das mMn. beste Final fantasy, weil das einzige, das ich beendet habe. Ist Final Fantasy tactics advance.
Ich hab nur Final Fantasy IX auf PS1 gespielt. War ganz okay, hatte anfangs sogar viel Spaß, aber hab nach CD 2 oder 3 nicht weitergespielt. Davor und danach nie wieder ein Final Fantasy angefasst und auch kein Interesse daran es zu ändern. Japano-Gedöns ist nix für mich. Bin da also voll auf Johns Seite. Guter Mann.
Finde ich auch schade das John sowas gesagt hat. Verletzt mein Herz
Bei Last of Us und Uncharted kann ich nur mitgehen. Das sind tolle Filme die durch kurze Gameplaypassagen unterbrochen werden.
Das Gameplay in Last of Us ist allerdings ja nicht mal gut. Das sind einfach nur Wellen von Gegnern, die zerlegt werden wollen und paar mal schleichen. Die Story holt’s aber natürlich raus.
Das freut mich.
Nicht genug Spaß um es zu Ende zu spielen. Und als ich es vor ein paar Jahren auf der Switch nochmal angehen wollte, fand ich es so kacke, dass ich nach 2-3 Stunden abgebrochen habe.
Finde ich zu kurz gedacht, denn so kann man jedes Spiel runterbrechen. Bei Souls sagt man dann halt „joa halt ausweichen und angreifen, paar mal backstabben“ Klar ist bei TLOU nicht suuuper deep aber „nicht gut“ wird dem wirklich nicht gerecht.
Bei anderen Spielen gibt es aber auch meistens irgendeine Form von Leveling System und man lernt im Verlauf des Spiels auch neue Spielmechaniken. Das ist bei Naughty Dog Spielen quasi gar nicht der Fall. TLOU hat mir trotzdem Spaß gemacht, aber auf spielerischer Ebene ist es eben recht monoton.
Meine (vielleicht) kontroverse Gaming Meinung:
Ich find Open Worlds ziemlich nice. Ich verstehe oft nicht die Kritik, dass Open Worlds zu leer seien.
Eine Open World kann auch einfach durch die Landschaft interessant werden. Ich bin gerne durch die vermeindlich leeren TES Landschaften gelaufen, das hatte was Zen-Mäßiges, wie wandern oder spazieren.
Klar sie sollen nich komplett hässlich sein oder sich ständig wiederholen, aber ich brauche keinen Entdeckerstimulus an jeder Ecke.
Vielleicht hab ich auch einfach nur bisher zu wenige Open World Spiele gespielt, als dass sie mir überdrüssig sein könnten.
Kein böses Blut aber das ist doch schlichtweg falsch Du levelst genau so Fähigkeiten, durch die Pillen. Das sind sowohl aktive als auch passive, wodurch du neue Mechaniken nutzen kannst. Du lernst neue Crafting Rezepte die du erst später nutzen kannst. Es gibt mehrere Charakterwechsel, Rätselabschnitte, Combat abschnitte, Erkundungen etc. Also, wenn einem das keinem Spaß macht, voll okay jeder mag was anderes und du sagst ja auch du hattest grundsätzlich spaß dann.
Aber ich finde die Trennung zu guten / schlechten Gameplay zu simpel an Levelsystemen oder generell an einzelnen Mechaniken festzumachen. Ich finde Gameplay sollte sich eher direkt & intuitiv anfühlen. Das kann eben gut oder schlecht sein. Aber alles andere sind ja eigentlich nur persönliche Präferenzen.
Ich finde Open worlds auch viel besser als enge Schlauchlevel. Die Kritik die ich am häufigsten wahrnehme ist nicht, dass es leer ist, sondern dass man in Open worlds immer so viel machen muss und überall Sammelkram ist. Aber das ist doch immer optional. Lass den Kram halt liegen, wenn du ihn nicht sammeln willst.
Ich habe Assssin’s Creed Origins als eng getaktetes Action Adventure gespielt und die Open world nahezu vollständig ignoriert. Trotzdem bin ich mal auf eine Pyramide geklettert, einfach weil es ging.
Du magst es also lieber, dir das Korsett selbst anzulegen als es dir von anderen anziehen zu lassen
Gerade das ist ja auch mit das Tolle an Open World
Eigentlich würde ich das ganz ohne Kappa so bestätigen. Ja, ich mache lieber was freiwillig, als dazu gezwungen zu werden. Und wenn ich in einem Schlauchspiel nicht über ein hüfthohes Mäuerchen kann, weil das nicht vorgesehen ist, dann freue ich mich, dass AC: Origins Open world ist und ich überall hinkann wo ich es will.
Jeder der 1995 über 8 Jahre alt war, war damals schon zu alt für Pokemon, heute über 30-jährige im Pokemon-Fieber zu sehen ist wie, als würden sie heute noch die Teletubbies schauen.
Bin da ganz bei Kuro, Souls Spiele brauchen einen easy Mode, ich will doch nur die Welt brennen sehen.
War schön dich gekannt zu haben
mit über 30 war man 1995 2 Jahre alt
Das ist nur der zweite Teil der Aussage. Wer heute über 30 ist, sollte das nicht spielen, das ist wie mit Ü30 noch Teletubbies gucken.
Zu alt ist man halt schon mit 8.
USK: Freigegeben ab sechs Jahren
also hat man nur einen Zeitraum von 2 Jahren um alle existierenden und zukünftigen Pokemon Spiele zu spielen, weil das Gesetzt das so vorsieht.
Ihr Deutschen und eure Gesetzte
Zum Glück kann ein Volljähriger in AT selbst entscheiden, welche Medien er wann konsumieren möchte. Solche Entscheidungen zu treffen gehört halt auch zum erwachsen sein.