Darum ging es mir nicht. Ich sehe nur nicht ein, warum sich Frauen es sich in der Opferrolle gemütlich machen dürfen. Ich finde es liegt kein Sexismus vor, nur weil eine Frau Opfer und ein Mann Täter war.
Sobald man im Internet etwas von sich preisgibt, gibt es Idioten, die es angreifen. Es ist schlicht eine Sache der Wahrscheinlichkeit (zumindest aktuell noch), dass es deswegen Frauen trifft, da sie eben die Eigenschaft (Frau) haben, die Mann angehen kann, ohne sich selbst zu treffen. Würde man an Deren Stimme hören, das sie drei Beine hätten und nicht das Geschlecht raushören, wär dass das Ziel der Idioten.
Lange Rede, kurze Info: Spielt nicht mit Idioten. Wenn doch, macht sie platt 
Okay hier ist schluss für heute. Der Thread ist gerade mal eine Stunde wieder auf und es geht wieder komplett am Thema vorbei
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This is why we can’t have nice things.
Also, ohne angezogene Regeln für diesen Thread geht’s wohl nicht:
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Offtopic (im Sinne von: Diskussion, Kommentare und übermäßige Abschweifung abseits vom Thema): Wird gelöscht und es gibt ne Warnung. Wir werden hier eher zu streng als zu offen sein, also seid gewarnt.
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“Aber aber wir Männer sind auch arm dran!” -> Siehe Offtopic, denn darum geht es hier schlicht nicht, und das ist ein sehr beliebtes Argument, um der Diskussion über tatsächlichen Sexismus die Plattform zu entziehen.
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“XYZ ist schuld am Derail!” -> Siehe Offtopic. Schreibt eine PM oder meldet einen solchen Post, und wir schauen es uns an.
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“Aber nicht alle Männer sind so, zum Beispiel ich!”. -> Nein, natürlich sind nicht alle Männer so. Das behauptet auch niemand. Genausowenig sind “alle” Feministinnen Monster, genausowenig wollen “alle” Frauen dich kritisieren. Bitte nutze dieses Argument nicht, um in die Verteidigung zu gehen anstatt zuzuhören. Es geht in diesem Fall nicht um “alle Männer”, sondern um den Eindruck, den Männer als Allgemeinheit bei zb. Frauen hinterlassen. Wenn ihr nicht so seid, ist das toll und erstrebenswert, aber bitte vermeidet es, damit euch zum Threadthema zu machen.
Wie üblich: Greift die Argumentation eines Postings an, nicht den Verfasser. Beleidigungen haben hier nichts verloren, genauso wie persönliche Angriffe. Sarkasmus ist eine feine Sache, in diesem Thread aber nicht wirklich hilfreich, darum fragt euch bitte vor einem entsprechenden Post, ob dieser wirklich angebracht ist.
Auch wenn manche Mitleser es anders sehen: Dieses Thema ist vielen Leuten, männlich und weiblich, wichtig, und ich find’s enttäuschend, dass viele Versuche, es hier im Forum anzufassen, durch Störung und Threadentgleisungen im Keim erstickt werden - gerade, wenn’s tatsächlich als gute Diskussion gestartet ist.
Wenn ihr keinen Bock auf, und ich verziehe das Gesicht beim Tippen, “Triggerworte” wie “Feminismus”, “Sarkeesian”, “Sexismus” oder “Frauen” habt, fein. Dann ist das hier einfach nicht der Thread für euch. Zum Glück haben wir noch viele, viele andere, in denen über andere Themen gesprochen werden kann, ohne ein absolut valides und hilfreiches Gespräch zu stören oder gar zu zerstören. Bitte versteht, dass es durchaus auch männliche Mitposter gibt, die etwas zum Thema lesen oder gar lernen möchten, und dass es weibliche Mitposter gibt, die hier ihre Erfahrungen und Erwartungen mitteilen wollen.
Also: Neuer Versuch, und seid nett zueinander. Ich werde diesen Post auch im OP verlinken.
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zugegeben:
Ich musste erstmal googeln, was genau
ist.
Dachte, das wär n englisches Adjektiv wie "barbarian oder "victorian 
Mal ne kurze frage in die Runde, will hier niemandem auf die Zehen treten:
Wenn schon “Sarkeesian” gedroppt wurde, was ist dann eure Haltung zu dem hier, Jordan Peterson?
