangen ist… Durch sein längeren Bart… Kann man machen aber ist trotzdem schlecht umgesetzt. Davos oder Sansa hatte gegenüber Gray Worm gesagt das die Unsullied Jon schon seit Wochen gefangen halten.
Also sind bei der Anklage Tyrion´s 12 Monate vergangen.
Hervorragendes Ende. Zwar ein bißchen kitschiger, als “erhofft” aber tausend mal besser, als befürchtet.
Unterm Strich ein toller Abschluss für eine fulminante Serie, die lange Zeit seines Gleichen suchen wird.
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Aber braucht man noch ein Lied von irgendwas ??
Darum gehts mir eigentlich ja auch nich sondern um den Logikbruch im Moment von Sansas Worten an Bran und seiner Zustimmung. Nich die Zukunft sonder was dort dan geschehen bzw. eben nicht passiert is. Dorne strebt wie gesagt schon lange die unabhängigkeit an und Asha wollte ja auch Königin der Eiseninseln sein seit sie in GoT eingeführt wurde. Das die in der Situation nich sofort sagen, hey warum darf Sansa jetzt ein eigens Königreich haben und wir nich!!! is mein Bruch mit der Logik und der Grund warum Bran eigentlich hätte nein sagen sollen.