The show must go on …
Ein hoch auf die Meinungfreiheit an den Unis… Wahrscheinlich waren nicht genug Save Spaces vorhanden gewesen, in denen sich Studenten von anderen Meinung hätten abschotten können…
Die Marineoffizierin hat es geschafft. Bei ihr meldet sich jeder zu Wort, der was zu sagen haben möchte und vereint sie. „Tochter eines GASTarbeiters mimimimi…“, „Aber warum die Bundeswehr mimimimi…“ oder „Erst mit 39 Leutnant mimimimi…“. Herrlich.
Er kann ja die Sarah fragen, die hat sogar ein akademische Hintergrund in VWL.
Ich glaub wir reden von der selben Sahra
Stimmt, warum konnten Ossis die Namen nicht einfach schreiben wie jeder andere.
Ach, hier noch ein Tweet auf den ich gerade bei Twitter aufmerksam geworden bin. Der ganze Thread und die Kommentare. Thema: Mietdeckel in Berlin.
Ne, aber wenn man Wagenknecht sprechen lässt und Lindner nicht, hat’s halt a gschmäckle.
ja wer kennt sie nicht die massen an armen armen menschen um die dreißig, die sich in berlin in den letzten jahren eine eigentumswohnung leisten können, gleichzeitig aber nicht genug verdienen um diese vor der rente abbezahlen zu können. ganz davon abgesehen, dass man die auch jederzeit verkaufen könnte.
Und woher kommt eigentlich der Anspruch, dass ein Mieter die laufenden Kosten decken und gleichzeitig den Kredit des Eigentümers decken muss?
Warum denn schlecht? Als man Geld brauchte hat man die staatlichen Wohnungen billig verscherbelt und wundert sich jetzt, dass man zu wenig staatliche Wohnungen hat. Seltsam. Ich sehe da keinen Zusammenhang.
Einfach nein, einfach nein. Die Uni ist kein Ort wo Lindner als FDP-Funktionär FDP Sachen machen darf, sollen sie sich ne Stadthalle mieten. Er soll wenn dann als Gast für ein wissenschaftlichen Diskurs eingeladen werden… Ich mein die Veranstaltung heißt: LHG diskutiert mit Lindner das ist reine Parteipolitk
Mit dem unterscheid das Lindern über sich geredet hätte, er war ja das Thema und Wagenknecht ein wissenschaftlichen Vortrag hielt in einem Bereich in dem sie sogar eine Dissertation geschrieben hat und weder über sich noch die Linke sprach.
Jo, da hätte ihn die Uni auch einfach drauf hinweisen können und sich nicht erst damit rausreden, nach dem er es öffentlich gemacht hat .
War das Thema des Vortrags von Lindner: Christian Lindner? Soweit ich es gelesen habe wollte er mit der liberalen Hochschulgruppe über Politik reden. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob an der UniHH Politik gelehrt wird. Ich denke aber schon, deshalb finde ich es auch nicht verkehrt darüber zu diskutieren. Ich denke, dass Frau Wagenknecht sicher auch das ein oder andere politische Statement hatte. Dazu finde ich es besser, wenn man über Politik diskutiert, als einen Frontal Vortrag dazu zu halten.
WTF verteidigst du. Er hätte sie auch fragen können, statt wie ein weinerliches Lieschen zu den medien zu rennen. Was ist das für ne Kultur.
Wer braucht schon Trennung von Politik und Wissenschaft… Die liberale Hochschulgruppe ist nichts offizielles der Uni sondern ist ein Zusammenschluss von FDP Anhängern die auch auf die gleiche Uni gehen.
Trotzdem sollte das ganze so heißen
Konkret hatte die Liberale Hochschulgruppe LHG Hamburg wegen einer Veranstaltung mit dem Titel „LHG diskutiert mit: Christian Lindner“ in den Räumen der Uni Hamburg angefragt.
Das klingt für mich auch nicht nach eine Gespräch über Politik. Traurig wenn Studenten eines Fachbereiches nicht mal in der Lage sind ihre Veranstaltungen so zu verpacken das sie genehmigt werden.
Und ohhh wow die Seite dieser Liberale Hochschulgruppe LHG zeigt natürlich ganz klar das sie politisch neutral sind, sicher nur zufall die Seite aussieht als wäre man auf der FDP Webside.
Was zu Beweisen wäre.
Dumme Frage was sind Politik-Wissenschaftlen? Mal davon abgesehen, dass es sich nicht um eine Wahlverastaltung handelt… Im übrigen hat Lindner gefragt, sonst hätte er ja keine Ablehnung ohne Begründung bekommen ^^.
Politik-Wissenschaften und Partei-Politik aus dem Mund eines Parteivorsitzenden sind ja das gleiche. Schön Wissenschaftlichkeit in Dreck ziehen was. Und nein ne Ablehnung ohne Begründung heißt nur dass bei der Ablehnung keine Begründung mitgegeen wurde, nicht dass er noch extra nachgefragt hat. Die Ablehnung wird auch direkt an die LHG als Veranstalter gegangen sein, dass sie keinen Raum dafür bekommen werden. Und dann ist die Reaktion sich direkt öffentlich an den Wissenschaftssenat wenden, weil ihm das der LHG gesteckt ist, ist sooooo weinerlich sorry.
Also, wie ich auch schon im Fall Lucke gesagt habe wäre es ja schön, wenn man an der Uni über Politik diskutieren kann. Ich verstehe auch nicht den Vorwurf, warum das Vermischung von Politik und Wissenschaft ist, weil es sich ja dabei nicht um eine Vorlesung handelt.
Als ob der AStA politisch Neutral wäre ^^.