Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt II

Aber eine Wohnung in wien kann sich doch jeder leisten?

Denke er meint Stadtzentrum :smiley:

Da liest man fasziniert den ganzen Bericht und kurz vor Ende dann das

Was allerdings auch zur Wahrheit gehört: Die beiden F-35, die Pilot Olson und sein Kollege flogen, waren mit speziellen Radarreflektoren ausgestattet. Diese sollten dafür sorgen, dass die beiden Jets auf friedlicher Mission bei der Luftraumüberwachung auf jeden Fall sichtbar sind. Das ist eine übliche Praxis in solchen Situationen.

hat den Artikel Stephen King geschrieben?

Ist das womöglich auch die einfache Erklärung dafür, dass das Hensoldt-System die Maschinen sehen konnte? Zwei vom SPIEGEL kontaktierte Radar-Experten bezweifeln dies unabhängig voneinander. Sie halten die “Twinvis”-Erfolgsmeldung für durchaus plausibel und verweisen darauf, dass die Radarreflektoren im Wesentlichen nur bei aktiven Radarsystemen mehr Sichtbarkeit bringen. Das Passivradar hätte den Vorzeigejet also tatsächlich ein Stück weit enttarnt.

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Allerdings war das auch mein erster Gedanke: Wie, die sind getarnt einfach so in europäischen Luftraum eingetrungen? Ganz schön mutig…

Aber so ist ja wirklich nichts spektakulär an der Story :smiley:

Es ist generell eine Sache der Umstände. Wenn man nicht die Möglichkeit hat öffentlich zu fahren hat man eh keine Wahl. Wenn man aber die Möglichkeit hat auf ein Öffinetz zurückzugreifen, dass in einer anständigen Taktung (~30min oder besser) fährt, ist mMn ein Auto teurer, nicht nur was Geld angeht, sondern auch Nerven (Stichwort: Parkplatz, Verkehr, Idioten auf der Straße u.a.). Zeitlich wird es wenn man Staus und Parkplatzsuche einrechnet in der Regel auch ausgeglichener sein.

müsste man sich anschauen was die Wiener Linien da besser machen. Ich kann nur sagen, dass ich zu jeder Uhrzeit wunderbar mit den Wiener Linien überall in der Stadt herumkomm und mit der ÖBB bis zumindest Mitternacht auch einen großen Teil abdecken kann. Da komm ich zumindest bis zum nächstgrößeren Ort mit 5k Einwohnern

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Naja, selbst im Speckgürtel würde es wohl problematisch, wenn die Kinder mal so 12 oder so sind und eben Abends zb Vereine haben wo sie dann abgeholt werden müssen oder wenn Schulaktivitäten länger gehen.
Wenn der Kindergarten anruft, dass man das Kind JETZT abholen muss da es speiübel ist, oder sie sonst den Notarzt rufen.

Oder wenn Mamma am Wochenende Taxi spielen muss wenn Kindergeburtstage sind.

Und wo das ganze mit einem Kind vielleicht noch zu managen ist, ist es bei mehreren Kindern echt vergebene Liebesmühe,

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Mit 12 Jahren sollte ein Kind in der Lage sein allein in seiner Stadt den ÖVP zu nutzen.

Alles eine frage der Erziehung, wir hatten auch schon Freunde die von A nach B kutschiert wurden. Aber die meisten mussten selbst zu Geburtstags feiern selbst sehen wie hinkommen. Und ja auch in andere Stadtviertel oder gar in ein Dorf im Umland.

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was will der Kindergarten machen, wenn du länger brauchst? Sicher, man will sich beeilen, wenns dem eigenen Kind nicht gut geht, aber ob das Kind jetzt 15min mehr oder weniger lang da ist, hat auch keine wirkliche Relevanz.

Wenn das Öffinetz funktioniert sind das alle keine Issues, weils dann mit Bahn oder Bus genauso heimfahren können. Nem 12jährigen muss man das zutrauen können

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In diesem Alter habe ich in einem ich sage mal eher Vorort von Hildesheim gewohnt und war Pfadfinder, wofür ich ans andere Ende der Stadt musste. Ging problemlos, da der Bus alle 10 Minuten fuhr(auch Abends). Es kommt also ganz darauf an wie der ÖPNV ausgebaut ist.

Und in solch Städten wie eben Hamburg und Co. da braucht man gerade in den Inneren Bezirken, gewiss kein Auto.

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Ich finde es immer so lustig, wie man sich immer mit dem Worst-Case-Szenario und den Best-Case-Szenario in die Haare bekommen kann. Tja, die Wahrheit wird auch irgendwo dazwischen liegen. Und je nach Fall kann man seine eigenen Beispiele aus der Kindheit oder Freundeskreise halt noch anpassen.

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Ja, aber wenn man nicht gerade in einer Stadt mit 6stelliger Einwohnerzahl wohnt sondern zb in einer der unendlich vielen Kleinstädte und Mittelstädte in unserem Lande dann ist eben auch da oft um 8 oder 9 Schicht im Schacht.

Bekannte wohnt in Nürnberg, was ja nun keine Kleinstadt ist, nur ca 15-20 Minuten ausserhalb und schon da könnte man es zb vergessen wenn man nach dem Fußballtraining um 21:30 Uhr oder so zu ihr nach Haus will, könnte man es schon vergessen.

Kommt eben da immer drauf an ob das eigene Ort ans Bahnnetz der Großsstadt angeschlossen ist.

Ist bei uns genauso, ich fand nur die generelle Aussage, in Städten müsste man mit Kindern zwingend ein Auto haben, falsch.

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Es ist eben sehr sehr wahrscheinlich, dass wenn man mit normalem Einkommen nicht direkt in einer Stadt wohnt, und dies keine Großstadt ist, man früher oder später ein Auto haben wird, da einem das dauernde jonglieren mit Fahrplänen überdrüssig wird.

Und wenn das Kind dann eben anruft “mamma” ich stehe jetzt hier, es kommt kein Zug/Bus mehr, dann schaut man als Eltern dann eben blöd in die Röhre oder wenn man das Kind von Freizeitaktivitäten, Geburtstagen und co ausschliessen muss weil man es nicht hinbringen oder abholen kann.

@jararaca
gerade mit kindern reichen ja eine Handvoll worst case Szenarios im Jahr, dass man sowas überdenkt.

Ein Auto haben ist ja gar nicht das Problem. Es geht eher darum, dass es dann auch immer genutzt wird, auch wenn man die öffentlichen nutzen könnte.

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Aber wann kommt denn ein 12 jähriges Kind regelm. nach 21 Uhr nachhause? Das so gut wie nie der Fall.

Evtl ist das woanders anders aber ich habe bei uns noch nie gehört das Kinder noch so zum Fussballtrainig gehen. Wenn dann erst ab 14 oder 15 und selbst das nur bei welchen die ans Sportgymnasium gehen.

Was für mich nun weniger die Definition von in der Stadt wäre, aber gut.

Leider nicht das ist ja zur Zeit noch ein großes Problem. Hab letztes Jahr für das Monatsticket für Bus und Bahn mehr gezahlt als es mich mitm Auto gekostet hätte.

Das Monatsticket macht mehr aus als Autoversicherung, Sprit, anfällige Reparaturkosten, etc.?

Mehr als Sprit und Verschleiß der Fahrt. Ein Auto brauch ich trotzdem selbst wenn das Ticket umsonst wäre. Gibt zu viele Situationen wo ich ein Auto brauche und ich mache alles was irgendwie geht mit den Öffis :smile: Carsharing wäre ne Option aber das gab es dort nicht.

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