Ich hatte bei Rolling Stone letztens ein Interview gelesen, wo er dann aber versteht, dass eine Serie nicht ewig geht, Schauspieler und Showrunner nochmal etwas anderes machen wollen nach 8 Jahren und er halt damals selbst an Serien mitgeschrieben hat. Wenn er es nicht gewollt hätte, dann hätte es die Serie auch nicht geben brauchen.
lol
Ok. Also, ihre Aufgabe war es, Jon redundant zu machen?
Denn er hätte den Night King killen sollen, das machte dann aber sie, und Jons Opfer Daenerys zu killen war für die Katz, da es ja eh Arya gemacht hätte?
Weisst du was… das hört sich wirklich passend an für diese Staffel! 
Na dass das alles zu schnell erzählt wird ist ja jetzt nichts neues und schon seit der ersten Folge so. Deine Frage war ja aber ursprünglich
und die Antwort dazu ist einfach: Vielleicht ist schon jemand früher auf die Idee gekommen aber da es immer einen Thronerben gab konnte man das vorher nie durchsetzen. Jetzt geht es gar nicht anders. Es muss gewählt werden. (Außer alle Häuser führen Krieg miteinander um den König auszukämpfen, aber da wird nach den Ereignissen der letzten Jahre einfach keiner Bock drauf haben.)
Ob dann der nächste tatsächlich gewählt wird ist ja auch gar nicht sicher. Es ist nichtmal sicher ob Bran ne Woche später noch auf dem Thron sitzt oder ob irgendein Lord ihn schon getötet hat um selbst König zu werden und das Erbrecht wieder einzuführen.
So habe ich es zumindest interpretiert, warum sie plötzlich neben Jon stand und er wusste ja, was sie von ihr hält.
Der Typ endet mal wieder bei der Night’s Watch. Jon ist eh der in der Staffel, der ordentlich die Arschkarten gezogen hat. 
Warum hat er dann nochmal die Wildlings belogen als er bei ihnen war?
Die Bran Geschichte wurde doch heute schon mal auseinander genommen.
- Er ist ein Stark der Sansa näher an den 6 Königslanden hält, die Möglichkeit doch zurück zur Krone zukommen.
- Er ist kein Lennister, Targaryen oder Baratheon
- Er ist Ned Starks Sohn, eine Person die von vielen Geschätzt wurde
- Tyrion kann man nicht wählen, weil ein Lannister und eng mit Daenerys
- Er ist weder an Intrigen, Ränken oder Ähnlichem Interessiert
- Wenn man ihn Zusammen Wählt, kann man ihn auch zusammen Abwählen
- Keiner will weiter Krieg (Punkt 1,2,3)
- Für das Zitat, wenn keiner wirklich glücklich ist, ist es eine gute Wahl
- Die Figur Tyrion, klügster Mann der Welt ist König ohne es zu sein.
Man hätte bei jedem der da sahs ‘Ja aber’ sagen können oder man bleibt beim Erbrecht und dann wären erst mal nur Jon und Gendry berechtigt. Oder die Meister hätten Stammbäume wälzen müssen, wer denn größten kleinsten Anspruch hat.
Für das Ziel was sie da hatten, war nur Brann erst mal die logischste Wahl. Finde ich sie gut, nein, fände ich Jon besser nein. Hätte es ein völlig anderen Ansatz geben sollen, ich wüsste nicht welchen. Hätten sie gar nicht zeigen sollen wer nun König o.ä. wird, wäre wohl die bessere Wahl gewesen.
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Götter, Mystik und mystische Fähigkeiten wurden doch ohnehin sehr stark zurückgefahren bzw. einfach nicht mehr angesprochen, sei es nun bei Bran, Arya, allgemein den Warg-Starks, letztendlich auch ein wenig bei den Walkern, Euron, Prophezeiungen, etc. etc.
Immerhin hatte Melisandre noch ihren Auftritt.
Hoffe noch immer, dass Drogon was bestimmtes mit Dany vor hatte und jemanden sucht, der sie wiederbeleben kann.
Ist zwar komplett für die Tonne, die Idee, aber das ist mein Schönreden gerade. 
Ok. Es gibt ein Gegenbeispiel. Das ändert alles.
Um dann Drachenbabies zu machen? 
Aber Robert Baratheon hat man ja auch akzeptiert, obwohl viele Lords nicht so einverstanden mit ihm waren. Ohne zusätzlichen Krieg.
Ich jetzt auch nicht…
Aber dann hätte man als Showmacher halt schon früher auf einen besseren Ansatz hinarbeiten können. Die Idee, dass diese Ausgangslage halt einfach so ist, und die muss man halt so akzeptieren zieht bei fiktiven Geschichten einfach nicht. Wenn eine fiktive Story schlussendlich zu einem Abschluss kommt, wo das Ende willkürlich und unbefriedigend wirkt, dann hat man massive Fehler gemacht!
Ja. Wäre auch eine Möglichkeit gewesen…
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Sie führt sich wie ein Drache auf, er ist ein Drache. 
Btw ich frag mich ja woher sie wusste dass alle 3 Drachen männlich sind. Oder ob sie ihnen ohne nachzudenken männliche Namen gab.
Robert Baratheon war auch eine der treibenden Kräfte der Rebellion und die Baratheons haben Targaryen-Vorfahren.
Bran hat weder etwas gemacht noch Anspruch durch seine Vorfahren.
Ich sage ja, offenes Ende.
Ja, und dadurch regelrecht unbeliebt bei den Lords, denen die Targaryens eigentlich ganz recht waren. Also damals ein weitaus größeres Pulverfass als Bran jetzt.
Als das spielte soweit ich weiß überhaupt keine Rolle.
Geht mir gleich.
Wobei ich denke, dass er sie einfach für einen Snack für den langen Weg mitgenommen hat
Lunch to go.
Das ist Spekulation, aber ich glaube nicht, dass er den Stoff raus gegeben hätte, hätte er gewusst, wie die Serie endet. Er hat auf GoT lange aufgepasst, als wäre es sein Baby und kategorisch keine Lizenzen für Spielfilme vergeben, weil die seine Geschichte nicht vernünftig abhandeln können.
Und er hält, wie ich angedeutet habe, sogar in den Staffeln, bei denen man sich mehr oder weniger einig ist, dass der Stoff gut umgesetzt ist, nicht damit hinterm Berg, dass er immer wieder enttäuscht ist, wenn seine Geschichte aufgrund von Serienrestriktionen verwässert oder unrealistischer wird.
In der von mir angesprochenen Folge, die er kommentiert, gibt es eine Szene, in der Stannis nicht nur ohne Helm einen Sturmangriff in der vordersten Spitze führt, sondern auch noch als erster eine Belagerungsleiter hoch geht… an der Stelle hört man richtigen Sarkasmus von Martin.
Jemand der sich über sowas aufregen kann, kann nicht zufrieden mit den letzten beiden Staffeln sein.
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