Es sind doch für jeden Zustand (Benommen, Aufgehalten, Konzentriert,… ) kleine Karten dabei, die die Regeln erklären.
Haben wir dann auch gefunden. Danke
Ah cool, wir spielen das Spiel aktuell auch jede Woche. Hab gestern Abend auch gerade fleißig einige der Figuren mit Acrylfarben bemalt. ^^
Bildergalerie der fertigen Teile vom Northgard Brettspiel am Ende des Updates, einfach nach unten scrollen.
Ich freu mixh drauf
Erinnert mich an dieses 1. WK mit mechs Spiel. Scythe hieß das.
Kam vorgestern an, ein riesen Karton, aber ist ja auch einiges drin:
2 nette Artwork Bücher als Kickstarter Bonus Überraschung finde ich auch ganz cool und die Metallmünzen scheinen äußerst wertig, da hat sich das extra an Geld gelohnt
Jetzt muss ixh nur noch Zeit finden zu spielen. Der 4jährige hat zwar schon gefragt wann wir das spielen, aber so hochbegabt ist er dann doch nicht
Meins kam auch gestern endlich an. Ich bin schon super heiß drauf.
Jetzt müssen wir noch fix die Erweiterung zu Gloomhaven beenden (sind noch so 2 bis 3 Szenarien) und dann kann es losgehen.
Ich habe die Feiertage genutzt um endlich mal einen Klassiker meiner Spieleerfahrung hinzuzufügen.
Karfreitag kam Twilight Imperium auf den Tisch. In gut 9 Stunden Spielzeit (+ Essenspause) konnten wir ein 3-Personenspiel abschließen und lernen.
Ich muss sagen, das Spiel gefällt mir echt gut und ist den Zeitinvest wert. Zwar glaube ich, dass es bei 5 oder 6 Spielern nochmal besser ist, da die Diplomatie und der Handel wichtiger wird, aber zum Lernen wr das schon gut so.
Twilight Imperium ist wirklich das größte und umfassenste Spiel, wenn man ein Weltraumopus haben will.
Ich kenne und mag zwar auch Eclipse sehr gern, aber TI4 ist nochmal deutlich thematischer.
Ja 3 Spieler ist immer doof, weil es diese 2v1 Situation dann oft gibt. Haben daher immer mit 4-5 gespielt. Bei 6-8 bin ich tatsächlich skeptisch, ob mir das Spiel dann nicht zu lang geht und ob ich dann überhaupt an alle Spieler gut heran komme. Kann mir vorstellen, dass das mit nicht optimal gelegten Wurmlöchern schnell Mal passiert.
3 Leute bekommt man halt einfacher zusammen als 4,5, oder gar mehr. Aber das 2 vs 1 Problem gibt es dann bei jedem Spiel bei 3 Spielern glaube ich.
Ich erinnere mich an eine Risiko Runde, die wir früh morgens nach 8h mit einem Unentschieden abgebrochen haben. Da einer der 3 Spieler immer das „Gleichgewicht“ wahren musste und meinte „du hast den grade angegriffen, jetzt muss ich dich angreifen“ - sprich keinem von uns anderen 2 gelang es ihn davon zu Überzeugen einen zu unterstützen - hinzukommendes Würfelglück bzw Pech (je nach Betrachtungsweise) sorgte dann für das übrige, dass es nie wirklich große Veränderungen gab, die einen von uns 3 den nötigen Vorteil eingebracht hätten. xD Hat aber dennoch Laune gemacht
Ja, 3 Spieler sind bei Areacontrol immer etwas ungünstig. Aus dem Grund warte ich auch schon wieder ewig, dass ich Rising Sun auf den Tisch bekomme.
Zum Lernen der Regeln ist das mit 3 Leuten aber schon ok.
Eine große Runde ist das einfach besser, wenn schon die meisten in etwas wissen, was zu tun ist.
Bei Eurogames bevorzuge ich hingegen fast immer 3 Spieler. Da läuft es dann schön flüssig.
