Gesellschaftsspiele / Brettspiele / Kartenspiele

Mal kein Dungeon Crawler? Interessant

Habt ihr eigentlich lieber eine generisches Fantasy/SciFi/Landwirtschafts-Theme oder eines mit bestehender Franchise?

  • Generisches Setting
  • bestehendes Franchise

0 Teilnehmer

CMON macht neuerdings immer häufer Kartenspiele der Franchises, die sie kaufen.
Waren es bspw. bisher Bloodborne und Dark Souls, folgen nun God of War und Cyberpunk. Dieser Wechsel in der Firmenphilosophie liegt vermutlich daran, dass das Bloodborne Kartenspiel eines ihrer verkaufsstärksten Produkte im Retail war.

Da letztlich von Bloodborne auch ein Brettspiel auf kickstarter kam, könnte bei entsprechendem Erfolg auch God of War und Cyberpunk ein ähnliches Schicksal ereilen.

1 „Gefällt mir“

Hm. Wenn ich mir meine Spiele so ansehe, mag ich schon Franchises, bzw. sind die ein Draw: Star Trek: Ascendancy, Star Wars: Rebellion, Age of Empires III: Age of Discovery sind meine umfangreichsten, teuersten Spiele und aufmerksam geworden bin ich auf die aufgrund der assoziierten Marken. Andererseits habe ich die aber nur tatsächlich gekauft, weil die spielerisch auch was taugen (im Gegensatz zum Fallout-Brettspiel z.B.), bedeutet die würde ich mir auch mit generischem Theme kaufen (wie im Fall von AoE III) - nur wäre ich ohne die Marke vielleicht nicht drauf aufmerksam geworden. Star Trek: Ascendancy würde rein mechanisch z.B. auch mit einem Karibik-Setting funktionieren mMn. mit Briten, Franzosen und Piraten statt Föderation, Romulanern und Klingonen. Im Weltraum finde ich aber den Trek-Fluff spannender als irgendeine generische Weltraum-Hintergrundgeschichte.

Die Säulen Der Erde ist bspw. auch ein tolles Spiel und hat auch ein Theme, dass sich auf die Romane bezieht. Habe nicht ein Wort dieses “Franchise” gelesen, das Spiel ist aber wie gesagt klasse und bräuchte die Marke mMn nicht.

Denke genauso muss es sein: Wer das Franchise kennt hat vielleicht noch etwas mehr Spaß an den Referenzen, aber es funktioniert für jeden Spieler auch ohne Kenntnisse der Hintergründe.
Franchises können ja auch Spieler und Designer schnell einengen oder frustrieren wenn bspw. eine Aktion im Spiel nicht gut zur begleitenden Hintergrundgeschichte passt, aber eben sehr effektiv ist. Oder ein Spieler spielt bewusst nicht optimal, weil er seine Figur “richtig” spielen will, was einem nicht-eingeweihten Mitspieler egal ist, der einfach nur die Mechanik optimiert herunterfiedelt. Das ist dann zwar auch schlechte Abstimmung von Mechanik und Theme, aber kann verärgern. Bei Rebellion bspw. spielt man ja seine eigene Version des galaktischen Bürgerkriegs und da läuft dann vielleicht Leia zum Imperium über o.ä. Das könnte einen Puristen stören.

Also ich finde ein solides Spiel im Franchise-Anstrich gelegentlich noch schöner, aber umgekehrt macht eine Franchise-Kruste nicht jedes Spiel interessant. Bezieht sich zwar auf Tabletop aber: Warhammer 40,000 hat ein überholtes, langweiliges, schlechtes Spieldesign, aber ein tolles Franchise. Viele “Nebenprodukte” gefallen mir weit besser, weil es gute Produkte mit Warhammer 40,000-Theme sind, die auch ohne das Theme funktionieren würden, mit Theme aber eben noch etwas besser sind. Ich behaupte mal Warhammer 40,000 selbst spielt niemand weil die Regeln toll sind, das verkauft sich nur über den Hintergrund und die Modelle und den Status als Platzhirsch.

Für mich ist ein Spiel gut wenn Theme und Mechanik gut ineinandergreifen und wenn das Theme dann ein Franchise ist, ist das eben ein Bonus.

