Dann nach dir. Guten Hunger.
Leute essen ja auch tausendjÀhrige eier
Ich wiederhole:
Dann nach dir. Guten Hunger.
Und die haben mich sogar positiv ĂŒberrascht.
Die gröĂte HĂŒrde ist bei solchen Sachen ja meistens im Kopf.
Ja, den Mund muss man halt schon aufmachen beim Essen. 
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Absolut. Ich bin da ja selber auch nicht immer der Expertentierfreudigste, aber da habe ich es nicht bereut.
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1000 jĂ€hrige Eier sind ja nicht so alt, sondern mit einem spezifischen Verfahren fermentiert und damit konserviert, welche die Vermehrung von unerwĂŒnschten Mikroorganismen, welche Toxine bilden können, verhindert. (Steht ja auch im Wikipedia Artikel drin: aseptisch behĂŒtete Autolyse, Haltbarkeit von 3 Jahren)
In den alten Römereiern können sich ohne spezifische Konservation ein Haufen schĂ€dliche Mikroorganismen vermehrt haben und selbst wenn diese nicht ĂŒberlebt haben sollten, könnten da immer noch giftige Abbauprodukte drin sein.
Also so viel haben die beiden ja nicht gemein auĂer dass es Eier sind.
Schon klar.
Und das die Vorstellung sie zu essen eklig ist.
Hast du die Eier immer noch nicht gegessen?!
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ĂŒberfielen die Briten das FĂ€röische Handelsschiff
[âŠ]
Fachleute nun in einem Archiv in London
Piraterie zahlt sich aus 
Nennt man auch British Museum 
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Ein kleiner Beitrag zur Frauengeschichte
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