Über Ostern durfte ich auch mal wieder ein paar Brocken auspacken: Star Trek: Ascendancy am Gründonnerstag und Empires: Age of Discovery am Karfreitag. Außerdem wurden mir noch Cascadia und Heckmeck am Bratwurmeck gezeigt.
STA lief (leider) wie immer: Man hat Lust auf das Spiel, die Erkundung macht Spaß, aber die Wirtschafts- und Forschungssysteme sowie der Spielzugaufbau sind viel zu 80er: zu vieles zufallsabhängig und dauert ewig, bunkern ist nicht zu verhindern und sehr mächtig. Alles nicht ganz rund. Davon abgesehen war es aber wieder sehr schön als Ferengi Alliance überall meine Händler zu verteilen und den Leuten Deals aufzuschwatzen, die so profitabel sind, dass sie die unmöglich ablehnen können.
ich muss aber wohl doch mal die 60 Seiten Community Regeln, Klarstellungen und Fixes lesen studieren.
Empires: Age of Discovery hat auch wieder viel Spaß gemacht. Wir waren eine vollständige Runde mit 6 Spielerinnen und Spielern, zwei davon komplett neu im Spiel. Es war interessant zu sehen wie sich aufgrund der vielen Personen und begrenzten Slots das Meta etwas Richtung Entdeckungen verschoben hat. Ich konnte als Spanien den Sieg erreichen. Meine Wirtschaft war desolat, habe alles über Unterwerfungen und Plünderungen finanziert und dann schwer militärisch gesichert.
Wäre aber auch ohne Sieg eine tolle Partie gewesen. Auch wenn das Kolonisierungsthema heute vielleicht nicht mehr jedem zeitgemäß erscheint, gefällt mir der historische Bezug und ist es ein tolles Spiel.
Cascadia hat mir gut gefallen, ein nettes kleines Lege-Puzzle mit reizvollem Thema (Naturparks im pazifischen Nordwesten) und hübschem Material. Hier hat es nur für den dritten von drei Plätzen gereicht, aber es ist definitiv interessant, schön und gleichzeitig simpel genug, dass ich es für Einsteiger- und Casualrunden in meine Sammlung aufnehme.
Heckmeck am Bratwurmeck ist ein Würfelspiel und entfernt mit Kniffel verwandt. Fand es sehr unbefriedigend und das Ende zog sich mit 5 Leuten wie Kaugummi, da man sich statistisch eher gegenseitig die Punkte abluchst, statt das letzte Plättchen erobern und das Spiel beenden zu können (ist eben Zufall).
Leider, leider führten widrige Umstände dazu, dass wir am Ostersonntag nicht wie geplant noch The Manhattan Project 2 Minutes To Midnight spielen konnten. Das sieht wirklich viel zu selten den Tisch. Dann halt ein andermal. Hält sich ja zum Glück gut.
EDIT:
Achja und fast vergessen: Konnte mittlerweile Sidereal Confluence spielen und werde das auch heute Abend erneut tun. Das ist ein Strategiespiel mit Weltraumthema. Es werden klassisch Siegpunkte geschürft. Dabei laufen viele Phasen simultan ab (z.B. offene Handelsphase mit den Mitspieler*innen) und man wird eigentlich nie völlig abgehängt. Besonders gefallen mir die sehr unterschiedlichen Fraktionen, die genau durch ihre Unterschiedlichkeit große Motivation haben miteinander zu handeln. Bspw. gibt es eine Spezies, die kaum neue Welten erschließen kann, Kolonien aber extrem mächtig aufwerten kann. Eine andere Spezies kann Planeten aus anderen Dimensionen ziehen, bei denen kann man quasi Planeten „bestellen“, dafür haben die dann aber besonderen Ressourcenhunger etc.
Mit wievielten Personen hast du die Siderische Konfluenz denn gespielt? Das soll gerade bei vielen Leuten sehr verrückt werden und gut Spaß machen.
Trennung!
Heute wurde von Fantasy Flight zum 25sten Jubiläum von Twilight Imperium ein Roll&Write in dem Setting angekündigt.
