Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt II

Schön wie du immer völlig selbstverständliche Dinge, wie das ein AStA politisch neutral ist, als witzig hinstellst.

Eine Veranstaltung eines liberalen Kreises zu dem EIN Politiker eingeladen ist, um denn es auch gehen sollte, trägt wie genau zu einem Politischen Dialog bei?

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Das überrascht jetzt wem genau?

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Hey, Trump hat ja immer damit angegeben, wie toll und beliebt er doch überall ist. Jetzt kann er den IS zu seiner Liste von Orten wo man ihn liebt hinzufügen.

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Warum ist Karrenbauers fragwürdige Initiative und der ganze Wahnsinn dort drüben an sich hier eigentlich nicht viel mehr Thema?!

Ihr Konzept wirkt auf mich im Moment nicht gerade zu Ende gedacht.

https://orf.at/stories/3141908/
Schade, dass so viele Millionen in Lobbyarbeit stecken (muss), anstatt das Geld in Innovationen zu stecken, mM

Was will man groß dazu sagen? AKK will einfach nen bisschen edgy sein und macht auf dicke Hose, aber jeder weiß, dass Deutschland kein Militär und somit null Einfluss bei internationalen Konflikten hat. Deutschland kann eben nur buckeln.

Sorry aber die meisten AstAs sind doch meist sehr weit links eingestellt.

oder wie meinst du das?

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D stellt 183k SoldatInnen allein für die NATO, also “kein Militär” würd ich jetzt nicht unterschreiben.


Ist natürlich im Vergleich zu China, Russland oder den USA selbst wenig, aber dennoch nicht zu unterschätzen und z.B mehr als die Briten stellen.

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123 millionen seit 2010 sind aber nicht mal 0,1 promille ses umsatzes seit damals ^^

Ich wette die haben mehr für windows lizenzen seit 2010 gezahlt

Es war nicht immer so … genaugenommen sind es bei Neubau 56% wobei es da nur extreme schwankung zwischen 79 - 81 gab, ab 81 bliebt es bis 89 auf konstanten Niveau.

ab 1990 ging es immer um 3% rauf aber auch mal um 1-3% runter, bis 2009 pendelte es um die 1%, 3% waren die Ausnahmen.

Ab 2009 ging es dann los, Das war kurz nach der Wirtschaftskrise (Umwelt “Abwrackprämie” war 2008?), ab dann nahm der Wert jedes Jahr um >8% zu, alleine zwischen 2016 und 2017 + 18%.

Von daher muss man die Immobiliensache eher ab 2009 abgrenzen, bis 2009 war es homogen. Ab 2009 hat die EZB den Leitzins dermaßen gesenkt (erst wegen der Bankenkrise, weil keine Bank mehr ne andere Bank vertraute) und dann noch mal um die Inflation anzukurbeln. Und sind die Zinsen niedrig, lohnen sich halt Baukredite… und wollen viele Bauen … dann steigt der Immobilienpreis usw usw.

tl:dr :

  • von 1975 - 2009 stieg der Immobilienpreis um 73% = Durchschnitt 2% pro Jahr
  • von 2009 - 2018 stieg der Immobilienpreis um 88% = Durchschnitt 9,7% pro Jahr

Du musst dir aber den Grundstückpreis ansehen. Das ist (neben dem Lohn für die Bauarbeiter) der einzig relevante, der sich „geändert“ hat. Der Lohn der Bauarbeiter hat sich ja ca. gleich wie der Lohn aller anderen Branchen entwickelt und ist daher „zu vernachlässigen“

Dass der Baupreis steigt, bei immer besserer Bauqualität ist klar.

1975 wurde kein Haus passiv oder niedrigstenergiebauweise gebaut.

Es wurde ein 20er Ziegel verwendet und kein 50er.

Da gabs eine holz oder ölheizung und fertig. Heute gibt es oft Luftwärmepumpe oder Erdwärmepumpe, Hackschnitzel, Pelletheizung um von Öl und Gas unabhängig zu sein.

Es gibt 3 fach gläser zur wärmedämmung.

Alles sinnvoll und gut für längerfristigen bestand und künftig weniger betriebskosten, aber für das bauprojekt per se natürlich teurer.

