Die Recherche von Game Two hat es auch geschafft, dass
Bellular (WoW und Gamingnews Content Creator (und Spieleentwickler)) eine Newsfolge dazu gemacht hat:
Finde ich richtig gut, da eure Arbeit dann auch noch einem internationalerem Publikum mal gezeigt wird
In Folge #321 von Game Two wurde eindeutig Speed Beef #4 angeteasert. Weiß man schon, wann der veröffentlicht wird, @gamebuddy (oder vielleicht @miro)?
Ich denke mir oft, wie schön es wäre, wenn in einem RPG oder Adventure die Nebenquest oder auch Hauptquest nicht für einen NPC, sondern für einen anderen Spieler von Vorteil (oder Nachteil) wäre. Wie gut wäre es, würde bspw. Ganondorf von einem anderen Spieler gesteuert, oder die Hühnerfrau in OOT, die darauf wartet, bis jemand ihre Hühner einfängt um danach Eier verkaufen zu können.
Oder ich spiele eine Lebenssimulation und mein Charakter ist darauf angewiesen, dass jemand anderes die Infrastruktur ordentlich plant und umsetzt, damit ich meinen Alltag gut bewältigen kann.
Also es gibt Landwirtschaft und Industrie, die wichtige Güter herstellen, und Logistik, die diese Waren und Rohstoffe von A nach B bringt. Natürlich müssen die Produktionsstätten und Fahrzeuge auch hergestellt werden. Dazu wohnt jeder in seiner Wohnung, kann diese nach belieben einrichten und dort auch kochen. Alles muss regelmäßig gereinigt und gewartet werden.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es sowas schon gibt.
Es müsste halt ein großer Publisher in die Hand nehmen. So das verschiedene Entwicklerstudios mit der gleichen Engine verschiedene Spiele programmiert, die dann mit ein paar Parameter zusammengefügt werden. Vielleicht tatsächlich alles instanziiert, aber eben zusammenhängend mit Auswirkung auf alle Games.
Ich hätte schon auch Bock drauf.
Genau das hab ich mir auch gedacht.
Und das Kernelement müsste gewechselt werden. Im Zentrum eine life simulation in Stil von GTA RP. Dort entsteht dann der Markt für Nahrungsmittel, Housing, Industrie angesiedelt in 3 Hauptstädte zugehörig zur jeweiligen Fraktion. So müsstn die Nahrungsmittel auch kein buff food sein sondern einfach eine Notwenidigkeit der life simulation.
Weiter entfernt von diesen Städten und Industrie- und Landwirtschaftsgebieten dann das Schlachtfeld für die PvP-Egoshooter Spieler um die Eroberung neuer Gebiete. Und instanziert könnte man auch noch PvE Elemente wie „Spzialmissionen“ einbauen um Leute abzuholen die eher coop spielen wollen.
Trant möchte in einem Spiel, in dem die meisten Mitspielenden ein FPS spielen, bei der Logistik im Hintergrund nur der coole LKW-Fahrer sein. Vielleicht sollte er sich mal an Kommandeur @Kohbrax wenden?
Und geht Star Citizen nicht auch als Langzeitziel etwa in die Richtung, die Trant da vorschlägt?
Elden Ring ist aber auch eines von nur zwei Spielen, die mir auch wegen der Open World Spaß gemacht haben, nicht trotz, wie z.B. Witcher 3. Von daher schon verdient auf Platz 1.
Das andere ist übrigens Fallout: New Vegas, was einfach von vorne bis hinten ein großartiges Rollenspiel ist. Gut, bis auf ein paar Bugs. In Skyrim hatte ich aber gar keine (obwohl das ja an sich auch nicht glitchfrei war) aber das fand ich bis auf zwei, drei Quests einfach dröge.