Das klingt erstmal seltsam und es gibt auch noch nicht sehr viele Infos.
Es soll aber wohl ein sehr episches Spiel sein, um der Vorlage gerecht zu werden.
Das Spiel soll Twilight Inscription heißen.
Ich bin mal gespannt und vorsichtig optimistisch.
Hier das Video zur Ankündigung inkl Timestamp.
Was bedeutet Roll&Write ?
Erste Partie war zu viert, zweite gestern war zu fünft. Macht wirklich viel Spaß, seit langem ein Spiel, das ich wieder wirklich lernen möchte. Viele bewegliche Teile, viele andere Möglichkeiten, die es so in anderen Spielen nicht gibt, z.B. bindende Deals über mehrere Ecken und mehrere Spielrunden. Zum Beispiel ist es oft nicht schlecht für die Erforschung von Technologien zusammenzulegen - auch wenn dann natürlich nur eine Fraktion die Siegpunkte für die Erforschung einstreicht, haben letztlich alle etwas davon, dass die Technologie nun verfügbar ist.
Das sind Spiele wie Kniffel, Railroad Ink oder Welcome to your perfect home, bei denen Spieler*innen jede Runde aus einer zufällig generierten Auslage mindestens ein Element für das eigene Tableau bzw. die eigene Karte wählen, dass sie einsetzen/„behalten“ etc.
Gestern mit Freunden „Pulsar 2849“ gespielt.
Ich kannte das Spiel bereits, während zwei meiner Mitspieler*innen komplett neu waren. Dementsprechend war es nicht schwer zu gewinnen. Pulsar ist recht regelintensiv und besteht aus ca. 1 Mio. Kleinteilen. Zu Beginn jeder der 9 Runden werden 9 Würfel geworfen. Jede/r Spieler/in darf sich dann zwei Würfelergebnisse aussuchen und diese in eine Vielzahl an Möglichkeiten investieren: Technologien, Transmitter, Technik-Cubes, Würfelmodifikatoren, Raumschiffbewegung, Planetensiedlungen und und und.
Pulsar kann maximal zu viert gespielt werden und wir benötigen meist 2-3 Stunden für eine Partie. Das gepaart mit den vielen Regeln macht es zu keinem Spiel für Einsteiger, sondern eher was für eine spezialisierte Zockerrunde alle paar Wochen/Monate.
Hab jetzt das Kartenspiel Skyjo entdeckt, dass es eh schon seit 2015 gibt.
Das Spiel ist echt wirklich richtig gut. Eines der besten Kartenspiele überhaupt, wie ich finde. Es ist eigentlich super simpel, das Spiel versteht man schon nach wenigen Sekunden und dennoch ist es ein wirklich super Spielprinzip.
Der große Reiz ist das „Zocken“. Weil man immer wieder überlegen muss, ob man Riskiert oder doch lieber auf Nummer Sicher geht.
Und auch wenn Glück in dem Spiel doch recht wichtig ist, stört es mich nicht wirklich. Eigentlich hasse ich Spiele bei denen Glück das Hauptelement ist. Eventuell, weil Glück eben dann doch nicht so wichtig ist wie man glaubt.
Ich find das Spiel richtig scheisse.
Hat mein Papa mal zum Geburtstag oder so bekommen. Und ich finde, das man fast immer von Anfang an die Karten umdrehen kann und der mit der niedrigsten Summe gewinnt einfach, Ende.
Ich find denn grossen Glückspart richtig mistig.
(liegt aber eventuell daran, dass ich auch selten Glück habe. )
Finde ich jetzt nicht so. Dadurch dass man ja Spalten komplett entfernen kann wenn man 3 gleiche Zahlen hat, hat man da schon Möglichkeiten zur Taktik.
Es kann schon Sinnvoll sein absichtlich z.B. 12er Karten zu nehmen. Die werden viel öfter weg geworfen und dadurch bekommt man sie schnell und kann Spalten entfernen.
die aber auch einen hohen Glücksfaktor beinhalten.