Mal als Kontext für alle, die nichts mit dem Namen anfangen können:
Peterson kritisiert „politische Korrektheit“ bei Themen wie Privilegien der weißen Bevölkerung („white privilege“), kultureller Aneignung und neo-marxistischer sowie feministischer Postmoderne.[15][16]
Öffentliche Aufmerksamkeit erlangte Peterson 2016 als Kritiker des im Juni 2017 verabschiedeten kanadischen Gesetzes „Bill C-16“. Die Gesetzesänderung soll Transgender-Rechte über Geschlechtsidentität (gender identity) und -ausdruck (gender expression) stärken. Er beruft sich in seiner Kritik auf sein Recht auf freie Meinungsäußerung: „Ich werde keine Worte von Ideologen aussprechen, denn wer das macht, wird zur Marionette ihrer Ideologie.“[Anm. 1]
Laut Peterson gebe es nicht ausreichend Belege dafür, dass Geschlechtsidentität und biologische Sexualität unterschiedliche, voneinander unabhängige Konstrukte wären. Vielmehr sei es so, dass alle Belege nahelegen, dass es keine unabhängig voneinander variierenden Konstrukte sind.[17] Die Verwendung von durch Betroffene gewünschten spezifischen Pronomen in der dritten Person lehnt er ab[18] und nennt sie „Konstrukte einer kleinen Koterie ideologisch motivierter Menschen“.[17] Die konservative National Post unterstellte Peterson (fälschlicherweise), er bestreite die Existenz von „non-binary gender identities“, und zitierte als Betroffenen Petersons Kollegen, den Physikprofessor A.W. Peet: „Um einen falschen Anspruch zu entkräften, ist nur ein Gegenbeispiel notwendig. Hier bin ich das Gegenbeispiel.“[18] Peterson betont hingegen immer wieder, dass seine ablehnende Position zu einem vorgeschriebenen Gebrauch von Sprache nicht bedeutet, dass er die Existenz von Menschen, die nicht in die binären Gender-Kategorien passen, verneint.[17]
Dachte, wenn “Sarkeesian” bekannt ist, sollte Peterson auch bekannt sein. Sorry
Und ich sags noch ;_;
Hab Oy schon eine PM geschickt - wenn ihr über Jordan Peterson diskutieren möchtet, macht dies bitte in 'nem eigenen Thread.
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Wo ist bei ihm der Gaming-Bezug bzw. sein Berührungspunkt mit der Diskriminierung von Frauen? Neben seiner beruflichen Tätigkeit finde ich nur Hinweise auf seine Kritik an dem Gesetz, also der Thematik, die @SilverMonkey verlinkt hat, also die Sprachregelung im Bezug auf Gender.
Ich sehe keinerlei Zusammenhang zum eigentlichen Thread-Thema.
Edit: Ok, Timo hat es schon eingeordnet.
naja, er beschäftigt sich ausgiebig mit “Sexismus” und den Rechten der Leute.
Aber egal.
Nein du hast es Geschrieben! 
*hust
Also ich hab mal überlegt ob man nicht mal ein Experiment als Kerl versucht, einfach mal so n Monat oder so mit einen „offensichtlichen“ Frauennick rumzulaufen bei LoL oder so und mal sehen wie die ganzen Kommentare sind und in welche Richtung diese gehen - wobei ist das jetzt selbst die Frage, ist das Sexistisch wenn man das probiert um einfach ein wenig mehr Wissen in den Thema zu kriegen? Also mal selbst mitzubekommen wie das so ist?
Wobei ich heute selbst in ne klein Genderfalle geraten bin. Ich musste eine Mitarbeiterin eintragen und in der Abteilung „Azubi“ stecken - genderneutral war Azubi nicht richtige, Auszubildene ist zu lang, Azubine ist Falsch ^^ was macht man dann da? argh…
Alle sind Gleich nur die Weißen Hetero Männer sind Gleicher hab ich das Gefühl bei ihm
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Darüber habe ich tatsächlich auch mal nachgedacht, aber im Endeffekt würdest du dir damit glaube ich nur selbst etwas vorspielen, da du entsprechende Kommentare, Beleidigungen und Anspielungen niemals wirklich auf dich selbst und deine Identität beziehen würdest, sondern immer noch als Beobachter einer (imaginären) dritten Person dastehst.
Aber um einfach mal einen Einblick zu bekommen wie krass (oder eben nicht krass) es wirklich ist, ist es als Experiment sicher nicht völlig verkehrt.
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Fairerweise spricht WoW wohl eine andere Klientel an als LoL. In LoL wirst du so schon genug während eines Low-Level Spiels beleidigt, denke schon, dass da die Erfahrung eine andere wäre.
