Gedanken über Michael Moores Fahrenheit 11/9

Sorry, das wird jetzt ein eher unorthodoxer Beitrag und jedem, dem es hier eigentlich nur um Unterhaltung geht, soll diesen Beitrag bitte überscrollen.
Ich habe einige Zeit gehadert, in welchem Thread ich diese Gedanken posten soll. Da aber ein Film für diese Gedanken und Gefühle verantwortlich ist, werde ich diese hier, wenn auch noch nicht ausformulieren, zumindest andeuten und diesen Post auch verlinken, da ich gerne eine Diskussion anstoßen würde.
Kurz gesagt, gesagt geht es um Michael Moores Fahren 11/9 (nicht zu verwechseln mit seinem Film 9/11).
In diesem Film geht es um die Umstände, die Trumps Wahl begünstigt haben. All die Lügen, Verfehlungen und Skandale - nicht nur der Reps sondern auch der Demokraten, z.B. in Flint!
Ja, dieser Film ist bisweilen reißerisch und nicht immer fair. Die Tragödien zeigen auch fast aussließlich PoCs (z.B. Flint), auch wenn Weiße davon betroffen waren (z.B. Opiatepidemie.)
Andererseits gibt mir persönlich der Film auch einen gewissen Glauben in die (amerikanische) Jugend zurück. Dieser Film und auch unser FFF zeigt, dass unsere Jugend vllt doch nicht die verwöhnte Generation, für die wir Xer und z.T. auch Yer sie gehalten haben.
Ich will jetzt nicht zu viel sagen. Ich würde mich nur sehr freuen, wenn es Leute hier gibt, die sich damit beschäftigen, auseinandersetzen und austauschen wollen. Ich will hiermit Gedanken anregen und mit Interessierten (auch gerne in einer PN Gruppe) darüber diskutieren.

Gibt es gerade in der Mediathek des ZDF https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/fahrenheit-11-9-von-michael-moore--100.html