Das hängt davon ab ob das Spiel die Vorlage entsprechend rüberbringt. Generell aber bin ich mit generischen bzw. eigenen settings meistens zufriedener. Da steht das Spiel mehr im Mittelpunkt als das Artwork oder der Zwang bekannte Charaktere/Elemente einzubauen.

Funko hat ein neues Spiel angekündigt, das alle möglichen Universen kombinierbar macht. Sieht echt gut aus und soll tatsächlich von den Regeln her auch clever und schnell sein.
Und man mache sich nur mal klar, was da noch kommen kann, da Funko ja quasi ja alle Lizenzen hat, die man sich vorstellen kann.
Zu Beginn gibt es allein schon DC, Harry Potter, Rick&Morty und die GOLDEN GIRLS :sweat_smile:

Blanche von den Girl kann zusammen mit Draco und Rick gegen Harley Quinn, Harry und Morty kämpfen.
Mehr Nerd geht ja quasi nicht mehr.

Funkoverse soll übrigens auch auf deutsch erscheinen.

1 „Gefällt mir“

Die Gründe würden mich interessieren.

Munchkin hat die gleichen Probleme, die auch Monopoly zu einem schlechten, langweiligen Spiel machen. Aber das ganze hat Methode. Mal als Gag ist es auch nicht schlimm. Ich empfinde es aber als tote Zeit und würde eben jene dann lieber mit anderen Spielen füllen.

Das Spielergebnis und der Spielverlauf ist vollkommen zufällig. Es gibt keine Planungen und keine echten Entscheidungen. Es gibt üblicherweise offensichtlich optimale Spielzüge, zu denen man gezwungen ist, da sie entweder einen eindeutigen Vorteil bringen oder einem Gegner einen Vorteil verweigern. Man muss nichts überlegen oder entscheiden und den Rest regeln die Nachziehstapel.

Mechanisch ist das Spiel extrem stumpf. Steigere Wert 1 und nach und nach Wert 2. Verhindere, dass andere ebenfalls aufsteigen.

Griefing wird vom Spiel gefordert und belohnt. Nicht nur ist man ohnehin schon dem Zufall ausgeliefert, nein, man ist auch noch angehalten anderen alles kaputt zu machen. Das ist sogar wichtiger als selbst aufzusteigen, denn das wichtigste ist nicht selbst zu gewinnen, sondern zu verhindern, dass es die anderen tun (da man ja auf einen eigenen Sieg gar nicht „hinarbeiten“ kann). Man hält einander klein, sodass keiner gewinnt - bis es irgendwer dann zufällig tut.

Im Ergebnis dauert das Spiel dadurch sehr lang, macht aber nur für kurze Zeit Spaß, weil sich sowohl das aufrüsten als auch die Zeichnungen und Witze schnell überleben, wodurch nur noch die schlaffe Grundmechanik übrig bleibt.

Es gibt da eine gewisse Parallele zu Monopoly: Munchkin war als Karikatur gedacht, die sich über Rollenspieler lustig machte, die ein Rollenspiel wie eben die Namen gebenden „Munchkin“ spielen: Fokussiert auf den eigenen Sieg, die beste Ausrüstung etc. unter Vernachlässigung der Rolle, der Handlung usw. Munchkin ist ein Lehrstück für schlechtes Rollenspiel, dafür, wie man es auf keinen Fall handhaben sollte (so wie Monopoly im Bezug auf Monopolbildung). Aber so ähnlich wie bei Monopoly kommt es mir häufig so vor, dass das nicht bei allen ankommt und sie eben tatsächlich Munchkin sind und sich freuen über ihre +1 Waffen, darüber ihren Mitspielern etwas wegzunehmen oder die Suppe zu versalzen und die haha-lustig-Referenzen (wodurch sich die ebenfalls Monopoly-eske more-of-the-same Erweiterungs-/Editionspolitik ergibt). Edit: Weil das beim zweiten Lesen doch sehr hochnäisg klingt: Man kann sich ja auch darüber freuen, so is ja nich, macht ja auch Spaß. Aber ich habe vielfach erlebt, dass da Leuten die Lektion flöten gegangen ist. Natürlich ist es lustig im Dungeon auf ein wildes Gazebo (Pavillon) zu treffen. :beanjoy:

Der Meta-Joke ist okay, aber er trägt für mich nicht diese als Spiel verkleidete Beschäftigungstherapie.

