Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt II

Oh, sorry ^^ du hast absolut recht ^^

Lücke und Hocke heißen die beiden Bernds

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Der Name Bernd scheint auf Jahre hin verbrannt zu sein :joy:.

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seufz

Not sure if…:thinking:

Du weißt schon, das an seiner Berufung Studenten beteiligt waren? Das ist übrigens keine Hochschulpolitik, sondern einfach der rechtliche Rahmen, in dem sich die Uni bewegt…

Und du weißt das der Asta bei diesen Ausschüssen nicht immer ein Stimmrecht hat?

Und was an der Frage, was wenn die Gegenseite nicht Diskutieren will.

Ja vor 20 Jahren! Das ist kein Freibrief dafür eine kritiklose Universitätskarriere zu haben, wie du es mit deinem Kommentar gefordert hast.

Übrigens ist jeder Berufungsprozess ein hochpolitisches rankespiel, kp wie du das als wimi nicht mitbekommen hast.

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Bei Gott zum Glück ist das so. Der AStA ist halt auch nur eine Form der studentischen Vertretung.

Natürlich ist eine Vorlesung eine öffentliche Veranstaltung. Was soll es denn bitte sonst sein? Privatunterricht? Außerdem muss man kein Student sein, um eine Uni betreten zu dürfen. Der Vorwurf des Hausfriedensbruchs ist absolut lächerlich.

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Es tut mir Leid, dass du jetzt erst zu der Diskussion kommst, das Thema habe ich heute Vormittag schon komplett durch gekaut und ich hab keine Lust es noch mal zu tun.

Und wurdest mehrfach widerlegt, hattest du ja selbst schon eingestanden :slight_smile:

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Wenn du das sagst…

Hast du die Tage und jetzt wieder behauptet die Studenten dürften nicht Demonstrieren, weil sie doch vor Jahren der Berufung Luckes zu gestimmt hätten. Also bist du froh darüber das Studenten wenige bis kein Einfluss auf Unipoltik haben, forderst dann aber auch das sie ihren Unmut nur dadurch äußern dürfen das sie Diskussionsbedarf anmelden dürfen. und wenn sie dann doch mal demonstrieren wäre das eine Überschreitung, weil es ja genug anderer Mittel gibt.

okay.

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Könnt ihr diese Lucke DIskussion mal auslagern?

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@bitcoinfury @ToniLustig anderes Thema ^^

Einerseits finde ich es super, dass die athleten sich emanzipieren und für ihre Rechte und ihren Sport eintreten, andererseits stört mich diese eventisierung, ohne die es heute wohl nicht mehr geht, bei der isl. Problematisch seh ich auch die Möglichkeiten für den Nachwuchs, da die isl ja gezielt auf vorkämpfe und Qualifikationen verzichtet, gleichzeitig soweit ich weiß aber auch kein wirkliches Konzept anbietet, wie neue athleten sportlich in dieses geschlossene System kommen.

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Eine Vorlesung ist grundsätzlich nur für die Hochschulöffentlichkeit bestimmt, wozu auch die Studierenden zählen. Die Uni hat Hausrecht in ihren Räumen und kann deswegen entscheiden, wer Zugang hat. Für alle anderen besteht die Möglichkeit, sich als Gasthörer an der Uni Hamburg einzuschreiben. Dann hat man ebenfalls das Recht, an Vorlesungen teilzunehmen (allerdings nicht an allen, bei sehr vollen Veranstaltungen beispielsweise haben die normalen Studierenden Vorrang). Das ist aber nicht gratis:

Für den Besuch von Lehrveranstaltungen ist eine Benutzergebühr in Höhe von 124,- Euro (Gebührensatzung für die Inanspruchnahme von besonderen Leistungen der Universität Hamburg) zu zahlen.

Die Studierenden unter den Störern haben im Übrigen gegen § 9 Abs. 3 des Hamburgischen Hochschulgesetzes verstoßen, weswegen noch über universitäre Ordnungsmaßnahmen entschieden werden wird:

(3) Die Mitglieder der Hochschulen haben, unbeschadet weitergehender Verpflichtungen aus einem Dienst- oder Arbeitsverhältnis, im gegenseitigem Zusammenwirken dazu beizutragen, dass die Hochschulen und deren Organe die ihnen nach diesem Gesetz obliegenden Aufgaben erfüllen können, und sich so zu verhalten, dass niemand gehindert wird, seine Rechte und Pflichten an den Hochschulen wahrzunehmen.

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Hm… ich traue dem braten noch nicht und bleib erstmal noch in deckung

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Ich würde mich freuen, wenn man erst mal den offiziellen Weg sucht oder eine Diskussion mit dem betroffenen Prof sucht, bevor man öffentlich demonstriert.

Wenn Studenten, wie sie auf der Demonstration waren, die sind welche die Hochschulpolitik bestimmen, dann ist es mir lieber, dass sie weniger Einfluss haben.

Wenn man öffentliches Anprangern einer Diskussion vorzieht, dann läuft etwas falsch. Das führt zu einem vergifteten Klima in dem sich keiner mehr traut etwas kontroverses zu sagen, weil er Angst haben muss im der in der Öffentlichkeit durch den Dreck gezogen wird, ohne sich verteidigen zu können, das ist an einem Ort echt bedenklich. Wir lernen dadurch, das unser Glaube, unsere Grundsätze und unser Wissen herausfordert wird und wir lernen diese in Diskussion verteidigen müssen oder neue bessere Werte adaptieren. Immer in seiner Filterblase zu sitzen und zu hören was einem gefällt hat noch niemand weiter gebracht… Deswegen ist mindestens bidirektionaler Meinugsaustausch für mich an Universitäten das oberste Gebot. Das kann eine Demonstration, wie sie bei Luke stattgefunden hat einfach nicht leisten und sollte wirklich das letzte Mittel sein.