Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? II

Opa schaut grad Fast and the furious 7.

Was für ein sau dummer Film ist das denn bitte. :ugly:

Dagegen sind die Transformers Filme ja Kunst.

Dein Opa gefällt mir :+1:

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Bin gerade beim sechsten :smiley:

Bald kommt Tokyo Drift und dann 7. Schön Hirn aus und ab dafür, mach ich ab und zu ganz gerne.

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Sorry, aber er ist glücklich verheiratet. :gunnar:

Hab auch so Filme und nichts dass manche die Reihe mögen. Aber ich hab physische Schmerzen beim schauen. :sweat_smile:

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:beansad:

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Ein Beitrag wurde in ein neues Thema verschoben: Gedanken über Michael Moores Fahrenheit 11/9

One Cut of the Dead Blu Ray

Ich wusste nichts über diesen Film, habe nur positive Kritik bei Kino+ wahrgenommen. Der Anfang ist, wie oft erwähnt, etwas zäh. Aber es wird so wunderbar aufgelöst. Herrlich :slight_smile:

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Das der Anfang zäh ist, wusste ich vorher nicht, darum dachte ich beim Schauen nur “Uff, ob ich den wohl zu Ende schauen soll?”. Zum Glück wurde ich dann positiv überrascht.

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Obwohl ich wusste, dass der Anfang so sein soll, habe ich aber auch das selbe gedacht :smiley:

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Ich fand den eigentlich durchgehend interessant :sweat_smile:

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Das ist ein schöner Film, weil das ein überraschender Film und gleichzeitig eine Liebeserklärung an Filme ist.

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Ich mochte die auch, aber wenn sonst irgendwo über Cube geredet wird, werden die meistens eher verrissen.

Hypercube ist schon crap, Zero geht aber wieder.

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Aber wir hatten doch nichts anderes! Heute gibts Escape Room an jeder Ecke! :sweat_smile:

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Ich hatte Pippi inne Augen! :slight_smile:

Und ich gebe @anon16191349 Recht: ich fand ihn eigentlich auch von Beginn an toll. :grin:

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:beanjoy:/

Incendies - Die Frau die singt

Nachdem Portrait einer jungen Frau in Flammen mich gestern absolut fasziniert hat, lässt mich heute Denis Villeneuve sprachlos zurück. Der Grund ist primär die erzählte Geschichte, die sich langsam entfaltet, aber ab einem gewissen Punkt so packend gefilmt wie gespielt ist, dass mir mehrfach die Kinnlade runtergekippt ist oder ich die Augen aufgerissen habe. Hut ab.

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Atlantique, 2019

Mati Diop

Großartige Kameraarbeit. Wunderschöne Bilder. Und die gesamte Montage fügt sich überaus harmonisch in die Handlung ein. Das Meer wird buchstäblich zu einem wichtigen Träger für die Handlung selbst, über das, was nicht gezeigt wird und für die Atmosphäre des Films.

Es geht um Ada und Suleiman. Während Ada in Dakar verheiratet werden soll, fühlt sich Suleiman erdrückt von seiner aktuellen Lage.
Hier werden ein paar inszenatorische Parallelen sichtbar zu Touki Bouki, wobei Mati Diop sich handwerklich sowie erzählerisch von ihrem Onkel Djibril Diop Mambéty deutlich abhebt. Es wirkt fast so, als würde sie eine Geschichte der Migration auf eine neue Zeit übertragen. Jeder weiterer Vergleich würde ihrer eigenen Arbeit, die sich wirklich durch eine besondere Bildsprache abhebt, nicht gerecht werden.

Die Musik stammt von Fatima Al Qadiri, einer Musikerin sowie Konzeptkünstlerin (die auch in Berlin lebt), die besonders zur unvergleichlichen Atmosphäre des Films beiträgt.

Sehr empfehlenswert.

auf Netflix verfügbar

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First Cow (2019)
von Kelly Reichardt

Erste halbe, Dreiviertelstunde fand ich den echt langweilig, dann mit dieser Geschäftsidee- und Freundschaftsgeschichte und dem unglaublich guten Worldbuilding hat mich der Film richtig reingezogen ins Oregon des 19. Jahrhunderts.

8/10

Coach Carter 7/10

Ist ein wenig sehr die militärische Schine, aber man sieht wie die Gesellschaft in den USA tickt. Die Basketball Saison ist für einige das Highlight ihres Lebens, schon traurig.

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