Ich nehme das ja keinem Weg. Spielt halt Munchkin, spielt Monopoly. Mich nervt immer nur, wenn so getan wird als wären das gute Spiele, insbesondere wenn zu deren Gunsten nichts besseres auf den Tisch kommen soll. :beanjoy:
„Besser“ heißt für mich in diesem Fall ein eher produktives als destruktives Spielerlebnis mit einer gewissen Selbstwirksamkeit.

Fun fact: Fluxx schlägt in die selbe Kerbe (schnelles Nonsens-Kartenspiel) wie Munchkin, nervt mich aber nicht so. Ich glaube das liegt daran, dass es von vornherein etwas deutlicher „entspanntes Kartenabwerfen“ verspricht und sich schneller spielt.

4 „Gefällt mir“

Äh doch, genau darum spielt man es doch? Es ist kein ernstes Spiel und wer es ernst spielt, ist mit anderen Spielen wohl tatsächlich besser aufgehoben. Der Spaß entsteht durch das zwischen(un)menschliche Mit-/Gegeneinander in lockerer Runde und in vollem Bewusstsein, dass das alles eine Parodie ist. Ja, es kann sich ziehen, je mehr Leute mitmachen und je mehr sie auf „Krawall“ aus sind. Aber hey, der Weg ist das Ziel. :wink:

3 „Gefällt mir“

Hallo. Eine Regelfrage zu Codenames:
haben das kürzlich gespielt, Team A ist meilenweit vorne, muss nächste Runde nur noch einen Begriff erraten. Team B stockt etwas, doch wählt dann den Hinweis “Diagonal 3”. Auf dem Feld sind tatsächlich nur noch drei ungeratene Begriffe, die in einer Diagonale zueinander liegen, alle anderen Wörter sind verteilt. Mit den drei Begriffen könnte B sogar gewinnen. Anführer von Team A rastet nun komplett aus und meint, das wäre regelwidrig, weil sich der Hinweis ja auf keins der Worte direkt bezieht, sondern nur ihre Position beschreibt. Was meint ihr dazu? In den Regeln gibt es eigentlich keine diesbezügliche Einschränkung.

Kommt drauf an, wie streng ihr spielt.

Regeln Seite 6, linker Block:
Dein Hinweis muss mit den Wortbedeutungen zu tun haben! Du Darfst also keine Hinweise über die Buchstaben in einem Wort geben oder seine Lage auf dem Tisch

Demnach wäre der Hinweis “Diagonal” illegal, wenn er nicht auch semantisch mit den drei gesuchten Wörtern verbunden ist (bspw. sowas wie Treppe, Dach und Winkel).
Komplett ausrasten sollte aber niemand bei Codenames.

2 „Gefällt mir“

Wir machen es oft so, dass man den gegnerischen Geheimdienstchef fragt, ob so eine Variante okay wäre. Sowas wäre in den Fall nicht in Ordnung. Im Regelheft ist das auch unter dem Abschnitt “Strenge Regeln” verboten. Ein Kumpel hatte auch mal “S 3” gesagt als Anspielung auf drei Wörter mit dem Anfangsbuchstaben “S”. So wird das Spiel aber schnell witzlos. Es lebt ja von kreativen Wörtern, die möglichst viele Begriffe abdecken. Wenn ihr es aber unter euch abmacht, dass sowas okay wäre, dann passt das aber auch.

1 „Gefällt mir“

Mal eine Frage in die Runde:
Gibt es eigentlich gute Spiele, die sich für Zwei Spieler eignen?

Meine Freundin und ich bekommen leider keine so regelmäßige Runde in unserem Freundeskreis zusammen.

Gut ist natürlich Definitionssache.

Was uns ab und an Spaß macht, sind die Exit Games, wo man quasi einen Escape Room nachspielt. Die sind aber eher ganz nett als wirklich gut.

Azul finde ich noch ganz nett, ist aber auch eher was für kurze Runden und nichts was einen fesselt.

Was ich früher viel gespielt habe war Lonely Mountain das konnte man auch zu zweit gut spielen und war toll als Herr der Ringe Nerd.