Oben drein gelten strengere Sicherheitsvorkehrungen beim Bau damit weniger Unfälle passieren.

Außerdem werden die Behördenauflagen immer mehr:

Kein Billiges Asbest verwenden!
Öffentliche Gebäude Behindertengerecht!
Mind. 2 Parkplätze für Wohnungen im Neubau!
etc.

Oder denkst du die Baufirmen sind plötzlich alle superreich geworden und verlangen 100 % mehr aufschlag und gewinn als früher? Eher das gegenteil ist der fall. Die baubranche muss oft dumpinglöhne zahlen oder auf „nicht angemeldete“ ausländer zugreifen um wettbewerbsfähig zu sein.

Wenn du heute ein Haus in der gleichen Qualität wie 1975 baust, also einen Heizwärmebedarf von +150 kw/h pro m² , zahlst du unter der Berücksichtigung der Inflation gleichviel wie damals.

Zu einem kann ist das von Uni zu Uni anders und es geht nicht darum was für Leute im AStA sind, sondern was sie tun und ob es direkte Einflüsse gibt und soweit ich weiß dürfen diese nicht von Parteine o.ä. kommen.

das gleiche gilt auch für Grundstücke,
von 1975 - 2009 stieg der Grundstückspreis um 88% = Durchschnitt 2,6% pro Jahr
von 2009 - 2018 stieg der Immobilienpreis um 164% = Durchschnitt 18% pro Jahr

bis 2009 ging alles seinen normalen Weg mit den gängigen Renditen, mal minsu mal plus aber nie mehr als max 5% pro Jahr hoch und -2% runter, ab 2009 geht es halt sehr drastisch außergewöhnlich hich, kein Wunder das viele von einer “Blase” reden.

Von 2009 - 2018 stieg er um ~ 60 % :slight_smile:

hast recht (rechenfehler), dann komm ich egal auf welches Jahr auf 8-9% Rendite pro Jahr im Durchschnitt.

Ich brauch Grundstücke …

nein … du kommst auf ca. 5,6 % rendite zwischen 2009 und 2018.

ja, das ist höher als im langfristigen durchschnitt. aber absolut nicht außergewöhnlich, vorallem da es vor 2009 lange zeit „gleichbleibend“ verlaufen ist und die EZB den Markt mit billigem geld und zinsen fördert.

Aktien haben im vergleichszeitraum von 2009 - 2018 wesentlich mehr ertrag gemacht.

Der Dow Jones stand am 01.01.2009 bei ca. 8.000 und steht aktuell bei 23.000. Hier hast du also 300 % rendite oder ca. 12,5 % jährlich.

von den 18 % pro jahr wie von dir bei den immobilien behauptet sind wir auch hier WEIT entfernt. 18 % ist eine Verdoppelung alle 4 Jahre. die kann ich nirgendwo feststellen, außer vielleicht bei irgendwelchen nischenimmobilien wie skihütten in ischgl oder.

und dann geht es dir wie von 1994 - 2009 als die immobilien in 15 jahre um satte 2,8 % oder um 0,1 % jährlich gestiegen sind! :supa:

Und das eben die Leute komplett überrascht wurden.

Gerade auf dem Land hat es eben vorher so funktioniert, dass man ein Haus verkauft hat wenn die Großeltern tot waren und die Kinder nicht gerade eins brauchten und wenn die Kinder dann 10 Jahre später eins brauchten hat man eben wieder eines gekauft.
Ob das dann inzwischen 10% teurer war, war dann nicht das Problem.

Das hat eben bie einigen komplett die Planung kaputtgemacht.

du solltest seine zahlen nicht als belastbar ansehen.

selten dämlicher populismus von söder:

die fahrverbote wurden für den transitverkehr nach italien eingeführt nicht für den quell und zielverkehr.

der richtige vergleich für söder wäre gewesen, zu schauen wie viele PKW mit Österreichischem Kennzeichen das große deutsche eck zwischen Salzburg und Kufstein befahren bzw. durchfahren und die umweltbelastungen / fahrbahnschäden daraus hoch und gegenzurechnen.

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