Games die euch zum heulen/nachdenken brachten

Final Fantasy 8 hat mich auch sehr berührt. Als man am Ende Laguna am Grab seiner toten Frau sieht kamen mir damals die tränen. :cry:

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Als Erstes fällt mir da spontan ein: Aus einem Teil von der Serie “Baphomets Fluch”, soweit ich weiß.
Dort stößt der Charakter am Ende seine Mutter im einem Abgrund, weil diese gerne böse Dämonen in der Welt hätte, die dann die komplette Menschheit vernichten.

Das hatte ich früher nicht nachvollziehen können, wie man seine Mutter in den Abgrund schubsen kann, egal was die Hintergründe sind.
Naja so ganz kann ich mir das immernoch nicht vorstellen.

Obwohl ich eher nicht so emotional bin, hat mich das Ende von Crisis Core: Final Fantasy VII ziemlich hart erwischt, als Zack sich am Ende einen aussichtslosen Kampf mit einer Masse von Soldaten liefert und sich somit für Cloud opfert. Als er dann noch mit seinen letzten Worten das Schwert Cloud vererbt war ich wirklich emotional am Boden.
Bin zwar kein Final Fantasy Fan, aber diese Stelle war für mich damals zu viel und hat mich einige Tage gedanklich beschäftigt

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Ich glaube ich habe noch in keinem Spiel so viel Freude und Trauer empfunden wie in “Journey”. Das Spiel wurde zu einer wahren Achterbahn der Gefühle. Alleine schon die Bindung die man mit seinem namenlosen Begleiter eingeht ist enorm. Aber auch bei “Brothers” hatte ich im Verlauf des Spiels einen sehr großen Kloß im Hals.
Gerade Journey setze ich gerne Leuten vor die meinen Videospiele seien für Kinder bzw. kein ernstzunehmendes Medium.

The Last of Us

Natürlich direkt nach dem Prolog und nach der Winter “episode” das SPiel ist in meiner Persönlichen Top10 eh auf Platz 1 gelandet durch seine erzählweise etc. für mich der beste Titel der letzten 15 Jahre

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Nö ich hab nur kein Final Fantasy :gunnar:

Life ist strange kann ich natürlich so unterschreiben. Der wunderbare Citadel DLC hat mich nach über hundert Stunden Spielzeit mit meiner Crew in Mass Effect auch nicht kalt gelassen. Fertig macht mich aber immer der Anfang von Ori and the blind forest. Drei Mal gespielt, drei Mal geheult :smiley:

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Ich werfe mal Everybody’s Gone To The Rapture in den Raum.

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Also das erste Spiel das mich übel erwischt, da ich auch noch sehr jung war (10 oder so) hat war damals Secret of Mana. Ziemlich am Anfang wird man aus seinem Dorf verbannt, weil man Unheil über alle bringt. Das hab ich damals noch nicht richtig verstanden und fand es einfach unfair.

Dann hat mich Final Fantasy X damals ziemlich fertig gemacht, weil ich Tidus ziemlich gut fand als Character und ich seine Geschichte einfach gut geschrieben fand. Das Ende war dann einfach traurig.

Und natürlich die hier bereits genannten Spiele: Last of Us, RDR, Mass Effect und Heavy Rain

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Bei mir waren es z.B. Metal Gear Solid 3,Bioshock Infinite,The Last of us,Telltale TWD Staffel 1 und eig auch Staffel 2,im Gegensatz zu vielen anderen fand ich die auch sehr gut.

FIFA

Warum tust du dir die Scheiße jeden Tag wieder an?

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Zum Heulen hat mich The Witcher 3 gebracht. Um genauer zu sein Vesemirs Tod. Da hatte ich durchaus mit den Tränen zu kämpfen.
Als Letztes zum Nachdenken gebracht hat mich wohl The Beginner Guide. Aber Natürlich auch Klassiker wie Bioshock Infinite oder Spec Ops.

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Das Ende von Telltales Walking Dead Season 1.
Ick hatte Tränen gehabt.

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Was eine Art, einen Thread zu starten. Wann haben Games denn jemals keine Emotionen ausgelöst? :smiley:

Aber wenns nur um die Frage „Weinen“ geht, dann Witcher 3. Zum Nachdenken bringt mich soziemlich jedes Spiel.

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wurde wahrscheinlich schon genannt (hab die beiträge nur überflogen)
bei mir ist es the last of us!
nach 10 minuten,wurden schon die augen feucht und das war auch nicht das einzige mal in dem spiel :sob:

und das ende hat mich schon ziemlich nachdenken lassen :simonugh:

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Fifa ist eine klassische Droge. Jeder Sieg gibt dir das Gefühl der Unbesiegbarkeit. Es macht alles Sinn. Viele kleine Dominosteine führen zu einer bestimmten Kettenreaktion.

Wenn man allerdings verliert, überwiegt dieses Gefühl der Schande bzw der “ungerechtfertigten” Niederlage alles andere um ein vielfaches.

Man kann 5 Spiele gewinnen und 1 verlieren. Am Ende ist man dennoch gefrustet, Und am nöchsten Tag hat man bereits wieder alles verdrängt. Ein Teufelskreis, würde TV Kaiser nun sagen.

Life is Strangte…

Ich hab davon ein Trauma.

Ich hab nur Simons LP gesehen, da hat es mich überhaupt nicht berührt. Scheinbar ein Spiel das man wirklich selbst spielen muss damit es seine Wirkung entfaltet.

Ich hau mal noch Enderal - The Shards of Order mit in die Verlosung.
Gerade die Entscheidung am Ende und auch die Inszenierung der Enden hat mich einfach so krass gekriegt. Darüber hinaus baut man über das Spiel eine ziemlich beeindruckende emotionale Verbindung zu seinen Begleitern auf, was sie fast real wirken lässt. Das macht die ein oder andere Szene unfassbar emotional und dadurch entfaltet dann auch die letzte Entscheidung ihre besondere Wirkung.

Brothers-A tale of two sons: Ich hab geheult wie ein Schlosshund :cry:

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