Runebound habe ich mit nem Kumpel früher auch viel gespielt. Ist quasi ein action-rpg als Brettspiel und war eigentlich ganz nett gemacht. Ging gut zu zweit, aber auch mit bis zu 4 Leuten.

Ansonsten kein Plan, was ihr so gerne für Spiele spielt :grin:

Schach? Stratego? Mikado? 7 Wonders Duel? Rumms - Voll auf die Krone?
Zwei Spieler ist wirklich schwer.

wenn ihr auf Horror steht wäre vielleicht Arkham Horror Living Card Game was.

kann man auch immer mehr erweitern und richtig interessante neue Szenarios (zb in einem kämpft man sich durch die Wagons an die Spitze eines Zuges während er von hinten nach und nach von einem Dimensionsriss verschlungen wird) dazu kaufen (inklusive neuer Charakter mit neuen Fähigkeiten und neue Aktionskarten). Kann entspannt sehr Story fokusiert gespielt werden und mit höherem Schwierigkeitsgrad wird es ein sehr strategischer Deckbuilder

1 „Gefällt mir“

Für zwei Spieler gibt es fantastische Spiele. Die Frage ist, wie komplex sie sein dürfen.

Hier mal eine kleine Auswahl meiner Lieblinge:

Summoner Wars
Stell dir hier eine Art Magic the Gathering vor, wo man aber die Monster auf ein Schachbrett spielt und dort bewegs um den gegnerischen Zauberer zu töten. Leider out of print, aber wenn man es mal entdeckt, sollte man zuschlagen.

Smash Up (geht auch mit mehr Spielern)
Für mich der Mnchkin Killer, auch wenn es sich komplett anders spielt. Es ist aber ähnlich verrückt. Man wählt sich zwei Fraktionen aus, mischt diese zusammen und versucht die Kontrolle über Basen zu gewinnen. Es gibt Dinosaurier, Aliens, Zauberer, Ponies, Kätzchen, Roboter, Zombies,… uvm.

Small World (geht auch mit mehr Spielern)
Ein von den Grundregeln schön schnelles und simples Area Control Spiel, welches für mich Risiko absolet gemacht hat. Die taktische Tiefe und abwechslung kommt durch die vielen Rassen, die sich alle komplett unterschiedlich spielen. Hier lohnt definitiv mal ein genauerer Blick, da das Spiel wunderbar mit 2, 3 oder auch 4 Leuten funktioniert. Von 5 Personen würde ich abraten, da dauert es etwas zu lang zwischen den Zügen.

Onitama
Eine Art schnelle und frische Variante von Schach. Sieht super aus, ist klein und schnell gespielt (ca 20 Minuten). Das Teil habe ich öfter mal dabei, wenn ich mit nem Kumpel in den Biergarten fahre.

Hive
Ein abstraktes Spiel, bei dem man mit seinen Insektensteinen versucht die gegnerische Biene einzukreisen. Der Clou ist, dass sich zu jeder Zeit die Steine berühren müssen. Das Spiel wurde von der Organisation Mensa ausgezeichnet und birgt extrem viel taktische Tiefe.

Lost Cities
Schönes Setcollection Kartenspiel aus der klassischen 2-Spieler-Linie von Kosmos. Ein absoluter Klassiker.

Catan: Das Duell
das Spiel basiert auf Siedler, ist aber ein Kartenspiel und deutlich taktischer und besser als das normale Spiel.

7 Wonders Duell
Auch dieses Spiel basiert auf seinem großen Bruder dem Spiel-des-Jahres-Gewinner 7 Wonders. Duell spielt sich aber durchaus anders und der Draftingmechanismus ist für 2 Spieler optimiert. Man legt eine Pyramide aus Karten aus und ähnlich wie bei Mahjong kann man die untere erst nehmen, wenn die darüber weg sind. So kann man taktisch versuchen dem Gegner spezielle Karten vorzuenthalten. Wirklich ein tolles Spiel, welches immer wieder sehr weit oben in den Toplisten von Reviewern auftaucht.

Star Wars Rebellion Das wohl epischste Star Wars Spiel, welches sich viel Zeit lässt um die Filme einzufangen.

EDIT: Die Spiele etwas genauer beschrieben.