Und LoL ist die richtige Community - und könnte auch ebend in Discord und TS aktiv sein nur „hach meinHeadset ist leider kaputt“ 
Vorallem Discord bietet sich ja für Penisbilder ja an hust ich könnte bestimmt von ne Freundin ihr FB Account leihen dafür ^^
Gut WoW hab ich absichtlich nicht genommen weil jeder weiß das die meisten weiblich Nachtelfen ebend irgendwelche Typen sind
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Zum Video:
Das ist unter aller Sau und wohl leider kein Einzelfall. Als der Thread hier aufgegangen ist, hab ich mal die Frauen in meinem Freundeskreis gefragt, die regelmäßig online zocken und da hatte jede (von 12) irgendeine Geschichte zu erzählen. Dabei waren Beleidigungen noch das harmloseste (denn das trifft in Onlinegames wirklich breitflächlig alle). Einige hatten auch mit Stalkern zu kämpfen. Über Chat, Teamspeak, Ingame usw. was sich dann teilweise noch bis ins RL übertragen hatte. Nicht ungewöhnlich bei MMOs.
Deswegen war mein Vorschlag bzw. meine utopische Idee doch ernst gemeint. Wenn ich mich in Onlinegames mit Kommunikationsmöglichkeiten bewege, sollte eine Frau doch nicht gezwungen sein, den Chat zu muten. Eigentlich sollte das System so funktionieren, dass die Unternehmen hart (aber mit der größtmöglichen Objektivität) auf Meldungen eingehen um Flamern, Hatern, Sexisten usw. usf. das Wasser abzugraben. Nicht, dass man dadurch die Menschen “heilt”, aber man würde eine Atmosphäre schaffen, in der sich die ein oder andere Frau wieder wohler fühlt.
Also ich spiele in MMOs überwiegend weibliche Charaktere und hab noch nie geschlechtsbezogene Beleidigung bekommen. Was vielleicht auch daran liegt, dass viele Männer weibliche Charaktere spielen. Ob das in Shootern oder Mobas anders wäre, weiß ich nicht.
LoL ist ein schlimmerer Ort als WoW wollte ich damit sagen. ^^
Und @anon70999596 hat schon recht: In WoW weiß man halt (oder meint zu wissen), dass die meisten Spieler Kerle sind.
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Naja es ist ein Unterschied, n Kerl nennt sich mit seinen Nickname nicht Bunnygirl oder so aber mit einen weiblichen Rollenspiel Charakter evlt shcon
Ich sehe nicht ein, wo das genau sexistisch sein soll. Und die Wissenschaftler in deinem verlinkten Beitrag (Süddeutsche) haben ja im Endeffekt genau das gemacht.
Du kannst damit aber nur die Anzahl sammeln und nicht nachempfinden, wie sich das anfühlt. Bleibst ja schließlich ein Mann.
Einen Gedanken den ich mir dabei immer mache, ist die Frage, wie viel von diesen Beleidigungen tatsächlich aus „sexistischer Intention“ heraus passieren, oder einfach weil man weiß, dass man damit einen Schwachpunkt angreifen kann, der andere Personen besonders betroffen macht.
Um das mal an einem anderen fiktiven (!!) Beispiel hervorzuheben:
Ich habe einen Gegenüber, der eine sichtbare Behinderung hat. Ich vermute, dass ich den Menschen mit einer Beleidigung, die auf genau dieses Merkmal abzielt besonders hart treffen kann.
Wenn ich jetzt besonders sauer/frustriert bin mache ich also genau das (also auf sein Merkmal abzielen) ohne, dass ich jetzt durchs Leben gehe und grundsätzlich auf alle Menschen mit Behinderung herabschaue.
Ich will das Thema damit nicht Kleinreden, oder irgendwie bagatellisieren, nur habe ich manchmal eben diesen Gedanken im Kopf. Was wenn ein Großteil dieser Beschimpfungen aufs Geschlecht abzielt, weil man eben weiß, dass man die Leute damit besonders persönlich trifft? Das macht das ganze nicht besser und die Menschen die so etwas tun bleiben trotzdem Arschlöcher.
Nur hat man als Mann eben den Vorteil, dass das Geschlecht im Gaming eben einfach keine Angriffsfläche bietet, wie Schlangerlong auch schon mal ganz gut angeführt hat.
ääähm, konnte ich mich verständlich ausdrücken?
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