Gesellschaftsspiele / Brettspiele / Kartenspiele

Ja das ist schon ganz nett.
Bisschen doof ist, dass es pro Jahr immer länger wird das Spiel. Und irgendwie auch immer zufälliger, weil man immer mehr Karten bekommt und man dann Glück braucht, dass man die guten Karten zieht.

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Jo wenn man es erstmal verstanden hat ist es ganz witzig. Man muss nur irgendwie auf tausend Sachen gleichzeitig achten. Haben auch leider verloren

Das Theme ist ganz interessant, gerade um Leute zu Brettspielen zu kriegen, die sonst nicht gern spielen. Leider ist Legendary Encounters so viel besser, dass ich mir Hogwarts Battle einfach nicht mehr geben könnte. Es macht einfach alles was LE macht, nur viel schlechter. :beansad: Dafür ist es (ohne Erweiterungen) günstiger.

Gerade den Punkt, dass Spiele-Autor:innen nur 7 % des Verkaufspreises eines Spieles verdienen, fand ich besonders interessant. Und irgendwie auch etwas bitter. Aber ich denke diesen Beruf übt man nicht des Geldes wegen primär aus, sondern, weil man es wirklich liebt.

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Ich habe mir auch Mal Spiele ausgedacht, diese aber nur privat gespielt. Dabei habe ich mich aber auch Mal mit dem Markt beschäftigt. :sweat_smile:

Der ist halt völlig überflutet. Es gibt die großen Player, bei denen kannst du deine Spiele vorstellen und aus hunderten von Einsendungen wird dann entschieden, welche sie nehmen. Das ist ein bisschen so wie als Buchautor, nur dass du da, nun bezogen auf den Produktionsaufwand, leichter die Möglichkeit hast, dein Werk selbst zu veröffentlichen. :sweat_smile:

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Bonuspunkte für Catgroove im Essen-Segment. Die Aufschlüsselung der Preise fand ich auch interessant.

Gibt auch seit kurzem ein schönes Gespräch zwischen Quintin Smith (Shut Up & Sit Down) und Rodney Smith (Watch It Played):

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Wenn du wirklich Glück hast taucht dein Spiel dann im nächsten Jahr unter nem anderen Namen bei 5 verschiedenen Verlagen denen du es vorgestellt hast auf ^^

Das sind alles sehr originelle Dungeon Crawler mit Miniaturen und Würfeln :kappa:


Also wir haben nun drei Partien World of Warcraft Wrath of the Lichking gespielt. Auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad und jedes Mal verloren.

Keine Ahnung was wir falsch machen. Ich habe eigentlich schon Strategie Spiele wie beispielsweise Andor gespielt und noch nie so mit Fragezeichen vor dem Spielbrett am Ende einer Partie gestanden.

Irgendetwas müssen wir wohl grundlegend falsch machen. Das war ein sehr enttäuschender Abend. Falls jemand das Spiel auch hat und eventuell uns mit Tipps weiter helfen kann, wir würden uns freuen.

Hat es sich denn nach taktisch falsch verhalten angefühlt oder nach Zufallspech?

Gerade gelesen, dass es sich so wie Pandemic spielen soll und eher zu leicht ist. Sieht danach aus, dass ihr wohl was bei den Regeln falsch gelesen habt oder einen Move taktisch unterschätzt.

Ansonsten mal schauen, ob für eure Spieleranzahl vllt das Spiel nicht gut gebalanced war. Gibt es ja leider ziemlich oft bei sowas.

Wir haben zusätzlich noch ein online Tutorial geguckt, die auch erwähnt haben, dass sie es drei Mal bisher gespielt hatten und nie gewonnen.

Auf Pech kann man es kaum schieben, am Anfang auf der leichten Stufe wird einem da ziemlich viel vorgegeben was Quest und deren Belohnung angeht.
Klar beim würfeln hat man Mal Pech. Aber auf die Länge des Spiels gleicht sich das wieder aus.

Ich weiß nicht was wir taktisch anders machen sollen. Ich finde das wir einen guten Spagat zwischen questen und Monster töten haben.

Möglicherweise haben wir vielleicht auch eine Regel falsch verstanden, aber ich wüsste jetzt nicht welche.

Vllt mal sowas anschauen. Dann fällt ja auf, was der LPler anders macht

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Wir haben uns jetzt ein Video angeguckt und dabei festgestellt, dass die Quests viel öfters zusammen machen. Wir hingegen haben uns bisher immer aufgeteilt, was die Arbeit angeht.
Danach haben wir nochmal eine Partie gespielt. Wir haben zwar wieder verloren, aber dieses Mal aus einem anderen Grund. Es ist halt echt ein abwiegen, wie man wo was macht :beanjoy:

Vielleicht ist das Spiel einfacher wenn man zuvor schon einmal ein Pandamic gespielt hat. :beanthinking:

Jetzt haben wir erst Mal die Schnauze voll, aber es ist zumindest nicht mehr so aussichtslos.

Edit: Okay, wir haben jetzt zweimal hintereinander gewonnen :partying_face:

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Ein Freund vom mir hat eine spielidee von einer joööyvariqnte gehabt mit Bären sonderbaren wie Bärsiel und Saubär usw. Das hat er in Nürnberg verschiedenen verlegen vorgestellt. Ein Jahr später kam beim Heidelberger Verlag das Spiel Heidelbär heraus. Kann natürlich Zufall gewesen sein aber die zeitliche Nähe war dann schon verdächtig… und solche Geschichten hat der halt ein paar bei verschiedenen Verlagen erlebt…

Ja, wenn man noch keinen titel hat der erfolgreich ist und dann auch nicht die kohle zu klagen und den Ruf das das ganze auch publik wird, schwierig.

die redakteure bei den Verlagen sind halt nicht grad die nettesten sondern die klauen gerne gute Ideen hatte ich nur das Gefühl. Und wenn du keinen Namen in der Szene hast ist es halt schwierig dein erstes Spiel an den Markt zu bekommen ohne verarscht zu werden.
Aber ist nur meine persönliche Wahrnehmung gewesen.

Ganz wichtige Frage. Wir spielen gerade Villen des Wahnsinns und haben ein Problem.

Wir finden in den Regeln und im Internet nicht. Was die Zustände machen

Benommen würde ich einfach sagen das ich statt zwei Aktionen nur noch eine machen kann oder so? Betäubt das man gar nicht mehr weiter rmachen kann?

Aber wir finden nichts dazu.

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Es sind doch für jeden Zustand (Benommen, Aufgehalten, Konzentriert,… ) kleine Karten dabei, die die Regeln erklären.

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Haben wir dann auch gefunden. Danke :smiley:

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Ah cool, wir spielen das Spiel aktuell auch jede Woche. :smiley: Hab gestern Abend auch gerade fleißig einige der Figuren mit Acrylfarben bemalt. ^^