2 „Gefällt mir“

So ins Blaue ist die Beratung etwas schwierig. Gibt durchaus gute Spiele für zwei Spieler.

Die Fragen, die sich für mich stellen sind:

  • wie lang darf es dauern?
  • Welches Genre liegt euch?
  • Karten, Würfel, Spielbrett - gibt es hier Präferenzen?
  • Welches Theme interessiert euch?

Abseits davon hier mal ein paar Spiele für zwei Spieler, die ich gern spiele, oder die mir ans Herz gelegt wurden:

13 Minuten bzw. 13 Tage über die Kuba Krise. Es geht darum Gebiete zu kontrollieren, sowie die Öffentliche Meinung, Militärmacht und Diplomatie in Balance zu halten. Man muss Mehrheiten halten um bei der Abrechnung die meisten Punkte zu bekommen, übt man jedoch zuviel Druck aus kommt es zum Atomkrieg und man verliert das Spiel.

Tides Of Madness ist ein Duellspiel mit Draft-Mechanik, bei dem man versucht bestimmte Sets an Karten zu sammeln, seine Handkarten aber nach jeder Wahl mit dem Gegner tauscht. Man muss also beobachten was der Gegner sammelt und seine eigenen Bedingungen im Blick behalten um möglichst viele Punkte zu sammeln. Schönes Artwork. Empfehlenswert, aber leider etwas weniger balanced ist auch der Vorgänger Tides of Time.

Codenames Duett macht Codenames zu zweit spielbar, habe ich jedoch nocht nicht ausprobiert. Mit Sicherheit nicht so gut wie Codenames als Partyspiel, aber vielleicht auch interessant.

Für längere Partien zu zweit empfehle ich Star Wars Rebellion. Das Spiel kann sehr lang dauern, fängt aber den Konflikt der Rebellen gegen das Imperium sehr gut ein. Wenn es euch gefällt, dann empfehle ich auch die Erweiterung, die liefert noch ein wenig mehr Abwechslung und ein besseres Kampfsystem.

Nicht selbst gespielt (bisher) aber empfohlen wurden mir auch (das vielleicht von Almost Plaily bekannt) Fog Of Love und Der Herr Der Ringe: Der Ringkrieg. Falls ihr mit Star Trek was anfangen (und es irgendwo kriegen) könnt soll auch Star Trek: Fleet Captains sehr gut sein, vom Spielgefühl angeblich „wie eine Staffel Star Trek TNG oder DS9“.

@skipey war schneller, aber jetzt hab ichs schon alles geschrieben :beanjoy:

1 „Gefällt mir“

Patchwork

Auf einem Spielbrett sammelt man Knöpfe, von denen man sich Tetris-artige Formen kauft und damit ein Quadrat zu füllen versucht. Nettes kleines Spiel, das durchaus Taktik erfordert.

2 „Gefällt mir“

Star Realms

Das ist quasi eine schnellere Variante von Dominion für 2 Spieler im Weltraum. Hiervon gibt es auch eine echt gute kostenlose App, wenn man es sich vorher mal ansehen will.

Targi
Ein tolles Workerplacement Spiel für zwei Personen. Das gilt mittlerweile auch als echter Klassiker.

2 „Gefällt mir“

Kenne ich. So einfache Dinge wie Scrabble oder quirkle gehen auch gut zu zweit. Die “Exit” Titel wollen wir auch noch ausprobieren.

Wir schon gesagt wurde hängt es halt auch davon ab was für eine Art Spiel es sein soll. Meine Frau mag z.b Kartenspiele nicht wirklich, Da fällt dann schon einiges raus.

Oder einfach so Dienstleister wie www.spiele-offensive.de nutzen. Dort kann man spiele für wenig Geld auch leihen und so austesten. Ob es was taugt weiß ich nicht, ausprobieren werde ich dieses Angebot mal im Winter wenn der Umbau abgeschlossen ist und ich wieder mehr Zeit habe.

Edit:
@skipey wenn ich es richtig im Kopf habe gab es Star realms zunächst als digitale Variante bevor es auch in druckform das Licht erblickte. Zumindest habe ich es schon Jahre vorher am PC gespielt bevor ich mitbekommen habe dass das nun auch physisch zu haben ist.